Der Verdrillungs-Takt


Verdrilltes Gummiband

Jeder kennt das: Der verflixte Faden, schon beim Annähen eines Knopfes, wenn er sich bei Stich um Stich immer mehr verdrillt und dann plötzlich eine Schlaufe macht, die beim nächsten Stich als „Knoten“ das Einstichloch verstopft. Die ganze zusätzliche Verdrillung ist dann in der Schlaufe und der Rest des Fadens scheint sich entspannt zu haben. Gegen diesen ärgerlichen Effekt beim Nähen hilft also nur, rechtzeitig (nach jedem 5. bis 10. Stich etwa) den ganzen Faden nach unten hängen zu lassen, samt Nadel, damit er sich zurück-trudelt. Ein gespannter Faden, der mit Verdrillungen aufgeladen ist, wird zum Drehschwinger, ein entspannter Faden lagert sofort wieder Schlaufen aus.



Ein Schwarzes Loch könnte die Raum-Zeit-Auslagerung einer „Schlaufe“ sein, weil an dieser Stelle die Verdrillung zu stark wurde. Innen läuft der Faden aber weiter, aber in einer dichteren, kälteren, kondensierteren, dunkleren Welt. Die Anu tragen dort genau eine Spirillen-Ebene mehr (Aufbau Weltenwürfel Occulte Chemie). Das bedeutet, die positive Hintergrundladung wird dort größer.

Der Vorgang ist nicht auf kosmische Ereignisse beschränkt. Jeglicher rechtsgedrehte Wirbel kann im Zeitablauf an diesen Punkt kommen, wenn er nahezu einzeln existiert und keine Strahlungs-Verluste in Form einer Lemniskatenbindung erfährt, als Wirbel-Paar.



Mäander

Bei Mäandern gibt es die Schlaufenbildung auch. Und dort kann sich die Schlaufe sogar ganz abtrennen. Was maximal übrig bleibt, ist ein See oder Teich mit einer Insel, wenn es kleinere Zuflüsse gibt. Der schnelle lebendige Fluss, der Lebensfaden vom Berg zum Meer, rauscht dann an ihm vorbei.
Mäander entstehen von selbst, weil der Fluss sich nach unten schlängeln muss, mit abwechselnden Links- und Rechtskurven. In der Steilkurve treibt es das Wasser vom Grund her hoch, und oben fließt es zur Flussmitte, um dort abzusinken. Das ist ein Querwirbel zur Flussrichtung, seine Achse zeigt in Flussrichtung. In Flussmitte, beim flachen langsamen Absinken, tankt der Fluss Fallbeschleunigung, und das Wasser fließt insgesamt schneller, als wenn es keine Kurven gäbe wie etwa in einem geradlinigen Kanal. Die Kurven weiten sich aus und das Schlängeln des Flusses nimmt zu, wenn kein Felsgestein die Ausspülung der Kurve verhindert.
Zwischen den Kurven muss sich die Drehrichtung der Wirbelkette ändern. Wir haben also einen lichtartigen Aufbau. Jede Kurve wechselt von männlichem Wirbel (rechtsdrehend) zum weiblichem (linksgedreht) und umgekehrt. Die Bahnen der Querwirbel müssen sich entlang der Wirbelschleppe so weit verkleinern, dass sie wie rollende Kugeln abgelöst, um 180 Grad umklappen können, der Wirbel fließt dann weiter im Rückwärtsgang. So muss die Drehung überhaupt nicht anhalten. Ein Taucher-Schiffchen in ihnen würde in der Furt einen Polsprung erleben und danach rückwärts weiterfahren.
Die Furt liegt zwischen jedem Kurvenwechsel. Dort wird Bahnspin in Eigenspin umgewandelt, die Formen werden kleiner und dichter, der freiwerdende Platz erzeugt Sog, der den Boden anhebt. Steine tanzen dort, und viele große Steine bleiben schließlich liegen. Deshalb sind Furten steinig und flach. Man kann hindurch fahren, wie der Name sagt. Das Wasser ist stark verwirbelt und sprüht geradezu Wasserdampf und seine feinstofflichen Zustände: Lebensenergie. Bewachsene Ufer sind die Folge, die dem Fluss Schatten geben, was ihm wiederum seinen Wirbelaufbau stabilisiert. Erhitzung durch direkte Sonneneinstrahlung baut Wirbel ab.

