Wurzelziehen ist Emittieren

Fortsetzung von Die Kurt-Moritz-Geometrie und Aura und Parallelwelten

Um auf die berechtigte Frage zu antworten „Was bringt uns das Thema im praktischen Leben?“, wurde mir klar, dass es zuerst mit einer neuen Interpretation von grundlegenden mathematischen Funktionen beginnt. Wir sollten wegen der Wirbelphysik viele Herangehensweisen der Mathematik überdenken. Hier wird nur etwas klarer zusammengefasst, was ich in den ersten Texten schon schrieb.

Bisher verstehen wir eine Quadrierung am geometrischen Quadrat: Seitenlänge mal Seitenlänge ist quadrierte Fläche. Oder Quadrierung am Kreis: Radius mal Radius mal Pi wird Kreisfläche. Länge wird zu Fläche. Und Wurzelziehen umgekehrt: Fläche wird zu Länge. Liegt diese einzelne Länge als Kantenlänge oder Kreisradius immer in derselben Ebene oder steht sie als Normalenvektor senkrecht auf ihr?

Der zweite Fall ähnelt dem Bahnverlauf am Wirbelsüdpol. Hier heisst Wurzelziehen: Viele Strömungsverläufe voller Subwirbel, die anfangs eine gekrümmte Fläche füllen, müssen ihre Bewegung transformieren. Sie müssen sich letztendlich alle auf eine einzige Spur begeben, auf eine Perlenschnur durch den Wirbelkern. Ein bereits maximal eng geknüpftes Perlenketten-Netz wird zwanghaft zu einer einzigen Perlenkette gewunden.

Denkhilfe 1: Der Bespannungsstoff eines aufgespannten Regenschirmes (nach unten gehalten) wird über das Gestänge in die Mittelachse eingesaugt, die weiterhin dünn und hohl bleibt, bis zum Griff transportiert und in einem zweiten Regenschirm oben wieder ausgebreitet. Kann das widerstandsfrei funktionieren?

Denkhilfe 2: Vom Straßenverkehr auf Autobahnen her wissen wir, dass das zu einen Stau führen muss, weil das Einfädeln immer verzögert stattfindet, denn völlig parallel fahrende Fahrzeuge müssen nun einen Mindestabstand einhalten, und zudem sich nach dem Langsamsten richten.

Wir fragen jetzt nach einem Naturgesetz:
Wie gehen Strömungen mit dieser Transformation um, ohne einen starken Stau zu produzieren?

Vorbereitende Erläuterung:

Am Wirbelsüdpol begibt sich eine abwärtsführende, sich verengende Spiralbahn per Sog-Linienführung in einen Richtungswechsel nach oben, verengt sich weiter, bis zu einem minimalen Drehradius. Die Grenze ist der maximale Eigenspin der Subwirbel. Das war bis jetzt immer klar.

Das sind die Schlauch-Wände am hochsaugenden Tornado-Trichter. Sie werden beim Tornado sichtbar, weil sie bereits angesaugte Verdichtungen mit sich führen: Wasser oder Staub oder ähnliches. Ansonsten ist bewegte Luft weiterhin unsichtbar, aber den Wind kann man messen und fühlen.
Ist es vielleicht mehr als Staub, was es sichtbar macht? Ein wenig zerlegte Luft? Ionisierte Luft? Plasma mit seinen Lichterscheinungen? Desweiteren messbar: Elektrisches Feld und magnetisches (bekannt am Tornado).

Der österreichische geniale Naturbeobachter Viktor Schauberger hatte es erkannt: An der engsten Stelle im Flusslauf explodiert das Wasser, weil die Eigenrotationen der Subwirbel zu schnell werden. Er nannte es Energie-Kanone. Der Aggregatzustand „flüssig“ wird dort in alle möglichen höheren Zustände transformiert: Gas, Plasma, elektrisches Feld. Im Extremfall auch ein raumbildendes Magnetfeld, was ich besonders an Wasserfällen vermute. Auch leuchtendes Wasser wird in starken Wasserwirbeln beobachtet. Oder um sich schnell bildende Wolken herum. Was leuchtet dort? Das Plasma natürlich, weil wir das optisch noch wahrnehmen können. Es muss vom E-Feld-Aggregatzustand (AGZ) der zerfallenden Substanz umgeben sein und das wiederum von Magnetfeld aus derselben Substanz. Mit den Augen unserer feinstofflichen Körper sehen wir das alles eher, und farblich nuancierter. Deswegen erscheint uns die Welt in außerkörperlichen Zuständen bunter und die Natur leuchtet schöner.

