Planeten des Anu?

Einführung

C.W. Leadbeater und A.Besant hatten von ca. 1900 bis 1933 fast das gesamte Periodensystem der Elemente und viele chemische Verbindungen durch sensitive Einstimmung unter Benutzung ihrer feinstofflichen Körper beobachtet. Sie hatten hunderte von Zeichnungen angefertigt, niedergelgt im Buch „Okkulte Chemie„. Durch diese Arbeiten wurde entdeckt, dass allein schon atomarer Wasserstoff aus 18 kleinen Wirbelchen besteht, genannt Anu oder Uratom, die sich von selbst neu bilden, falls sie einmal zerfallen mussten. Sie sehen aus wie kleine Herzchen, und richten sich in Kraftfeldern aus. Außerdem existieren sie in zwei Formen: rechtsdrehend und linksdrehend, von oben betrachtet. Die rechtsdrehenden nannte er magnetisch positiv geladen und männlich, entsprechend die anderen negativ geladen und weiblich.

Desweiteren können sie untereinander kleine Grüppchen bilden, indem sie in der umgebenden Strömung ausgerichtet bleiben, aber sich zusätzlich so anordnen, dass sie weniger Außenwirkung haben, sodass ihre Gesamtladung abnimmt.

Das gelingt am besten bei paarweiser Anordnung, auch Gruppen aus 2, 4, 6, 8 usw. Paaren. Diese geradzahligen Gruppierungen mit nahezu symmetrischem Aufbau nenne ich lichtartig. Sie suchen keinen Bindungspartner, weil sie selbst schon im Gleichgewicht sind. Aber Gruppierungen mit ungerader Anzahl müssen einen Drehrichtungs-Überschuss behalten, weil das Gesamtgebilde diese Drehrichtung als Überwirbel ausbildet. Wenn der Gesamtwirbel stabil dreht, bildet sich innen ein Hohlraum aus, dessen saugende Wirkung in der Physik als Masse bekannt ist. Alle diese massebehafteten Überwirbel kann man als Materie bezeichnen. Sie unterscheiden sich von der Anu-Anzahl her oft wenig von lichtartigen Gruppierungen, aber ihr innerer Aufbau ist stufenweise aus massebehafteten Wirbeln zusammengesetzt. Jede Stufe entspricht einem Aggregatzustand. Es gibt davon sieben, wir kennen aus dem Physikbuch davon nur die letzten: Plasma, Gas, Flüssigkeit, Festkörper. Vor dem Plasma gibt es noch 2 molekulare Stufen von Anu und die Stufe Eins, wo die Anu völlig einzeln vorliegen. In festen Metallen bewegen sie sich als elektrischer Strom, beide Sorten in verschiedene Richtungen. Die negativen Anu sind aber nicht identisch mit den Elektronen. Sie müssten dann 1/18 der Wasserstoffmasse (1 Proton) haben. Laut Physik ist es aber ein 1/1836-stel.

Im Plasma-Zustand von Wasserstoff ist ein stabiles, negativ geladenes Gebilde zu finden (linksdrehend), das sicherlich auch im Kanalstrahl entsteht, wo man die Elektronen untersucht hat. Es hat die gleiche Anu-Anzahl wie die rechtsdrehende Gruppe. Da unser Universum rechtsdrehend ist (Erde, Sonne und Galaxis, immer von magnetisch Nord (öffnend) aus betrachtet), steht jede Linksdrehung gegen die Globaldrehung, die Wirbel öffnen sich, pumpen weniger Sog und somit reduziert sich die Masse.
Das Wasserstoff-Plasma scheint sehr resonant zur Gravitationsströmung zu sein. Möglicherweise ist Gravitation identisch mit einem permanenten Protonenhintergrund(fluss) der halben Protonenmasse, als 918 me.
Die Summe ergibt 918+918=1836, während man bei der linksdrehende Gruppe 918-917=1 rechnen muss.

Erstaunlich ist, dass trotz der komplizierten Anu-Anordnungen bei den verschiedenen PSE-Elementen immer die Anu-Anzahl, durch 18 geteilt, zur bekannten Summe von Protonen und Neutronen führt, obwohl es keine erkennbaren Strukturwiederholungen gibt, die z.B. das Wort Neutron rechtfertigen. Allein im Wasserstoff-Aufbau muss ein Proton zu erkennen sein, aber es wiederholt sich nur in chemischen Verbindungen mit Wasserstoff, das dann in seinen zwei Plasmahälften getrennt vorliegt.

Dass das gesamte Weltall mit verschachtelt wirbelndem Häther gefüllt ist, und auch das Sonnensystem ein riesiger unsichtbarer Wirbel davon ist, wobei sich bei jedem Umlauf der Radius verdoppelt, immer Minus Merkurbahnradius als Eins-Einheit gerechnet, das habe ich ausführlich im Buch „viva vortex“ geschrieben, oder im Artikel Wirbelwelten Teil 2 (raum&zeit Nr. 147(2007), S.88). Die Planeten schwimmen im Sonnensystemhäther wie elektrisch geladene Schiffe und wechseln aufgrund ihrer konstanten Eigenladung aller halben Jahre von der einwärts- zur auswärtsführenden Spirale und anschließend umgekehrt, da die radiusabhängige Hätherdichte auch genauso stark schwankende Ladungskräfte aufbaut. Die Planetenbahn ist dadurch nie kreisförmig, auch nicht exakt ellipsen- oder ei-förmig. Der schnelle Sprung erfolgt im Perihel (6.Januar bei Erde), logisch. Bei einer Kreisbahn gäbe es kein Perihel.
Die Sonne ist lediglich die Umlenkschleife des solaren Häthers. In ihr drin ist der leere Wirbelkern, wie das Auge des Taifun. Ihre Oberfläche ist der verdichtete Wirbelschlauch, wie eine Kabeltrommel, auf der große Kabellängen dicht an dicht liegen und aus Platzmangel nach oben steigen müssen. Als Sonne sehen, können wir nur das absolute Zentrum des Schlauches, wo die Verdichtung wieder in die Entdichtung übergeht.