Es ist also sehr wichtig, dass es bei allen Konstellationen mit Drehrichtungswechsel, die ich lichtartig nenne, eine Furt gibt. Sie bildet sich von selbst aus, um das Umkippen der Subwirbel zu ermöglichen. Wie beim Wasser, wird dort das fließende Medium einerseits verdichtet, andererseits zerrieben und dadurch in höhere Aggregatzustände gebracht. Es bildet sich Dampf, Plasma und Licht der viel feineren Art.
Die Furt ist die Kernphase des Querwirbel-Überwirbels zwischen zwei Kurven. Sie liegt am Ort der Mittelkreuzung in einer Lemniskate. Aber beim Mäander ist die volle Lemniskate in Flussrichtung getreckt, sie ist erst fertig nach zwei Furten, beim Erreichen der dritten Kurve, die wie die erste ausgerichtet ist. In der einfachen Lemniskate wird statt dritter Kurve der erste Wirbel wieder erreicht.

Kann man diese Form, eine Lemniskate, auch einen Über-Wirbel nennen? Sie verbindet entgegengesetzt drehende Torkados und hält sie gleichzeitig auf Abstand. Und nur, wenn sich die Drehrichtungen abwechseln, wird ein Zusammenfließen gleichsinnig drehender Wirbel verhindert.



Licht

Die Lichtmoleküle haben keine gemeinsame Drehung, weil sie aus einer ausgeglichenen Anzahl links- und rechtsgedrehter Wirbel bestehen, die so symmetrisch angeordnet sind, dass keine Masse gepumpt werden kann. Jedes lichtartige Anu-Paar wird von einer Lemniskate feinerer Flüsse umflossen, die einen Abstand zwischen ihnen erzeugt.

In einer Lemniskate liegen in der Mitte also immer zwei Furten, weil dort die Richtungwechsel stattfinden, aus beiden Seiten. Ihre senkrechte Verbindung in Form eines Strahl-Jets ist genau die Richtung von Viktor Schaubergers Explosion, die Energie-Kanone oder das Energie-Rad, wie er es nannte.
Wenn die beiden gegensätzlichen Wirbel in den Schlaufen der Lemniskate liegen, parallel stehend, treiben sie mit ihren Drehungsflüssen die Lemniskate aktiv an, wie es im Wasserstrom die Querwirbel tun, nachdem sie in den Kurven von unten auf den Felsen trafen, können sie kurz danach im flacheren freien Fall per Gravitaion beschleunigen. Deshalb dürfen sie nicht antiparallel liegen, beide Herzöffnungen müssen in der Lemniskate nach oben zeigen, dem „Futterfeld“ entgegen.



Aber auch die Lemniskate selbst hat in ihrer Mitte die flachere Bahn, um Futterfeld zu tanken, denn beide Flüsse fließen nicht nur aufeinander zu, sondern haben auch eine gleichgerichtete Querbewegung.

Immer vorausgesetzt, die eigene Strömung beider gegensätzlich drehender Anu ist von der gleichen Substanz. Sie werden schließlich per Lemniskate wie Spiegelbilder verbunden und auch gemeinsam erzeugt. Trotzdem soll die Anbindung anders sein von rechts- und linksgedrehten Wirbeln, laut Leadbeater. (Das ist hier noch nicht eingearbeitet!)

Der heißere Aggregatzustand in der Mitte der Lemniskate bildet Druck wie in einem Dampfkessel, und das ist der Abstandhalter, der Puffer, der ein Zusammenstoßen der Gegenwirbel und ihre auslöschende Interferenz verhindert. Die Wirbel selbst sind nur zwei gegensätzliche Schlaufen aus einer höherfrequenteren Null-Ebene heraus. Dorthin kehren sie zurück, wenn ihre Ausrichtung im Quellenfeld nicht mehr stimmt, wovon die eigene Drehung langsam stehen bleibt. Wenn dann die Lemniskate keinen Antrieb mehr bekommt, schrumpft der Puffer. Das 3D-Lichtteilchen stirbt, doch seine Spuren in (3+x)D haben ganz andere Quellen, die weiterhin ausgerichtet bleiben.

