Vierfach-Verwicklung

Gegensätzlich gedreht und zweiter Faden

Zunächst: Es gibt nur zwei mögliche Drehrichtungen um eine Wirbelachse.

Erstmals bei den Theosophen Charles Webster Leadbeater und Annie Besant (Buch OC) las ich die Bezeichnungen männlich für rechtsdrehend und weiblich für linksdrehend, immer beim Blick auf den öffnenden Pol, den wir beim Magnetismus als Nordpol bezeichnen. Er ist leicht größer als der Südpol. Alle langlebigen Wirbel sind ei- oder herz-förmig und stehen auf ihrer Spitze, wobei die Spitze der Südpol ist, der kleinere Pol, wo die eigene Wirbelströmung hinein in den Kern führt. Der Begriff „stehend“ impliziert ein Oben und Unten, als Richtung einer Strömung, in die der Wirbel eingebettet ist, sein „fütternder“ Überwirbel.

(Die größere Liniendichte wird auch als relatives Plus bezeichnet, also der Südpol ist Plus und immer der Kern. Der Nordpol hat weniger Plus als der Südpol, und die äußere Äquatorphase hat die volle Gegendichte des Kerns, also Minus. Jede Wirbelhülle hat die Ladung Minus und ist leicht.)

Es gibt noch eine zweite Problematik, die man aus dem Buch „Okkulte Chemie“ herauslesen muss, wenn man nicht selbst aurasichtig ist, um es mit eigenen feinstofflichen Augen zu sehen:
Der weibliche Wirbel saugt an der Spitze eine andere Strömung ein als der rechtsdrehende männliche Wirbel. Offenbar muss jeder einen anderen Überwirbel nutzen, der bereits anders herum dreht. Es müssen also in der Umgebung immer zwei Drehsorten von Strömungen nebeneinander vorhanden sein, damit Bewegungen möglich sind.

Die Aura-Wirbel von Männern und Frauen stehen vermutlich antiparallel. Der nach unten geöffnete Frauen-Rock unterstützt den Fluss von und zur Erde. Ihre Aura gleicht einer Tanne. Die Männer-Aura gleicht einer Eiche und öffnet sich nach oben.

Die Wirbeldrehung hat einen saugenden Nebeneffekt in senkrechter Richtung zur Strömung. Darauf beruht der Vogelflug, die Flossensteuerung der Fische und kein Segelboot könnte sonst kreuzen gegen den Wind. Das „Fliegen“ eines Wirbels in seinem Überwirbel ist so ein hydrodynamischer Vorgang, der auf Sog beruht.
(Sein eigener Subwirbel, der sich im Kernbereich befindet, muss sich übrigens genau entgegengesetzt ausrichten.)

Bewegung startet Trägheitskräfte

Bei Bewegungen von Subwirbeln relativ zueinander müssen Druckausgleiche stattfinden. Das ständige Leerpumpen der inneren Räume muss kontinuierlich mit einer feineren Strömung gefüllt werden, die am anderen Ende wieder ausströmt, wobei sie im Idealfall einen eigenen Gegenwirbel bildet. Ein Unterdruck saugt Feineres an, so, wie sich eine Flasche mit Luft füllen muss, wenn man Wasser ausgießt. Die Natur leert beim Wirbeln sozusagen sauber gedrehte Flaschen, um ein Blubbern zu verhindern, so dass immer eine gegengedrehte Ausgleichsströmung einfließen kann. Das Einstellen der gegensätzlichen Wirbel verschiedener Körnigkeit auf eine stabile Größe (Luft ist z.B. feinkörniger als Wasser), nennen die Physiker Trägheit. Die Trägheitskraft tritt auf, solange neue Gegenwirbel-Anpassungen nötig sind, nachdem eine Bewegung das alte Gleichgewicht störte.

Der Planet Erde und das ganze Sonnensystem drehen rechts herum, vom geographischen Südpol aus betrachtet, wo der größere, flachere Pol liegt, der gleichzeitig ein magnetischer Nordpol ist. Wir leben also in einem männlichen Umfeld. Da haben Männer von Natur aus die Fähigkeit, sich von Gravitation oder einer dahinterliegenden Strömung gleicher Spiralisierung zu ernähren. Ihr Gesamtwirbel steht aufrecht. Alle Subwirbel wechseln sich in der Ausrichtung ab, wie von Magnetketten bekannt. Der Männer-Kopf ist schon ein Subwirbel mit der Ei-Spitze nach oben, denn der breite Kiefer signalisiert Männlichkeit. Der nächste „Block“ ist der Oberkörper mit den breiten Schultern. Beides ist bei typischen Frauen umgekehrt: Kinn wesentlich schmaler als die Stirn, und das Becken ähnlich breit wie die Schultern. Die Beine der Frau sind eher oben stämmig als unten. Allerdings müssen alle Knochen als Kerne von Einzelwirbeln aufgefasst werden, wo natürlich auch immer der Plusminus-Wechsel erfolgt.

Allein in einer einzigen Hierarchie-Ebene müssen sich mehrere Wirbel immer so anordnen, dass sie sich gegenseitig stützen, ohne in einem Strömungs-Crash zu enden. Sie richten sich aus im umgebenden Strömungsfeld, das pulsierende Schnüre bildet, wie vom Pincheffekt bei Plasma bekannt.