Am Wirbelsüdpol müssen die strömenden Subwirbel beginnen zu zerfallen, die Stoffe müssen dissoziieren, bis auf einen schwer abtrennbaren inneren Rest. Spätestens am Kern, quasi an der Flammenspitze, fliegt alles aus der Strömung heraus, das in eigenen stabilen Formen herausfliegen kann. Das sind die linksdrehenden Neunergruppen von Uratomen (siehe Wasserstoff in „Okkulte Chemie“), genau das, was sich auch an der Kathode bildet, und im Kanalstrahl sichtbar wird.
Kurt Moritz hat dies durch Quersummenbildung (= modulo 9) veranschaulicht, und zwar ANSTATT zur Abstandsberechnung per Pythagoras die Wurzel zu ziehen. Es war ihm wichtig, ganzzahlig zu bleiben, also ganzheitliche Vorgänge zu bevorzugen, lebensnah.

Komprimierte Antwort auf obig Frage zur Stau-Verhinderung:
Wurzel ziehen heißt: Platzbedürftige Ladungsträger emittieren, damit die Abstände auf der Schnur kleiner werden, die vorher ausgebreitet eine Fläche füllten.

Die positiven Gegenpole (übrige Neunergruppen bei Wasserstoff) sind übrigens zusammenziehend und tragen unverändert das Muster weiter. Wie auf einem Kettenkarussell wird die leichtere Materie weit nach außen geschickt, weg von der Achse. Durch Silberfäden bleiben alle Anu-Paare (innen vertikal und außen horizontal strömend) weiterhin verbunden, weil ihre Existenz davon abhängt. Sie sind auch nur zwei offene Pole eines Schlauchwirbels (Teller-Vortex im Wasserbassin, EPR-Experimente).

Und gleichzeitig heißt nun auch das Kondensieren: Verlagern der inneren Teilchenhüllen nach außen in eine gemeinsame große Teilchenhülle, die Aura des Kondensates. Sie verlassen auf horizontalem Wege die Wirbelachse, um außen zu warten, bis die Strömung aus dem vertikalen Kernverlauf wieder auftaucht und die materiell geladene Hüllenbahn kreuzt, vorher weit nach außen fliegt, je nach Restladung (1 bis 8 Anu aus den linksdrehenden Gebilden) und dann erst wieder eine geschlossene Fläche bilden darf wie vorher. Die in Achsnähe linearen Geschwindigkeiten „quadrieren“ sich dabei, absorbieren bis zum Äquator der Bahn ihre viel früher ausgelagerten, schnelleren Hüllen-Anteile (die an der langen Leine blieben, wahrscheinlich automatisch durch Verdrillungswechsel wie bei abwechselnder Verdrillung zwischen Mitosespindel und Chromosom in der Zellteilung) und füllen für kurze Zeit wieder voll die flächenhafte Strömung. Aber alle Lücken zwischen den wirbelrelevanten Strömungen „existieren“ sowieso „nicht“ in der Raumzeit des Wirbels. Das Wiederaufnehmen der Hüllen-Teilchen beschleunigt nicht wirklich, es verkleinert die maximale Geschwindigkeit (auf das kleinere c-materiell), nur relativ erscheint es nun als schneller.

Während dieser „Destillation“ werden im Südpolbereich alle fremden und unharmonischen Ladungsgruppen völlig losgelassen und später am Wirbel-Äquator auch nicht wieder eingebaut. Wenn doch, gehört das zu krankhaften Veränderungen, sogenannten emotional oder mental induzierten Anhaftungen.
Normalerweise ist das eine natürliche Reinigung, wie es auch beim Planeten vor sich geht, wenn im Sonnenlicht der Wasserdampf hochsteigt, sogar dissoziiert bis in die Stratosphäre und nachts aus dem „oberen Meer“ feinstofflich herunterkommt und im erstbesten Stein oder Sandhügel zu sauberstem Quellwasser kondensiert.
Das betrifft nicht nur das Wasser, auch zum Beispiel Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Silizium und ihre Verbindungen.

Fortsetzung (Kurzfassung): https://vivavortex.wordpress.com/2023/09/21/wurzelwege/

aktualisiert am 09.09.2023 16:40 Uhr

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