Kristallisierungen



Wasser-Kristalle im Sturm

Frost und starker feuchter Wind. Zusammen mit der Adhäsion an der Autoscheibe bilden sich anfangs die bekannten Wasser-Flussläufe, von unten nach oben, wie bei schneller Fahrt. Warum bilden sich auf deren Oberfläche die schrägen Querrillen? Ist das ein Indiz für (wärmere, feinstoffliche) Spirillen um feste (jede) Materie herum? Oder trug der Sturm einen hohen Ton von der Spirillenfrequenz, der sich wie bei einer Schallplatte eingrub?
Der Wasserdampf traf auf bereits gefrorenes Wasser, und gefror weiter, nicht nur aus der Flüssigkeit im Wind heraus (Verdickung der Flussläufe), sondern auch resublimierend aus noch höheren AGZ, die sich senkrecht zum Fluss bewegen. Man scheint hier den Abdruck des Wasser-Magnetfeldes erkennen zu können, wie eine Versteinerung.

Vermutlich sind Versteinerungen (auh die Riesenbäume, Riesentiere) aus dem Astralen etwas Ähnliches, nämlich die Folge sehr große Temperaturstürze (im Sturm? bei einer Sogwelle?), wobei hier die SiO2-Schwingung vorherrschte und statt astralem Kohlenwasserstoff hier in der „Unterwelt“ die kondensierte Kristallform zu Stein wurde.






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