Tom Campbells Big TOE

Kommentar zu
15 wesentliche Einsichten – Tom Campbell

https://www.youtube.com/watch?v=enlNBTVzaec

Was kommt heraus, wenn ein Physiker die fundamentale Bedeutung des Bewusstseins entdeckt, durch eigene Bewusstseinsreisen, durch eigenes Aura-Sehen, durch sehr häufig exakt wiederholte Bewusstseinsexperimente zur gleichen Fragestellung? Eine neue Theorie!

Er erkennt, dass der Materialismus die falsche Herangehensweise ist, dass die Physik auf falschen Grundlagen steht. Aber warum zum Teufel will er dann noch die Rätsel der Physik erklären, die erst aus den falschen Prämissen entstanden sind? Sie sind es gar nicht wert, erklärt zu werden, denn ihre Grundlagen sind ja FALSCH.

Und jetzt nimmt er trotzdem die Modul-Sprache der falschen Physik – denn er ist und bleibt Physiker – und baut damit wie Bob der Baumeister seine Theorie, 35 Jahre lang.

Er benutzt Worte wie Datenbank, Datenbankmodell, Realitäts-Wahrscheinlichkeiten, Meer der Möglichkeiten. Er erkennt, dass Bewusstsein digital ist. Er nennt es Informationsfeld, wie schon viele vor ihm. Doch Information ist bei ihm ein Ordner voller Nullen und Einsen. Weiterentwicklung entsteht für ihn nur bei Reduzierung von Entropie. Die physische Realität ist eine Illusion, aber nicht nur das: Wegen der augenscheinlichen Digitalisierung und der Akasha-Stabilität ist es nach seiner Meinung eine Computer-SIMULATION.

Wir rennen also alle auf einem Schachbrett herum und dürfen ab und zu mal nach rechts oder nach links springen. Alle unsere Sprünge, nebst den erfolgten Emotionen und Gedanken werden gespeichert, gefilmt und in der Akasha archiviert. Wofür? Vielleicht als Sicherungskopie, falls der Computer crasht oder für Restart BigBang 2.0, oder eben für andere gottgleiche Spieler von Jenseits aller Grenzen?

Einige gültige Spielregeln hat er auch gleich erkannt, nichts daran scheint falsch zu sein. Die Realität ist zweifellos ein Spiel. Aber eine Computer-Simulation, und binär codiert (das könnte als Witz gedacht gewesen sein) ?

Was ich dazu meine:

Die Welt ist kein Computer, sie lebt. Sie ist vollgefüllt mit Bewusstsein, und DAS spielt mit sich selbst. Es hat hohe Instanzen, die wie Regler fungieren, aber diese sind auch untrennbares Teil der niedersten Stufen. Die Programmierer und die Spieler sind selbst hineingeflochten in jedes Bit. Und eines der Bit haben die Physiker Wirkungsquantum genannt, obwohl das alles langlebige Torkado-Wirbel sind. Rechts- und linksgedrehte, die sich zusammentun. Entweder in Lemniskaten zu Licht, wenn sie paargruppenweise tanzen oder zu Materie, wenn sie einen flotten Dreier, Fünfer oder Siebener als Überwirbel bilden, die wieder untereinander nach ausgleichender Bindung suchen, Stufe für Stufe, weil das unsymmetrische Geladensein in der Materie nicht aufhört.
DAVON entsteht der Freie Wille: Nehme ich diesen oder jenen Bindungspartner, um mich endlich zu entladen? Oder werde ich dienendes Teil eines großen Wesens, das im Ganzen als Licht erscheint?

Lieber Tom Campbell,

der BigBang ist Unsinn, aber jeder Wirbel hat einen Kern, die engste Stelle, genau wie unser Herz. Und die Aura, das ist die Wirbelhülle, Ihre feinstofflichen Ströme passieren kurz danach das Herz und zwischendurch alle Zellen und Zellkerne und deren Moleküle und Subwirbel. Viele Sorten von feinstofflichen Medien agieren und induzieren sich verschachtelt und gehören doch zusammen, die meisten schneller als das Licht, einige langsamer. Du solltest Dein Arbeitsprogramm mit der ASW-Tätigkeit von C.W. Leadbeater und A. Besant ergänzen. Das Buch heißt „Okkulte Chemie„. Es ist erleuchtend.

Information schwingt in Netzen von Wirbelhierarchien, die sich gegenseitig resonant füttern und damit in ihrer Größe quantisieren. Du hattest ja so Recht mit allem. Bewusstsein IST DIGITAL, weil Wirbel sich an ihr schwingendes Umfeld anpassen. Jedes ist im Grunde ein Bit, aber es ist selbst nur Subwirbel eines viel größeren Bit und trägt in sich viele kleine Sub-Bit. Da ist Ordnung ohne Ende, zwangsweise um weiterzudrehen, lebendig eben.

Und ja, es ist ein riesiges Gehirn, wie ein Computer, denn es hat auf jeder Größenebene einen Takt. Und alle Teile kommunizieren, indem sie sich füttern, vermehren und heilen.

