Gewebe unserer Wirklichkeit 1

Alle Teile zusammen in einer pdf:
http://www.perlenschnur.org/doku/GewebeGantefoer.pdf

Thematische Fortsetzung von:
https://vivavortex.wordpress.com/2023/02/15/zutaten-fur-ein-universum/


Karman, Schauberger, Spin und Masse und die Verbindung bei Planck und Compton

Erster Kommentar zum Buch
„Das rätselhafte Gewebe unserer Wirklichkeit und die Grenzen der Physik“
von Gerd Ganteför (Autor)




Im Buch auf Seite 59, Abb. 8 ist eine Karmansche Wirbelstraße gezeigt. Eine Bergspitze im Wind kann sie auslösen, als Häkel-Kette von Wolkenformen, die sich schließlich auflösen.

Was erkennt man beim genauen Hinsehen, wenn man die Strömung verfolgt? Ein Drehpendel. Die Strömung kreist ein, wird irgendwann zu dicht und kreist entgegengesetzt wieder aus. Kaum ist sie dann nicht mehr dicht genug, wird sie vom Wind erfasst und an einen neuen Ort geschafft. Sie breitet sich aus, wie windgetragener Samen von einem Baum. In dem neuen Drehsinn nähert sie sich schließlich vom Weiten dem alten Rotationszentrum. Beide wirken aufeinander ein, als wären es ineinandergreifende Zahnräder. So entsteht nun ein zweites verengtes Zentrum, das an der engsten Stellen anzuhalten und umzukehren scheint, und alles beginnt von vorn, mit umgekehrten Drehrichtungen wie jeweils vorher. Das Anhalten ist nur scheinbar, weil wir nur die Draufsicht haben und das hinein- und Hinausfließen in verschiedenen Höhen stattfindet. In der Höhe geht es im engen Zentrum einmal hinauf und einmal hinunter. Die Drehrichtung entspricht einer Ladung, und diese wird lediglich am engsten Punkt um 180 Grad umgewälzt, nachdem alle Subwirbel verkleinert waren bis zum Gehtnichtmehr. Also durch mechanischen Flip geht es wieder hinaus aus der Sackgasse. Erst jedes dritte Zentrum wiederholt das erste. Erkennen wir ein Fermiteilchen (Spin 1/2), das zwei Umläufe benötigt? Oder sollten wir jeweils ein Wirbelpaar erkennen, das stabil verbunden wird ? Ist es eine Lemniskate zwischen Rechts- und Linksdrehung?

Im Bild sehen wir Wolken vom Wetter. Das Ganze geht auch im Windkanal oder einem Wasserkanal. Es ähnelt sehr dem Verhalten der Querwirbel im Mäander, wie es Viktor Schauberger beschrieben hat.

Und Nein, es wird kein Teilchen erzeugt, sondern Licht. Gewissermaßen Urlicht. Licht braucht zur Entstehung den „Stein des Anstoßes,“ hier der Berg. Und natürlich braucht es die Strömung, wie im Beispiel den Wind. Aber es ist nicht selbst die Strömung, sondern ein Muster, das auf ihr reitet. Deshalb ist es so schnell. Die massefähigen Wirbelteilchen wechseln die Drehrichtung nicht, das gibt Zeit, einen inneren Sog (ihre Masse) zu akkumulieren und davon bleiben sie im Umfeld kleben. Wie ein spastischer Tintenfisch, der das Festsaugen nicht lassen kann.
Auch sie brauchen die ständige Strömung, weil sie in ihr ausgerichtet drinhängen, wie ein Rädchen im Bach. Das Rädchen braucht festen Halt (Saugnapf Wirbelsüdpol), sonst schwimmt es mit und dreht nicht mehr. Der Bach „ernährt“ die Drehung des Rädchens, nichts Neues. Die Teilchen sind alle gleich, wenn sie von derselben „Suppe“ gefüttert werden, demselben Takt angehören. Langlebige Wirbel sind formvariabel genug, um sich jeder Futterquelle anzupassen (epsilonR, myR), Stichwort Resonanz. *1)

In diesen paar Sätzen habe ich an einem Wolkenbild die Begriffe Masse, Ladung, Lichtgeschwindigkeit, Teilchen und Licht einigermaßen plausibel vorgestellt.

Es wird klar, wieso Masse mit Spin zu tun hat, und warum beide gequantelt sind. Masse ist eine Folge der Wirbelströmung – der zur Strömungsrichtung senkrechte Sog. Aber WARUM der Wirbel in seiner raumzeitlichen Ausdehnung gequantelt ist, hängt mit seinem Ernährungsbedarf (Resonanzverkopplung) zusammen, der Anpassung an das schwingende Umfeld. Und die Wirbelströmung selbst ist auch kein eigener Stoff (von unterschiedlichen Subwirbelmustern abgesehen), sondern es sind nur Ketten von Unterdruckblasen im umgebenden Medium, neuerdings mit dem Tarnnamen Higgsfeld.
Und von ständigem Verlustausgleich (Ernährung) der Wirbel, sei es ein Anu, ein Atom oder ein Planet, hat die offizielle Physik nicht die leiseste Ahnung, denn für die meisten Physiker ist ja das Vakuum leer. Wo soll da was herkommen? Und sogar das Higgs-Feld ist an eine einzige Körnungsgröße (das Higgs-Teilchen) gebunden, was auch nicht stimmen kann, weil der Inhalt jeder Unterdruckblase gefüllt sein muss mit viel kleineren Unterdruckblasen. Und jeder „leer“ gepumpte Wirbelkern ist auf seiner Skala die neue Blase (Masse), der Beginn einer Wirbelkette in einer viel gröberen Welt. Es wird also eine Hierarchie von Higgs-Feldern nötig sein, die obendrein alle selbst in strömender Bewegung sind. Dann ist es dasselbe, das ich seit 20 Jahren Häther nenne: Hierarchischer Holografischer Äther, mit zwei Indexen zu Welt und Stufe (7 Aggregatzustände pro Welt).

Über die relativistische Massenzunahme muss ich einen gesonderten Blog machen. Das hat am Ende etwas mit der Planck-Gleichung E=h*f zu tun, die erweitert werden muss auf mehrfach verdoppelte (2 hoch 13 ?) Quantengrößen h, wobei das Plancksche Wirkungsquantum h schon selbst eine Volumengröße ist (mal Zeit, genau wie Masse =maximal akkumulierte Sogpumpzeit), erkennbar an den experimentell bewiesenen Comptonwellenlängen Ce und Cp, die das h mit den Massen me und mp invers-linear verbinden, nicht quadratisch oder kubisch. Aus jeder existenten Wellenlänge, verbunden mit einer repräsentativen Masse, sind die passenden h-Geschwister (alle Wirbel dieser Welt) berechenbar. Darauf hätte Planck auch kommen können.


*1) Unsere Technik konstruiert aber wild drauflos, statt die wunderbaren Resonanzgrößen aus der Natur zu kopieren. Aber die schwingen obendrein, mit Tag und Nacht, mit Mondposition, den Temperaturen und materialspezifischen Abstrahlungen der umgebenden Lagerstätten. Deshalb ist jegliche gebaute Technik für die Natur nur ein schriller Störton. Was bleiben und harmonisch sein soll, muss langsam Hineinwachsen in seinen Standort, und dort sollte es auch bleiben.


Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/17/gewebe-unserer-wirklichkeit-2/



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