Jeder Körper ist ein tieferschwingendes Kondensat eines höheren Körpers. Ist er eine Abtrennung, eine Schlaufe? Passiert das in allen Ebenen? Und sehen die jeweils tieferen Ebenen von „oben“ immer dunkel aus? Denn unser „Licht“ ist dort verpackt in Materie, wie etwa bei den vielen Paaren im Sauerstoff.

Wie ist es nun überhaupt möglich, ein Dreier-Anu zu bilden, das einfachste Molekül der Materie?

Eins davon dreht gegensätzlich zu den anderen beiden, es braucht einen Abstandhalter, und zwar zu beiden. Sind jeweils zwei darin ein Paar, schon immer, für immer? Verbunden mit einer Lemniskate als Silberschnur, als verbindende gekreuzte Fahrradkette ihres Antriebes? Und das Dritte, wo ist eigentlich sein Gegen-Part?
Kann es sein, dass es in der benachbarten Dreiergruppe sitzt und ihre gemeinsame „gekreuzte Fahrradkette“ nur sehr gedehnt ist und genau dort als Verbindung und Abstandhalter wirkt?

Alle Verbindungskräfte sind also auseinandergerissene Paare? Manche Paare bleiben eng zusammen, sitzen auf demselben Stuhl, als Anu-Molekül. Andere sitzen getrennt auf zwei Stühlen, wo sich jeweils noch ein anderes Paar befindet. Wie halten die Stühle ihre Besetzer stabil zusammen?
Wenn die Temperatur erhöht wird, spielen alle „Reise nach Jerusalem“ und landen auf kleineren Stühlen, sie zerfallen dabei oft in kleinere Moleküle.


Fahrradkette

Verbindet man alle Anu im Sinne einer Fahrradkette, geht das bei 9 Teilen noch nicht auf. Jedes Kettenglied steht für eine Lemniskate und verbindet ein Anu-Paar. Die Verbindungen zwischen den Dreierguppen wären dann einfach nur verlängert, wie gedehnte Kettenglieder.
Es wechseln sich untere und obere Verbindungsteile ab, so kann jedes Anu immer mit zwei gegensätzlichen Anu per Lemniskate verbunden sein, aber nicht mit drei. Die Kette ließe sich nur sauber schließen mit 8 Anu. Die einzelne 9er-Kette hat vorn und hinten gleiche Pole, die sich nicht zum Kreis verbinden lassen. Erst bei zwei gegensätzlichen Neunerketten geht das.

Mit der geschlossenen Fahrradketten-Verbindung lässt sich kein Grund finden, warum es überhaupt drei Dreiergruppen sind. Das Elektron oder das Proton könnte einfach ein großes offenes U aus 9 Anu sein, oder beide zusammen, das Wasserstoffgas, wären einfach eine geschlossene Kette aus 18 gemischten Anu. Vielleicht gibt es das ja, aber das nennt sich dann Neutronenstern-Atom und nicht Wasserstoff-Atom.

Wenn wir uns den von Leadbeater gezeichneten Aufbau im Einzelnen genauer ansehen, wird uns mehr klar, wie es im einfachsten Fall Dreiergruppen werden mussten. Bei 5er und 7er Gruppen ist dann alles analog.

Bild OC019.JPG:

Elektron (rosa E4):
Beide zuerst gebundenen Dreiergruppen haben alle Herzspitzen nach außen, sie sind nach außen positiv. Das weist auf die Lemniskate hin, sie hat außen die schnelle Kernphase. Die dritte Dreiergruppe nicht, sie ist negativ und hat die Herzspitzen nach innen, das passt auf Torkado. Deswegen wurde sie zunächst ausgeschlossen in E3. Sie besteht sicher auch aus zwei Kettengliedern mit Knick, die zwei negative Enden haben, die aber Positionen in der Torkado-Hülle ähneln.



