Alle Zahlen entstammen der Geometrie

Die Zahlen auf der Zahlenstrahl-Anordnung sind qualitativ sinnlos. Ihre wunderbaren Eigenschaften zeigen sich erst in der Geometrie.
Nehmen wir als erstes Beispiel die Fibonacci-Folge 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, ..
(näheres ganz unten in https://vivavortex.wordpress.com/2022/09/20/bio-hologramme ). Die zwei Vorgänger ergeben als Summe die nächste Zahl. Es geht ewig weiter. Das Verhältnis zweier benachbarter Zahlen ergibt immer besser den Goldenen Schnitt. Dieser wiederum zeigt sich mehrfach im Fünfeck, das DESWEGEN für maximale Individualität steht, weil Frequenzen in diesem Zahlenverhältnis sich nie gegenseitig überlagern können. So behalten auch Gliedmaße und Organe ihre individuelle Form und Funktion. Die Fünf (als Wurzel von 5) erscheint auch in der analytischen Berechnungsmöglichkeit: (1+sqrt(5))/2 .

Dieser Blog wurde inspiriert vom Video
https://www.youtube.com/watch?v=dLdFucH84QI
(„Wer oder was füllt das Vakuum?“ – Ingrid Raßelenberg)

Ingrid Raßelenberg spricht die ganze Zeit von Zahlen und von Mathematik, ein ganzes Buch schrieb sie dazu. Sie meint aber Geometrie, im Sinne von Vielecken und ihren energetischen Eigenschaften, oder aus meiner Sicht noch spezieller: Der Zahl von Unterwirbeln in einer Wirbeleinheit. Denn die Welt besteht aus nichts anderem, also auch ihre Gruppen-Stellvertreter, die Zahlen. Es sind also meistens Zahlenverhältnisse gemeint, auszudrücken in Längen und Frequenzen. Beides hängt zusammen über die Bewegungen, also die mechanische Dynamik, die das Kondensat in die Existenz hebt. Dabei meine ich nicht nur die physische Existenz. Auch alle feinstofflichen Hintergrundwelten bestehen ausschließlich aus Wirbeln ihrer Skalengrößen, deren Bahnen des Zentrums (ihrer „Sonne“) derselben Mechanik folgen, in ihrem Raum und ihrer Zeit.
Über musikalische Schwingungen haben wir einen Begriff davon, was Frequenzen und ihre Differenzen bewirken können. In der Natur sind das meistens holografische Strukturen, die sich auf einigen Skalen wiederholen, zum Beispiel für ebene Verschachtelungen Sechsecke in Sechsecken in Sechsecken usw. . In kugelähnlichen Formen sind es außen Fünfecke, weil sie die Ebene nicht lückenlos füllen können.
Beispiel Fullerene (min. 3 bis 14:30) https://www.youtube.com/watch?v=aEhknaPAl1M
(C60: Nobelpreis für ein Nanopartikel | #17 Nano Vorlesung Ganteför)

Auch die Neunecke sind sehr interessant, einerseits wegen unserem Zahlensystem, das nicht nur auf den zehn Fingern beruht, sondern vielleicht wegen dem Aufbau von Wasserstoff (18 Anu), beziehungsweise dem Elektron aus 9 Anu. Dazu unten, Abschnitt Die verdünnten Auren. Erstmal zu

Quersummen allgemein
(siehe auch: https://vivavortex.wordpress.com/2020/06/14/quersumme/ )

Wir kennen und nutzen die Quersumme bei Zahlen im Zehnersystem. Wieso bekommen wir sinnvolle Ergebnisse und wofür?
Auf einem Kreis mit einem Neuneck als Einteilung ist oben die Neun, rechts davon, 40 Grad entfernt ist die Eins, 80 Grad von oben die Zwei, dann bei 120 Grad entfernt die Drei usw. . Die Quersummenbildung wird mathematisch als modulo 9 behandelt.
Auch alle mathematischen Programmiersprachen haben die Modulo-Funktion integriert, für beliebige Schritte, nicht nur für die 9, aber für die Quersumme bei Zehnerzahlen gilt nur mod(9,x) mit x als beliebige Zahl.

Beispiel: 123 = 100 + 20 +3
Quersumme modulo(9,123)=6
, weil nicht etwa nur 1+2+3=6 zu bilden ist, sondern weil die 20 und die 100 im Neuneck verarbeitet werden müssen. Es muss erst wiederholt der ganze Kreis abgezogen werden, also wiederholt die 9 . Bei 3 kann man keine Neun abziehen, also
ist 3 das Ergebnis für den ersten Summanden, von rechts gesehen.
Zweiter Summand: 20-9-9=20-(2*9)=2
Dritter Summand: 100-(11*9)=100-99=1
Der Zahlenzeiger von 123 hat sich also 13 mal voll um das Neuneck gedreht, bevor ein Rest unter Neun übrig blieb. Es sind also (2+11)=13 mal Neun abzuziehen: 123-(13*9)=123-117=6 . Einem Computer liegt die 123 binär vor, aus lauter Einsen und Nullen. Er müsste beim Befehl mod(9,123) rechnen: qs=123-(9*int(123/9)), wobei die Funktion int(x) nur alle Kommastellen abschneidet, also aus 13,98765 eine 13 macht.
Bei der Quersumme ist die Winkelstellung des Restes in 40-Grad-Schritten gefragt, nachdem viele (bei 123 sind es 13) Umdrehungen „vergessen“ wurden.

