Organe in Früchten

Hier das Foto von einer Melone, gefunden in Facebook:

Man kann ähnliche Muster in jeder Wassermelone finden beim Schnitt entlang ihrem Äquator (Breitengrad Null). Schneidet man entlang der Längengrade, trifft man entweder gar keine Kerne, oder eine Perlenketten davon, bei einer anderen Schnittebene sogar eine gebogene Doppelreihe von Kernen. Ob es insgesamt drei oder vier Doppeltrichter sind, hängt von der Gesamtgröße ab, weniger von der Sorte.
Bei anderen Pflanzen, wie z.B. Tomaten, ist es genauso. Am gleichen Strauch hängen kleine Tomaten mit zwei Samenbäumchen oder große mit vier , sechs oder acht usw. . Während die kleinen wachsen, teilen sich immer die größten Samenbäumchen zuerst, denn ihre Qröße bleibt vom Volumen her quantisiert, bekannt auch bei Ei-Dottern. Wird das Ei achtfach so groß, kann das Dotter dann auch den doppelten Radius haben, vorher sind es zwei oder drei Stück von der kleineren Resonanzskala, im selben Ei. Allerdings ist es dann ein anderer Vogel, etwa ein Strauß, und die Dotter sind von vornherein von achtfachem Volumen (doppeltem Radius).

Hier bei der linken Melone sehen wir im Querschnitt die sechs (Wirbel-) Trichter von oben, die in die Tiefe gehen, mit geriffelter Oberfläche, wie bei Schaubergers Trichterzopf im rotierenden Wasserglas. Nach unten (hinten im Bild) werden sie schmaler, biegen sich zur Mittelachse hin, ohne sie zu berühren (siehe Bx Möhren-Trick). Das sieht man erst, wenn man seitlich schneidet und dann einen Trichter herausbricht, vorsichtig mit den Fingern. Die Trichter sind etwas fester als ihr Umfeld im überreifen Fruchtfleisch, wie hier im Bild. Und in jeder Riffelung, also „Umdrehung“ sitzt ein neuer Subwirbel mit seinem Samenkern. Am Kern scheint das Strömen zu enden, aber das scheint nur so, es ist dann nur Bioplasma und Gas. Warum sonst bildet sich in der Paprika der Hohlraum? Oder im Apfelkerngehäuse? Dort ist es heißer als bei Wassermelone oder Tomate. Aber das sind schon unnatürliche Zuchtveränderungen. Die Melonen haben eigentlich im reifen Stadium auch Hohlräume hinter den Kernen, damit sie besser austrocknen und lange haltbar sind.

Die Trichter sind so etwas wie Organe für die Melone. Wie bei uns die Lungen oder Nieren. Sie sorgen für einen gerichteten Energieumlauf, auch noch lange nach dem Ernten. Erst wenn die Trichter verwelken, dann erst beginnt die ganze Frucht zu sterben, zersetzt sich auch das Fruchtfleisch, dann geht es plötzlich sehr schnell.
Diese Trichter sind genaugenommen Geschlechtsorgane (Gonaden). Also tatsächlich entsprechen sie den Eierstöcken, denn so sehen sie auch aus. Das ist kein Zufall, weil in den Trichtern Subwirbel angeordnet sind, in deren Kern (hier das sichtbare Ende der „Strömung“) immer ein Samenkern liegt. Das sind ähnliche Samenbäumchen, wie gut sichtbar in den Paprika, den Tomaten und vielem anderen Gemüse. Außerhalb der Bäumchen (Wirbel, Trichter) wachsen nie die Samen. Wie bei uns auch: Eierstock oder Hoden. Und dass sie Kerne heißen, hängt auch damit zusammen, dass sie im Brennpunkt von Wirbeln wachsen, im Kern, wo die ganz Frucht und letztlich die ganze Pflanze ihr Hologramm hineinprojiziert, einbrennend hineinfaltet, das sich später ab dem Keim wieder entfaltet. Die Zentrale der Frucht ist eine „Sonne“, an der ihre Babywelten hängen, die später eigene Pflanzen-Universen werden.

Links: Galiamelone
Rechts: Kerngehäuse der Honigmelonen. Jeder Samenkern hängt an einem der sechs Zentren. Die paarweise und die dreieckige Anordnung scheinen energetisch zusammen zu gehören.Der Hohlraum nimmt das halbe Volumen ein.

Das ist alles nichts Spekulatives. Jeder kann es zuhause bei der Küchenarbeit überprüfen, auch die quantisierten Bäumchengrößen. Siehe Artikel in raum&zeit 130(2004), S.36.

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