Proton (hellblau E4):
Dort ist die einzelne Dreiergruppe positiv und alle Herzspitzen nach außen, also doppelt positiv. Sie kann nur eine Kette mit Knick sein, mit zwei positive Enden. Die Sechsergruppe hat nur linear angeordnete Anu aufgenommen, als gestreckte Kettenglieder, und das linear hintereinander, völlig in der Hauptachse des Mesons. Warum ist das Meson so exrem schwer? Es hat viel Masse im Kern, aber auch Licht. Die Lemniskatenform zwischen beiden Dreiergruppen ist wunderbar eingezeichnet im Bild OC019.JPG. Sie entfernen sich aber in E4 gewaltig voneinander und bilden mit der dritten Gruppe ein schlankes Dreieck. Die negative Linear-Gruppe P2 bildet nun in E4 zusätzlich mit der stark positiven Lemniskaten-Einzelgruppe P3 eine zweite Lemniskate. Die erste Lemniskate zwischen P1 und P2 bleibt bestehen, wie schon in E3 vorhanden. Zwischen P1 und P3 existiert keine Gegenladung, deshalb wird dazwischen keine Lemniskate benötigt, ebenso nicht zwischn M1 und M3, wo alles analog abläuft, nur dass die ganzen Dreiergruppen richtige Dreiecke sind. Leadbeaters Verbindungslinie soll nur den konstanten Abstand markieren. Das Dreieck ist dort offen. Auch alle Dreiergruppen aus E2 bis E4 haben eine „offene“ Seite zwischen den beiden gleichpoligen Anu.

Die alten Verbindungen aus E2 und E3 bleiben voll erhalten, werden nur an manchen Stellen anders gedehnt und deshalb haben die Hierarchien ihren Sinn. Man kann keinen Aggregatzustand überspringen.





In E5 sieht man in Leadbeaters Zeichnung, dass die Lemniskatenkreuzungen M2-M3 und P2-P3 der großen Plus- und der Minus-Gruppe ungefähr übereinander liegen. Bilden sie eine gemeinsame Furt, mit dem Plasma-Licht-Ball? Sie scheinen sich dadurch zu binden. Oder ist die Bindung bei M1-P3 und P1-M3, die Leadbeater übersehen hatte? In chemischen Reaktionen trennt sich das Plus-Dreieck P1-P2-P3 vom Minus-Dreieck M1-M2-M3 wieder, um sich an getrennten Polen anderer Elemente anzuordnen, siehe OH oder HCl. Aber die beiden Neunergruppen bleiben in genau dieser Form von E5 erhalten.



Und sie bleiben durch eine „geheime“ Silberschnur auch aus der Ferne miteinander verbunden, nämlich P1-M3 und M1-P3. Diese zwei getrennten Anu-Paare stammen auch aus demselben Nullpunkt, wie jedes Lichtpaar. Sie trennen sich nie, und sei die Distanz auch riesengroß.
Hinweis: Das ist eine starke Hypothese, die ich vielleicht noch revidieren muss.

Soviel zur spukhaften Fernwirkung in den Experimenten der Quantenphysiker, zum „Problem“ aller Aufladungen: Sie wollen gezielt dorthin zurück, wo sie her kamen. Sie wollen eigentlich nach Hause, zur Null, dorthin, wo sie als Gegenwirbel herausgerissen wurden, wo der Knoten sitzt, die Schlaufe nach 3D des höherdimensionalen Daseins-Fadens. Nur deshalb funktioniert die elektrische Steckdose, das Inkarnieren in der gleichen Familie, Karma, das Wieder-Erleben ähnlicher Situationen und Synchronizitäten jeder Art.
Die Zufälle sind gebahnte Wege zur Entladung, durch echte Anziehungskräfte, wie bei einem Gummiband. Wir stecken in einem Fitz von Gummibändern aus eingefangenem Licht, per Emotion geteilte Wirbelpaare, die genau das zu uns heranziehen, was wir irgendwann weggestoßen haben oder das wir uns rauben ließen.

