Warum sind Wirbel fraktal?

Was haben Wirbel mit Iterationen zu tun ?

Iterationen sind Wiederholungen eines bestimmten rekursiven mathematischen Ablaufes bei festen vorgegebenen Randbedingungen. Das Ergebnis einer Iterationsfolge kann auf einen festen Wert zu laufen (konvergieren), es kann auch immer größer werden (divergieren), für immer regellos sein (chaotisch) oder einen festen Rhythmus finden (zyklisch), der sich immer wieder wiederholt. Nur wenn es sehr viele Zwischenschritte (n-Zyklus) sind, die nach n Iterationen einen geschlossenen Kreis ergeben, passt die (digitalisierte, auch sprunghafte) Iteration als physikalischer Vorgang auf den Wirbelbegriff (analoger Fluss ohne Sprünge). Die Zahl der Subwirbel wird systematisch mit der Zyklenzahl n übereinstimmen, und zwar unbedingt ein Vielfaches davon sein, um auch innerhalb der Subwirbel und zwischen ihnen unterscheidbare „Stützstellen“ zu haben. Ein „organischer“ Wirbel hat pro Subwirbel ein Organ.
Das folgende Bild zeigt so einen Iterationsablauf im mathematischen Modell (ein spezieller Punkt im Apfelmännchen). Die Linien verbinden jede Iteration n mit Iteration n+1. Die fünf Ecken des Sternes könnten für fünf Organe stehen. Sie werden nacheinander durchlaufen, und erst nach fünf Schritten (erster Umlauf grün gezeichnet, dann blau, dann weiß) wird das gleiche Organ getroffen, nur diesmal an einer anderen Stelle, nämlich einer anderen Zelle. Und erst wenn alle Zellen „versorgt“ sind, wandert die Iteration von ganz innen wieder nach ganz außen, möglicherweise auf einem anderen Weg. Etwa zum Chakra (hier Bildmittelpunkt) hinaus über die Aura (Wirbelhülle) und zu einem anderen Chakra wieder hinein.

sterngm

Ein eingeschwungener Wirbel kann auch, global betrachtet, pro Gesamt-Wirbelumlauf als eine neue Iteration betrachtet werden, die aus n Sub-Gleichungen besteht (im Bildbeispiel die Sternspitzen). Jede Subgleichung steht für eine Wirbelphase. Nur der konkrete Iterationsablauf bestimmt, in wieviele Phasen unterteilt wird. Diese Subgleichungen sind sehr verwandt, identisch mit den vielen Iterationsschritten des gerade eben besprochenen Zyklus, doch sie unterscheiden sich leicht in ihren Parametern, was die Iterationsvielfalt zwar einschränkt, aber auch stabilisiert. Es entspricht der „kondensierten Form“, ein gewachsener Wirbel in stabilem Umfeld, mit eigener herbeigewirbelter Sog-Masse. Ein Lebewesen. Pro Subgleichung bzw. Wirbelphase steht ein Organ. Die Parameter jeder Wirbelphase sind als Gene in jeder Zelle abgelegt, die am Ort des Organes besonders in Eigenresonanz geraten und deshalb das Organ spezifizieren.
Auch zeitlich zeigt sich die Reihenfolge der Wirbelphasen, seit Jahrtausenden bekannt durch die Abfolge der 12 feinstofflichen Strömungs-Meridiane, die zu unterschiedlichen Tageszeiten ihre Maximal-Schwingung haben (überliefert als sogenannte Organuhr).

In der nächsten Abbildung eine hypothetische Anordnung als einzelne Wirbel-Linie durch den Körper. Man muss sich sehr viele solche Linien im Kreis vorstellen, um einen Wirbel zu erkennen. Die Lage der Organe passt auf einen stehenden Menschen, mit Ausnahme von Hirn und Dickdarm, denn Hirn gilt hier nicht als Organ. Dafür gibt es den „Dreifachen Erwärmer“, womit der Blutkreislauf gemeint ist. Die grauen Linien entsprechen den Verbindungslinien im obigen Stern und werden ständig erneut mit Überlichtgeschwindigkeit durchlaufen. Die eingetragenen Uhrzeiten betreffen die tägliche Uhrzeit der Maximal-Aktivität des Organs.

organuhr12

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Zusätzliche Hypothesen für jede Wirbel-Erzeugung

Ähnlich wie die Iterationen in der Mathematik, dürften sich in der Natur überall Rückkopplungen realisieren, die mit dem bekannten Kettenbruch für den Goldenen Schnitt verwandt sein könnten, denn dieser tritt überall auf.
Doch zunächst ein Vergleich gängiger Physik-Begriffe und messbarer Einheiten, die auf einen Wirbel-Zusammenhang hindeuten.