Die Frage stellt sich, ob es auch ein doppeltes Netz aus diesen Perlenschnuren gibt, auf dem sie letztendlich aufgefädelt sind.

In Leadbeaters Zeichnungen ist das nicht zu erkennen. Gleichsinnig drehende Wirbel können sich übereinander auf die gleiche Schnur fädeln, auch im Kreis angeordnet. Aber auch paarige Anu können scheinbar auf der gleichen Schnur hängen, nur mit aufeinander gerichteten gleichen Polen. In eine dritte Richtung muss dann der doppelte Abfluss kommen zur Senke bzw. der Zufluss aus einer Quelle.

Im Nordpol und im Südpol eines Wirbels scheinen nicht nur andere Dichten und Ladungen, sondern sogar andere Aggregatzustände der Strömung zu herrschen. Der untere Teil des achsnahen Durchganges vom Südpol zum Kern ist heiß wegen hoher Dichte und Turbulenz. Jede Flamme zeigt genau diesen Abschnitt. Die Spitze der Flamme ist die Stelle, wo es unsichtbar noch heißer wird. Dort herrscht schon ein feinstofflicherer Zustand, der im Laufe der weiteren Öffnung wieder abkühlt und der zerlegte Stoff frei zurückkondensieren kann. Bei der Kerze zu erkennen als Ruß. Der heiße Kerndurchgang reinigt offenbar die Strömung von unnützen Turbulenzen.

Gleichzeitig ist Kern=Körper.
Der Körper reinigt die Aura? In der Aura bilden sich die Emotionen, und Ablagerungen davon spiegeln sich als festsitzende Verspannungen im Körper, wenn er es NICHT reinigen kann, etwa bei ungesunder Lebensweise, mangelndem Schlaf.

Wenn aber paarige Wirbel parallel nebeneinander stehen, auf zwei Schnüren, ist ziemlich sicher, dass die Schnüre verschiedene Qualitäten haben, weil sich einfach die Drehrichtung der Schnüre unterscheiden muss. Sind sie antiparallel angeordnet (eine Herz-Spitze unten, eine oben), müssen die beiden Strömungen in Gegenrichtung fließen, weil der Strömungseintritt immer an der Südpol-Spitze ist. Von oben sieht dann die Drehrichtung zwar gleich aus, aber dürfen es denn auch die gleichen Körnigkeiten sein?

Leadbeater zeichnet selten Drehrichtungen ein und skizziert bzw. beschreibt die Perlenschnur mit Austritt aus der Spitze. Er könnte mit Kraftfluss den feineren, aber größeren Ausgleichswirbel meinen, nicht den eigenen Fluss des Anu. Die Perlenschnur ist vermutlich zweiwandig mit entgegengesetztem Fluss. Aber das macht die Sogkräfte-Erklärung der beobachteten Muster so schwer.

Paarige Wirbel könnten lichtartig und masselos sein, weil keine Gesamtdrehung überwiegt. Erst der Sog der Gesamtdrehung bedeutet Masse. Wenn es mehr als zwei Wirbel sind, ergeben sich viele Möglichkeiten der Anordnung. Sie können Dreiecke oder Linien bilden, Schlangenlinien oder Sterne. (http://www.perlenschnur.org/SucheOC/Su/indexBT.php?nur=470&SoNr=90893&such=Abb.%207&TL=2000 Suchwort Abb. 7)
Das Gleiche gilt wiederum für die Überwirbel der Gruppen, wobei sich Hierarchien bilden: Wirbelgruppen in Wirbelgruppen. (Abb. 8 ff)

Auch die Hantelform wird so möglich, in siebenter Hierarchie, mit je einem Stern aus vielen gleichen Anu-Gruppen unten und oben, und mit unterschiedlichen Anu-Mustern in der Mittelachse. Feste Elemente wie Silber und Gold sind so aufgebaut (Abb. 31 bis 33). Die Hanteln und Sterne verhaken sich leicht, so dass sich auch Gitter bilden. Wenn ein Element flüssig ist, trotz großer Masse, muss das auch seinen Grund im Anu-Wirbelmuster haben. Quecksilber ist teilweise sehr kugelsymmetrisch (Abb. 66 bis 68)

Aufruf

Die zwei Dreiecke aus je drei Dreiergruppen gemischter Anu, aus denen das Wasserstoffgas besteht, konnte ich bisher noch nicht als 3D-Modell basteln. Für ein junges Gehirn sicherlich als Logikübung ein Kinderspiel. Ich rufe hiermit dazu auf.

Da könnte aber auch Computer-Power helfen. Schön modellierte Anu-Wirbel beiden Geschlechtes mit ihren Sogstellen, rechts- oder links-gedrehter Sog wohlgemerkt, und dann müsste das Programm per Try and Error alle möglichen Stellungen durchprobieren und dann die ausspucken, die stabile Überwirbel erlauben. Deren nach außen gerichtete Sog-Qualitäten werden Ausgangs-Kraftpunkte weiterer Dreiecke. Das Ergebnis muss die Leadbeater-Beobachtungen einschließen oder verbessern.  So könnte man schließlich beim Anu-Aufbau von flüssigem Wasserstoff landen und gar bei festem. DAS konnte Leadbeater natürlich NICHT sehen, weil es noch nicht hergestellt werden konnte. Flüssiger und fester Wasserstoff entstehen nur nah am absoluten Nullpunkt bei 21 bzw. 14 °K, das sind -252°C.

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