Kerze ohne Zeit

Das Phänomen der erstarrten Kerzenflamme

Alles scheint darauf hinzuweisen, dass ständig die Energiedichte (Raumdichte, Hintergrund-Magnetfeld, elektrische Feldstärke) abnimmt.
Also war sie früher höher. Und immer, wenn man elektrostatische Felder in der Keimphase erhöht, landet man in der Vergangenheit (Ciba-Geigy, Urzeitcode mit den bunteren Forellen und Riesen-Farnen aus der Urzeit).
Wenn man die Hintergrund-Feldstärke abschirmt, also Null setzt, scheint die Zeit stehen zu bleiben (im Zentrum großer Gegen-Magnetfeld-Apparaturen). Man hat das an wie erfrorenen Kerzenflammen gesehen. Sie flacken dann garnicht bzw. vermutlich in extremer Zeitlupe.

Raum und Zeit hängen möglicherweise weniger eng zusammen, als Einstein postulierte. Das stärkere Feld der Vergangenheit hat im Vergleich zu heute noch dichtere Feldlinien. Zwischen den Linien spannt sich der Raum. Also MEHR Linien = MEHR Raum = MEHR Volumen, zumindest für den, der drin steckt im damaligen System. Von außen könnte es umgekehrt sein, alles war (im Vergleich) kleiner. Kein Feld aber ist keine Wirbelströmung, von außen gesehen (wo Strömung strömt, in der Gegenwart) eine extra-Blase mit kaum Zeitablauf für die wie versteinert erscheinenden Blasen-Insassen.

Psychische Zeitaktivierung

Was ist, wenn die gesamte Vergangenheit an den damaligen, jetzt verlassenen Bahnpositionen von Erde und Sonne so erstarrt herumhängt? Wie ein abgeschalteter Roboter. Bis sie durch neu vorbeikommende Lebensenergie wieder aktiviert wird, erst im nächsten Umlauf (Tag, Jahr, Yuga). Oder meditativ, durch fokussierte liebevolle Aufmerksamkeit aus der Gegenwart heraus?

Wenn KEIN Umgebungsfeld (Überwirbel) einfach nur kein Zeitverlauf ist, dann müssten die materiellen Objekte ja nichtmal zerfallen im feldfreien Fall!
Wenn man nach der Kerze geht: Es erstarrt einfach, von außen gesehen und von innen erst recht – da wird das Stehenbleiben garnicht bemerkt – während außen, wo Strömungen und Leben sind, Äonen vorbeirasen können?
Aber das Objekt lebt auch nicht ‚richtig‘, es ist wie versteinert, wie ein unbeweglicher Fels. Möglicherweise erfolgt ein Zerfallen erst bei entropisch-chaotischer Feldlage mit zerissener Zeit (turbulent geströmt).

Zur Rettung des Torkado-Modells

In der vorigen Argumentation wurde immer nur von einem einzigen Feld gesprochen.
Es benötigt lange Hierarchieketten, um letztendlich Materie auf dynamische Weise zu erzeugen: Wirbel feinster Strukturkörnung induzieren im eigenen Wirbelkern Soggebiete, die als Teilchenmasse weiterer, viel gröberer Strukturen in Erscheinung treten und bei riesiger Anzahl wiederum gezielt verwirbeln und im gemeinsamen Kern neue Eigenmasse in die Existenz saugen.

Wenn die Kerze nicht mehr flackert, wurde ihr noch lange nicht ihr letztes Existenz-Ernährungsfeld genommen. Nur ein grobes Rhythmus-Feld konnte abgeschirmt werden, das in Größenordnung ihrer Plasmateilchen wechselwirkt. Technisch herstellbare bzw. Abschirmung bewirkende Magnetfelder sind immer nur die gröbsten Hierarchien, die gerade noch nicht als Teilchen erkennbar sind. Sie sind Strömungen aus den Aggregatzuständen kurz vor dem Plasma, noch in der physischen Daseinsebene. Als Wirbel-Ernährung nutzbare Strömungen der astralen oder mentalen oder höherer Ebenen können technisch überhaupt nicht abgeschirmt werden.

Und wieder psychisch

Wohl aber psychisch. Im Gegensatz zu Technik agieren Lebewesen auch mit ganz anderen Dimensionen und können auch dort Energie blockieren. Wenn das passiert, kommt es manchmal zu plötzlichen Selbstverbrennungen des Körpers, wo in Sekunden alle Materie verschwindet und kaum noch Asche und Staub zu finden ist. Waffen dieser Art halte ich auch für möglich, wenn sie auch aus nichtirdischen Quellen stammen dürften, da sie absolut nicht zum anerkannten Wissensstand passen. Diese Waffen könnten auch biologische oder mentale Schnittstellen beinhalten.

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