Und noch etwas:
Das Drehen eines Wirbels ist pro Umlauf eine Iteration, ein Loop, eine Wiederholung, die bei gleichen Randbedingungen völlig unverändert abläuft. Wiederholung in der Zeit, oder zeitlose Unveränderlichkeit. Ein Rechentakt?
Wenn die Akasha im Feinstofflichen ein grobstofflich erzeugtes Wirbelnetz-Hologramm speichert, dann ist das wie gefrorene Mental- oder Intuitionsmaterie, solange aus dem Physischen und zugehörigem Astralen (Emotionen) noch neues „Eis“ nachgelegt wird. WIR sind dort die Dunklen, die Kalten. Kluge Wesenheiten werden die Kühlung dieses Hologrammspeicher-Eisschrankes weiter überwachen. So manches ausgestorbene Tier ließe sich mal remanifestieren …

MfG
Gabi

1 Kommentar zu „Tom Campbells Big TOE“

  1. Hier ist auch ein Link, wo Tom Campbell aktuell interviewt wird von Johann Nepomuk Maier
    https://www.gaia.com/share/ck1ailgxu002s0gmq6tvuavrs?language%5B0%5D=de&fbclid=IwAR2Uw3VgMpaefzal58XnBpD2grCUui0Yjy5WKRelqBGk9YRBobif-4KK-RA

    Mein Kommentar dazu bei facebook / Johann Nepomuk Maier:

    Tom Campbell hat als Physiker einen großen Schritt gemacht, indem er dem Bewusstsein den Platz gibt, wo es hingehört, denn es ist FUNDAMENTAL. Aber er bleibt dabei, wie ein Esoteriker um den heißen Brei herum zu reden. Der Witz ist, DASS man heutzutage als Physiker genau erklären kann, WIE das Bewusstsein die physische Realität erzeugen und beeinflussen könnte (als Hypothese), nicht nur DASS es das macht. Und zwar ohne die mysteriöse Quantenphysik zu bemühen und schon gar nicht an Computersimulationen zu denken.

    Die Quantenphysik brauchte nicht mysteriös zu sein, wenn man Quanten als eine Eigenschaft von torusähnlichen Wirbeln sieht. Alles besteht aus ihnen. Was wir für Materie halten, ist lediglich ihr leergepumpter Kern. Die Wirbel richten sich aus in ihrer übergeordneten Strömung und beschleunigen/ernähren sich daraus durch Resonanz, wobei sich ihre Größe der umgebenden Frequenz anpasst.

    Es sind Wirbel als räumliche oder zeitliche Gebilde aus geschlossenen Strömungen (viele Feinheitsgrade verschachtelt, selbst aus Wirbeln bestehend), außen tangential drehend herunter, unten zur Mitte und innen schnell hoch. Innen auch drehend, anfangs mehr im Eigenspin als im Bahndrehimpuls. Oben die öffnende Strömung ist neue freie Entfaltung (Freier Wille) auf der Bahn, während unten zwangsweise das Zusammenrücken der Strömungslinien kaum noch neue Entscheidungen zulässt. Oben ist dort, wo die einbettende, fütternde Strömung herkommt, auch sie ist Teil eines Wirbels, des Überwirbels. Nicht rein torusförmig deshalb, weil der öffnende Pol größer sein muss als der schließende, um einen Sog durch die Achse hindurch zu generieren, damit der Rückflussweg gesichert bleibt.

    Jeder Abschnitt des Umlaufes hat andere Qualitäten, beliebig viele, aber 12 zu betrachten sind üblich. Früher sprach man von 4 oder 5 Elementen, da war das gleiche gemeint, nur gröber betrachtet. Die Physik nennt es magnetische Pole und Ladungen und verweist nur auf Nordpol und Südpol, die Strömung außen ist elektrisch Minus, der Hohlraum um den Wirbelkern elektrisch Plus. Ob der Wirbel rechts- oder linksgedreht ist, unterscheidet sie nicht. Die Physik beschränkt sich binär: Null und Eins sind ihr genug, weil der erste Computerbauer es nicht besser wusste.

    Während ein Wirbel wirbelt, pumpt er sein Inneres leer, was ihm Stabilität verleiht und ihn wie einen Luftballon empfindlich macht für Druckunterschiede, denen er nun folgt. Wo sein Überwirbel die gleiche Dichte hat, wie er selbst, dort bleibt er kreisend stehen, dort ist sein angestammter Platz, wie ein Planet bei seinem Bahnradius. Sein durch fortlaufende Drehung erzeugter Sog entspricht der Masse.