Ein ergänzendes Beispiel für das Wandern von Verdrillung:
Die Mitose

Selbst die Gene zeigen die Schlaufenbildung in der Ruhephase. Bevor sie sich teilen, wandert die Verdrillung in die Mitosespindel und macht sie dann sichtbar. Schließlich wird es so viel Verdrillung, dass sich die beiden Spindeln verkürzen und die Chromosomen auseinanderziehen können, weil diese nun nicht mehr verdrillt sind. Nach der Gen-Verdopplung und der Zellteilung gibt die Mitosespindel ihre gesamte Verdrillung wieder in die Chromosomenpaare, sodaß sich der Zellkern erneut bildet.

Als erstes hatte sich die Zentriole (Zentrosom, Centromer) verdoppelt bzw. vorher geteilt. Nun gegenpolig geladen, müssen die beiden Zentriolen zu den beiden Polen der Zelle wandern. Im Ruhezustand hat die Zelle immer nur eine einzige Zentriole. Die Zentriole ist in der Nervenzelle identisch mit dem Neurit, dieser bildet sich vermutlich aus ihr, was dann die Zellteilung unmöglich macht. Die Zentriole sieht aus wie eine kleine Röhre und fungiert als bewegliche Richt-Antenne, um die Wirbelachse der Zelle nicht nur zu finden, sondern um sie überhaupt zu definieren, denn das Signal zur Zellteilung kommt „über Funk“ (Infraschall) von außen und führt zur Ausrichtung der Zentriole und damit der Teilungs-Ebene.
Die Zentriole ist auch gleichzeitig das Zentrum, an dem der Spindelapparat hängt, quasi das Aufhängekreuz für die Marionetten-Fäden zum Zellkern. Also: zuerst verdoppelt sich die Zentriole, mitsamt aller Fäden, die zu allen Chromosomen führen. Das Verdoppeln der Fäden geschieht noch völlig unsichtbar. Die Spindelfäden sind im entspannten Zustand nicht zu erkennen, aber sie sind immer vorhanden. Sie stellen ja die Nachrichtenkabel vom Richtfunkempfänger namens Zentriole an die Chromosomen dar. Wahrscheinlich tragen sie einen gut sortierten Ton, der manches umordnen kann.


Wir sind gewohnt, in Bauteilen zu denken statt in Ganzheiten.
C.W. Leadbeater ging in seinen Betrachtungen von fertiger Materie aus und zerlegte sie Stück für Stück. Dabei fügte er den kleinen Systemen „destruktive Energie“ zu, per Willensanstrengung, das sind im Grunde kleine Laser-Kanonen, vermutlich aus den Augen, oder mit einem Fingerschnipp des benutzten Astralkörpers.
Das ist das Gleiche wie beim System Mitosespindel-Chromosomenpaare. Entweder sind die Chromosomen zusammengeknäult, dann ist die Spindel unsichtbar, oder die Verdrillung ist in die Spindel gewandert und verkürzt sie durch Mehrfach-Wendelung dermaßen, daß man sie nun sieht. Aber existiert hat sie schon immer.

Auch Leadbeaters gezeichnete Einzel-Anu-Linie in Stufe 1 ist eigentlich eine Kette aus neun Paaren, die in fester Reihenfolge stehen sollten, genau wie sie vorher verbunden waren. Der Spindelfaden zwischen ihnen ist hier sehr dünn, und bei jedem zweiten Paar auch noch sehr lang, weil das Paar es gewohnt war, in Trennung zu leben. Das Energie-Hineinstecken bedeutet, die lemniskatenförmigen Verbindungsspiralen zurückzudrehen, dieselbe Verdrillung in die Drehzentren zu drücken, damit beide Ausgangswirbel mehr Spin bekommen, damit sie kleiner und schneller werden, um die Trennungs-Tortur zu überstehen. Das Energie-Hineingeben ist nur eine Verformung, eine Verlagerung der Verdrillungsschlaufen zu ihrer Quelle, quasi zum Knotenpunkt der Ausschlaufung. Mit noch mehr von solcher „Energie“ würde sich die Schlaufe ganz auflösen, in den großen Fluss, aus dem sie kam, wieder direkt eintreten. Das ist für ein physisches Anu-Paar die kristallene astrale Welt auf Stufe 7.

