Herztransplantation

Im Artikel bei

allhealthalternatives.com/neue-irrsinnige-..

wird anhand von Beispielen berichtet, wie es Menschen nach einer Herztransplantation mit Erinnerungen des Organspenders zu tun bekommen. In Albträumen wurde der Mörder gesehen und konnte später per Zeichnung gefunden und durch sein Geständnis überführt werden. Andere wechseln ihre Interessen und Essgewohnheiten oder sogar die sexuelle Ausrichtung.

Die allgemeine Annahme ist nun, dass die Erinnerungen und Vorlieben genetisch im Herzmuskel gespeichert sind. Hier meine davon abweichende Version als Erklärung des Phänomens:

Die Informationen sind ganz bestimmt nicht im Herz selbst gespeichert. Das Materie-Raster (z.b. via Gene) ist nicht fein genug als Gedankenspeicher. Gedanken und Erinnerungen haben auch Substanz, aber viel viel feinere. Sie gehören zu einer der Welten zwischen der Materie, die alle Lücken füllen, quasi den Hintergrund des Vakuums bilden. Das Herz (MIT seinen Genen) kann in seinem mikroskopisch-genetischen Aufbau nur wie eine URL fungieren, wie eine Funk- und Empfangsantenne, in diesem Fall wohl zur Spender-Seele, die auch nur eine Speicher- und Filterzentrale ist, für den Richtfunk zum Geistigen Zentrum der Menschheit.

Da das Herz ein riesiges Magnetfeld aufbaut/ausstrahlt, und zwar seit frühester Zeit in der Embryonalphase, gibt es auch die Drehrichtung des Feldes vor (H-Feld ist immer ein Wirbel). Und hier sind tolle Beispiele genannt, dass es da einen Wechsel gegeben hat, der vielleicht über eine Erinnerung hinausgeht, etwa die Veränderung der sexuellen Ausrichtung im Falle der ehemals lesbischen Susie. Das Magnetfeld von Frauen und Männern dreht in verschiedener Richtung. Das ist primär und daraus folgt die embryonal unterschiedliche Organausbildung. Dass es später noch einen Wechsel geben kann (und nun auch wieder zurück), der vielleicht hormonell unterstützbar (Moleküle mit bestimmten Drehrichtungen), zeigt das Auftreten von Homosexualität. Dr. R.G. Hamer in seiner GNM bringt es mit einer DHS-Konstellation in Verbindung (mehrere DHS), die natürlich Zusatzwirbel sind, und die vielleicht die Drehrichtungsänderung des Herzfeldes verursachen.

Die gleichen Erfahrungen kann man übrigens auch mit anderen Organen machen, schon nach Blut-Transfusionen tritt sie auf, so lange das neue Blut noch nicht zersetzt wurde.

Ich vermute, dass gerade im Herz die Ausrichtung der Gen-Helix permanenter ist als anderswo, weil gerade dort starke Magnetfelder herrschen (oder DESWEGEN dort herrschen). Die Helix ist bestimmt die maximal beste Antenne, an die sich unsere Technik noch gar nicht rangetastet hat. Teslas und Meyls Flachspulen sind die Anfänge. Über diese Formen funktionieren die ganzen biologischen und telepathischen Kommunikationen zwischen Lebewesen gleicher Art, ihr unbewusstes Wissen (als Abstrahlspitze z.B. die Hörner der Antilopen oder Hirsche, durch die markante Form bleibt der „Funkverkehr“ arten-intern).

Der feinstoffliche Aufbau des Sauerstoffatoms aus Uratomen ist das Analogon im Kleinen. Auch darüber kann stufenweise die (holografiebasierte) Abstrahlung in immer feinstofflichere Bereiche erfolgen. Die Sauerstoffatome sind quasi die Haare der Genhelix, sie sind die Mittelachse des Wassermoleküls, genau wie für uns die Wirbelsäule, das ist die nächste Bio-Antenne in der größeren Skala.

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