    In sich drin kann er auch Subwirbel haben, die sich genauso verhalten. Teilt man ihre Strömungslinien auch in 12 Teile, dann sind es bereits 12*12 = 144 mögliche Ladungs-Zustände oder Zeit-Eigenschaften, statt nur Plus und Minus aus der Physik. Aber man kann auch die Großen des Überwirbels noch benennen (Epochen, Äonen), und schon sind es 144*12=1728 unterschiedliche Ladungen. Mehr als 3 Hierarchien sind für unsere Wahrnehmung irrelevant, deswegen bestehen wir letztlich aus Körper, Seele, Geist. Der Körper entsteht zuletzt, in jeder Pikosekunde neu, als Induktionsprodukt der Seelendrehung, und diese aus der Drehung des ursprünglichen Geistwesens.

    Alle langlebigen Wirbel sind wie elektrische Spulen. Es scheint, dass die Feineren die Gröberen umwickeln (sie sind Subwirbel in ihnen), aber eigentlich sind die gröberen nur wie magnetisch induziert, anschließend entstanden. ERST haben sich viele Wirbel auf einer Kette zusammengelegt zu einer neuen großen Spulenwindung und daraus ist dann erst der Überwirbel entstanden. Es gibt keine Galaxis ohne Sterne. Aber ein Stern ohne Galaxis kann seinen Drehantrieb nicht behalten, er vergeht, ihm fehlt Überlebens-Futter. Das Ei braucht die Henne, aber die Henne war auch einmal in einem Ei. Es ist ein gegenseitig-verzahntes Wachsen.

    Bewusstsein als ein riesiges System aus verschachtelten Wirbeln ist viel mehr als ein Gehirn (der Filter) und schon ein Gehirn ist viel mehr als ein Computer auf binärer Basis. Es funktioniert bereits holografisch. Da das gesamte Universum eine verbundene Einheit sein muss, wäre für das Ganze sogar der Begriff Computer benutzbar, wenn man die Zahl der verschiedenen Bits gleichsetzt mit der Zahl der Individuen, also Wirbel (=Wesenheiten). Ein Wirbel grenzt sich von anderen Wirbeln ab durch den Goldenen Schnitt in seinem Aufbau, sonst haben beide keine Schwingungs-Abgrenzung und überfluten sich gegenseitig mit Informationen (Harmonische und Subharmonische) und können nicht individuell sein, was es jedoch auch geben kann.

    Jetzt die große Frage: Muss man so ein Universum aus Wirbeln denn als Virtuell bezeichnen ?
    Nichts kann schlagartig neu entstehen, denn es ist Trägheit vorhanden. Die Hintergrunddrehung mehrerer Ebenen muss mitgehen oder vorangehen, um etwas zu bewegen. Alle „Materie-Erzeuger“ müssen sich einig sein, was und wen sie energetisch unterstützen. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wir alle geben durch die Aufmerksamkeit (via Chakra) etwas ab von unseren Drehströmungen, um etwas anderes zu festigen, wie in spiritistischen Sitzungen das Medium und die Teilnehmer unbewusst ihr Ektoplasma spenden, um es als Konzentrat den Jenseitigen als „eisiger Umhang“ zur Verfügung zu stellen.

    Der Stoff „Liebe“ ist die körpernahe feinstoffliche Strömung, die uns aufbaut. An ihr Mangel zu erleiden ist im wörtlichen Sinne schmerzhaft und letztendlich für den Körper tödlich. Diesen Mangel abzuschaffen, ist ein kollektiver Akt der gegenseitigen Hilfe und des freudigen Dienens. Freude beschleunigt die Drehung der Aura, Angst und Ärger bremsen sie aus. Ich finde, auch das erzwungene Kreativsein ist kein echtes Ziel für Entwicklung. Wir sehen es an den Nachteilen von technischen Erfindungen. Nur wenn es hilft, Menschen in ihre Freude und Kraft zu bringen, damit sie bremsende Blockierungen lösen, hat auch Kreativität ihren Sinn.

    Phänomene wie Remote Viewing oder Sehen ohne Augen benutzt die feinstofflichen Körper, die den Ort wechseln, sich ausdehnen oder extrem zusammenziehen können. Dort gibt es auch Augen bzw. Hirnersatz-Organe, die direkter wahrnehmen, als wir es normalerweise können.

    Das Doppelspaltexperiment zeigt nur an, dass Teilchen gleichzeitig aus vielen Subteilchen bestehen (Elektron aus 9 Anu), die anfangs im gleichen Überwirbel unterwegs sind, sich aber teilen lassen am Spalt, und bei geeigneter Spaltbreite (wird fast nie erwähnt) zunächst wie Wolken die Wellenverteilung haben, um dann in einem Maximim am Bildschirm wieder zusammenzufinden als Kondensationsvorgang.
    Ein Beoabachter (technisch oder menschlich) absorbiert zu viele Subteilchen bei seiner Beobachtung, so dass die exakte Kondensation am Bildschirm nicht mehr gelingt.

    Nichtlokalität und Verschränkung: Beide Wirbel bleiben verbunden, wenn sie zusammen entstanden sind. Sie bilden ein Ganzes, weil ihr (fütternder) Überwirbel noch existiert. Er wird offenbar mit-polarisiert am Polarisationsfilter, und der zweite Torkado muss im selben Überwirbel ausgerichtet bleiben.

    MfG
    Gabi

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