Bleiben hinterher die Spuren ihres Ausfluges ins physische Kondensat irgendwo erhalten? Sind die Abdrücke „von damals“ sowieso immer im Astralen und Mentalen flussab gewandert und haben ihre Geschichten erzählt? Hat es Sinn, überhaupt nach Zeiten zu fragen? Wie sind Sprünge in die Vergangenheit nun vorstellbar?

Die nächste Frage: Warum habe ich Verdrillungs-Takt als Überschrift genommen? An der Mitose sehen wir, dass es da einen Takt gibt, eine Atmung des Ganzen, der zu einer Verdopplung führt. Verdrillung wird übergeben, verschoben, wie bei einem JoJo.
Kann die Verdrillung an jeder Stelle auch ganz ins Gegenteil wandern? Selten oder häufig oder immer? Wer kennt die Antwort? Ich noch nicht.

Wenn das Dreieck P1-P2-P3 kegelbildend um P2 rotieren sollte, rechts herum, und M1-M2-M3 links herum um M2, dann rollen die beiden Kegel aufeinander ab. Aber die Lemniskat-Fäden M1-P3 und P1-M3 wickeln sich dann auf oder reißen. Wenn sie nicht reißen, müsste es eigentlich zur Drehschwingung führen. Leadbeater und Besant haben davon aber nichts gesehen. Die beiden Dreiecke schweben, fast starr aneinander gekoppelt, beschreiben sie.

Nach der Ausschlaufungs-Hypothese kann das gegenteilige Verdrillen erst nach völliger Rücknahme der Schlaufe passieren, wenn auch das Hintergrundsystem, an dem 3D angebunden ist, mal in die Gegenrichtung verdrillt werden sollte. Aber die neue, gegenverdrillte 3D-Welt-Schlaufe wird sich irgendwo anders im Ablauf bilden, denn es gibt auch hier eine Umgebung, die ihre alte Prägung behält. Auf den Mäander gemünzt hieße das, der Berg wird zum Meer und das Meer wird zum Berg. Das Wasser wird nie aufwärts fließen, als Flüssigkeit. Als Gas und Plasma nach Verdampfung wird es schon nach oben steigen, aber das sind andere Wege, übrigens ordnende, reinigende. Alle Partner-Teilchen können dann wieder zusammenfinden, per Gummiseil und JoJo-Rolle.



Das System der Lemniskaten-Seile entspricht im Körper auf sichtbarer Ebene dem Lymphsystem, während die Perlenschnüre der Torkados, die vertikal in den Dreh-Achsen verlaufen, dem Blutsystem entsprechen.
Ein Zweig am Baum liegt im Kern von Torkados, aber deren Abstand wird von Lemniskaten bestimmt.



Wie zwischen den Ästen und Zweigen (auch in Organen) können auch die Finger oder Rippen von lemniskatischen Abstandhaltern umgeben sein. Wer aurasichtig ist, kann sie als fest angekoppeltes Verbindungsfeld sehen. Sogar transplantierte Organe bleiben mit dem Spender verbunden.


Auch die Gelenke zwischen allen Knochen (Knie, Hüfte, Schulter, Wirbelsäule, Finger usw.) werden durch kurze Lemniskaten in Längsrichtung des Knochens auf Abstand gehalten, wobei sich durch Erhitzung dazwischen die halbflüssige Gelenkschmiere bildet.

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2 Kommentare zu „Der Verdrillungs-Takt“

  1. Fantastisch, nein das Gegenteil… Super Realistisch… Geistesbrillanz und transparent… Kristallklar, nein leerer nicht Raum. Du Begeistert mich immer wieder. Herzlichen Dank… Bleiben wir Unsterblich in Emotionaler liebender Bewegung.

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