Andere Anwendung als Beispiel: Mit mod(50,123) käme heraus:
123-(50*int(123/50))= 123-(50*2)=23, etwa um Kartons mit Bauteilen im 50-iger Pack zu füllen, und den Rest zu berechnen. Die vollen Kartons werden weggestellt (vergessen), nur der Rest ist gefragt. Hier ist es kein Runden-Zeiger, der nur „Umdrehungen vergisst“. Es ist ein Ordnungsfaktor.

Hier ein schönes Video mit guten Animationen, empfehle mindestens ab 19:50 anzusehen (zu modulo 9 und allgemeine modulo und die Vortex-Diagramme):
https://www.youtube.com/watch?v=6ZrO90AI0c8
(Tesla’s 3-6-9 and Vortex Math: Is this really the key to the universe?)

Zu modulo Neun ließen sich auch flächige oder räumliche 9er-Pack vorstellen, etwa die leichtbeweglichen Elektronen aus 9 Anu. Rein geometrisch könnte man aus Flächen wiederholt neun Einer-Quadrate herausnehmen.


Inspiriert von Arbeiten des Geometrie-Künstlers Kurt Moritz aus Pratteln/Schweiz (dazu später mehr).


Der hellblau markierte Rest ist modulo 9, im Rechteck noch ohne Drehung. Aber wenn man die Neunergruppen aus der Mitte nimmt, könnte es der Sog im Kern sein, der Kernschlauch.

Die verdünnten Auren

Das Ganze als Kreis bzw. Wirbel gesehen: Im Grunde könnte dann die Modulo9-Rest-Anzahl (hellblaue Fläche als Kreisring) auch die Schichtenbreite eines Wirbelringes sein, weil innen aus der Fläche bei größeren Radien und Flächen immer mehr Neunergruppen herauszunehmen sind. Das sind zu Elektronen kondensierbare Strömungsanteile, die sich am Rand der heißen Strömung herauslösen, wie aus der Kathode im Kanalstrahl. Das trifft sehr auf Biologische Wirbel zu, auf Körper und Aura. Die sowieso negativ geladene Hüllenströmung wird durch Emittieren dieser Kondensate immer weniger negativ, hat dann auch weniger Außen-Wechselwirkung. Dadurch strömt sie trotzdem weiter nach außen, im Vergleich zu einem (kalten) Dauermagneten, wo sie gleich wieder im positiv ansaugenden magnetischen Südpol verschwindet.

Neu (als Hypothese): In der schnell strömenden Wirbelhülle bleiben die nicht-kondensierbaren Anteile übrig. Das macht sie zusätzlich durchsichtig und dünn. Trotzdem scheint die Information über den Körperaufbau enthalten zu sein, den sie im Kernbereich wieder durchströmt, sich selbst damit imprägniert. Die freien Elektronen werden vermutlich im Körperkern wieder in die Strömung aufgenommen und schrittweise hinaus geschafft, um an den Zellwänden die Innen-Außen-Spannung stabil zu halten. Die erste Körper-Umgebungsschicht besteht aus ständig neu kondensierten negativen Ladungen, die Ektoplasmische und elektrische Aura.
Dieser kreisende Antriebs- und Reinigungsfluss stellt die Räder des Lebens dar. Unsere Atmung ist wie das Treten des Fahrrad-Pedals.

2 Kommentare zu „Alle Zahlen entstammen der Geometrie“

  1. Liebe Frau Gabi Müller,

    Ihr Blog, „Alle Zahlen entstammen der Geometrie“, ist mal wieder ein grandios faszinierendes Feuerwerk, quasi als Ausdruck des „göttlichen ALLs“.
    Ich bin ja nur ein in die Jahre gekommener Dipl.-Ing., der froh war, per Diff.-Rechnung den Minimalbedarf an Material einer Konservendose zu ermitteln. Auch die „Dreidimensionale Darstellende Geometrie“ gehörte zum täglichen Brot. Aber so, wie Sie sich in der wundervoll logischen Welt der Zahlen bewegen, das ist einzigartig. Selbst wenn es nicht allzu viele Menschen geben dürfte, die Ihnen folgen können, so sind trotzdem solche Erklärungen von Bedeutung. Mir geben sie jedenfalls viel, obwohl, wie bereits zugegeben, meine Verständniskapazität mangels Training bescheiden geworden ist. Erneut meine hohe Anerkennung und meinen Dank, auch „an die Schöpfung“, dass in ihr und aus ihr heraus eine Gabi Müller solche „Outstanding-Beiträge“ in der Lage ist zu verfassen.
    Lieber Gruß, Manfred H

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