Neue Hypothese zur Ähnlichkeit von Sonne und Anu:

Seit ich die Zeichnungen vom Uratom kenne, wunderte es mich, dass es dem Sonnensystem so wenig ähnelt. Was ich heute schreibe, dachte ich schon oft, habe es aber genauso oft verworfen, aus verschiedensten Gründen. Ich brauchte 13 Jahre, um den Mut zu finden, folgendes zu schreiben.

C.W.Leadbeater hat wahrscheinlich die Planetenbahnen des Anu übersehen.
Er sah nur die Wirbelzentren und hielt sie für alles, was dort ist. Zwar hat er betont, dass zwischen den Anu riesige Abstände bestehen, und man für jedes Herzchen, das er statt einem Anu gezeichnet hat, weniger als einen Punkt aufmalen müsste, um ein maßstabsgetreues Bild zu erhalten, aber er sagte nicht warum, und suchte vermutlich auch nicht danach.

Wenn wir in unsere Sonne hineinschauen könnten, würden wir dieselben 10 Linien vorfinden wie beim Anu, die sich insgesamt fünfmal um die Achse winden.
Stellen wir uns die Hätherflussströmung komprimiert als langes Stahlkabel vor, das sich spiralig hinaus bis zur letzten Planetenbahn und wieder hinein windet. Die Sonne ist dann eine zylindrische Trommel, auf der die Seile für 5 Runden aufgewickelt sind, bevor sie die Trommel wieder verlassen.
Die Fünf scheint übrigens der Goldene Schnitt zu generieren oder nur solch ein Aufbau generiert einen langlebigen Wirbel, konvergent und pulsierend. Vermutlich sind im Falle einer Sonne fleißge Geistige Kräfte am Werk, damit es auch so bleibt. Sozusagen die Sonnen-Heiler.

Die Planetenbahnen sind weniger dichte Gebiete, wie ein Rohr im Fluss, durch das der Planet entlang rollt, rotierend hindurchgesaugt wird. Die Planeten-Rohrpost. Die Ladungsschleppe des Planeten schafft sich immer wieder seine zukünftige Bahn, hinterlässt eine Unterdruck-Straße, wie ein Trampelpfad auf der Waldwiese. Und DAS ist das einzige, was als Muster in die Strömung eingraviert wird: Ein Druckabfall für zwei Spiralen-Abschnitte, die zusammen um einen Kreis pendeln. DIESE Bahn ist ein überdimensionaler Fahrradschlauch. Nehmen wir einmal an, das Häther-Kabel bekommt beim Radius der Erdbahn statt der speziellen Dichtekennzeichnung eine Beschichtung mit der Farbe Blau. Und genau DAS wird ein sichtbarer Abschnitt auf der Kabeltrommel. Und da er sich exakt wiederholt, wird es ein geschlossener unabhängiger Ring, obwohl auf der Trommel ALLES auf- und abgewickelt wird, mit 5 Runden Anpresszeit.
Es wird nur kurz angepresst, aber nebeneinander, egal aus welcher Raumtiefe es stammt. Wenn zum Beispiel die Farbe Rot von der Mars-Einfärbung ankommt, dann landet sie auch auf der Trommeloberfläche, aber darunter, also daneben, in einem eigenen Ring. Es gibt keine Verbindung zwischen Erdbahn und Marsbahn, also bleiben die Ringe getrennt. Die ungefärbten dichteren Hätherschichten kommen auch auf die Trommel. Sie liegen vermutlich darüber, weiter außen, aber für uns unsichtbar, weil noch mehr materiefern als die Bahnrelikte eines materiellen Planeten. Was Leadbeater sah, war praktisch der Staub im Tornadoschlauch, weil die Luft des Sturmes weder im Schlauch noch außen selbst zu sehen ist.
Wahrscheinlich ist das vollständige Anu und auch der vollständige Tornado ein breiter Diskus.

Und dieses Muster, das bereits in die Sonne eingraviert ist, erzeugt einen Ton. Wir haben so etwas wie eine Schallplatte vor uns. Die Planetenbahnen erklingen wiederholt in der Strahlung der Sonne. Und Schritt für Schritt, immer bei 13 Halbierungen der Wellenlänge, ertönt es wieder und es entsteht als Klangfigur neu, das Abbild des Planetensystems und seiner Sonne.
Unsere Aura trägt die Abbilder unserer Organe, und diese hängen an Chakren, die zu den Hätherdichten der Planetenbahnen passen, weil das alles genauso als fraktale Wiederholung verankert ist im Planetenwirbel (Innere Sonne, künstlich stabilisiert), in der DNA, im Wassermolekülwirbel H2O, UND im Anu, sogar im Astralen Anu und anderen höheren Daseinsebenen.

Würden wir das Sonnensystem verlassen, hätten wir sofort völlig andere Anu in unserem Körper, müssten als Folge auch eine veränderte DNA bekommen. Es sind alles nur Wirbel, sie enstehen erst im Klang der Umgebung, ihre Größe und Form ist darauf abgestimmt, denn die Umgebung ernährt sie.
Und im interstellaren Raum? Hätten wir dort gar keine Anu? Kann dort überhaupt Materie existieren? Unsere vermutlich nicht, aber Leben durchaus.

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