Welcher physikalischen Größe kann man den Wirbel als Ganzes zuordnen?

Hypothese:   Wirbel = Wirkung h

Die Einheit von Energie entspricht Wirkungsquantum h mal Frequenz f, oder Kraft F mal Weg L, oder Leistung P mal Zeit t:
E = h * f = F * L = P * t
Das Gleiche in Einheiten Watt, Newton, Meter und Sekunden ausgedrückt:
Ws = Wss * 1/s = N * m = W * s
Somit ist Energie = Feld = Wirkung pro Sekunde

Erst eine über die Zeit integrierte Energie ergibt den Wirbel als Ganzes. Damit ist Energie nur eine zeitliche Projektion aus der eigentlichen Existenz-Größe heraus. Die Leistung ist ebenfalls eine zeitliche Projektion, aber nur von der Energie. Also ist Wirbel (Wirkung, Wesenheit) eine zweifach über die Zeit integrierte Leistung.

Oder anders gesagt: Zwischen Leistung und Energie verschwindet zeitliche Variation, weil zeitlich summiert wurde (Beispiel Stromzähler). Wird noch einmal zeitlich summiert (über den gesamten Umlauf im Wirbel), erhält man erst den Wirbel als Ganzes (Kraftwerksleistung „pro Umlauf“, im natürlichen Resonanzfall eine Wesenheit, genau wie ein Bio-Organismus).

Feinstofflicher Über-Körper (Höhere Ebenen, 1. Höheres Selbst):
Es ist nicht auszuschließen, dass der nächste Überwirbel, der alle zugehörigen h-Wirbel einschließt, eine dreifach über die System-Zeit intergrierte Größe darstellt. Und so weiter, von Hierarchie-Ebene zur jeweils nächsten. Damit nähern wir uns dem Verständnis des Begriffes Zeit.

Aber nur Kraft und Leistung sind direkt messbar, und Energie ist zu berechnen als Kraft mal Länge oder Leistung mal Zeit.
Andererseits macht Ladung q aus Feld (=Wirkung/Zeit) E oder vxB eine Kraft:
Sehr bekannt ist die Lorentzkraft, die Motor und Generator antreibt:
F = qE + qvxB
Das Vorzeichen der Ladung bestimmt die Richtung der Kraft.
Ohne den Faktor q:
Feld = Wirkung/Zeit = E + v x B

Andererseits ist Feld E durch Weg L auch eine Kraft F.
F = qE = E/L
also ist Ladung q so etwas wie eine inverse Länge 1/L

Daraus folgt:
Räumliche Ladung entspricht sozusagen einem inversen Raum.
Je größer die Ladung, desto kleiner der Raum (von außen gesehen).
Je kleiner die Ladung, desto größer der Raum (und desto langsamer die innere Eigenzeit).
Aufladung zieht den Raum zusammen.
Entladung (kompensierte Ladungen) öffnet/vergrößert Raum.
Hohe Ladungs-Gleichgewichte, die nahezu geordnet strömen, schaffen Raum.
Die Abschirmung oder Generierung von Ladung kann also Raum und Zeit verändern (Kosyrev-Spiegel) !

Hypothese der ersten Näherung für den Goldenen Schnitt im Wirbel

fi = 1/fi + 1
B(Kern bei t2) = 1/B(Kern bei t1) + E

B(t1) ist die Wirbel(achse) der neuen Hierarchie, und B(t2) der nächste Umlauf.
E ist die Normierungseinheit 1, worauf die B-Einheiten immer neu zu normieren sind.
E und B stehen dadurch automatisch im Verhältnis des Goldenen Schnittes

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