Wir sind Geistwesen


Kommentar zu dem hier von Andreas Popp und Eva Herman
https://www.youtube.com/watch?v=2eoalY9wB3k
(Herman & Popp über die Kraft, die die Welt zusammenhält)
empfohlenen Buch von Christopher Vasey.
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Im Buch „Die Kraft der Naturwesen“ von Christopher Vasey wird anschaulich erklärt, dass Naturwesen trotz ihrer allgemeinen Unsichtbarkeit existieren. Dass manche Menschen sie sehen können und auch noch übereinstimmend beschreiben, sollte ausreichen, ihre Existenz nicht anzuzweifeln. Wir können auch Radio- und Mikrowellen, oder WLAN nicht sehen, ohne ihre Existenz zu bezweifeln. Infrarote Wellen können wir bisweilen schon spüren, weil sie warm sind, aber in jedem Falle haben wir technische Geräte für ihren Empfang. Für wesenhafte Naturkräfte fehlen diese Geräte noch, dort können wir bestenfalls schon eindimensionale Messungen machen, und nennen sie z.B. Magnetfeld(wirbel), Windkraft oder Lichtstärke beim Blitz.
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Auf Seite 86 sagt Autor Ch.Vasey:
Zitat Anfang
Die Wesenhaften besitzen menschliche Züge und im Allgemeinen auch ebensolche Körper (unter Umständen mit zusätzlichen Details in Form von Flügeln bei den Elfen oder einem Fischschwanz bei den Nixen und so weiter). Sie sind außerdem immer schön, eine Eigenschaft, die allen Wesenhaften zu eigen ist.
Zitat Ende
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Diese offenbare Tatsache, – weil es so gesehen wird -, ist häufig die Ablehnungsgrundlage kritischer Meinungen. Denn wie kann gerade die menschliche Körperform, die wir an die Gene gekoppelt glauben, so fundamentale Bedeutung haben?
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Erstens ist es eine Frage der Wahrnehmungsart. Nur zum Empfänger resonante Schwingungen erreichen die Hirnzellen hinter der Netzhaut, andere bleiben selbst den hellsichtigsten Menschen nicht fassbar. Und wer selbst innere Schönheit besitzt, wird mit seinen Sinnen auch Schönes aus seiner Umwelt herausfiltern können.
Umgekehrt gibt es durchaus auch Darstellungen dämonenhafter und hässlicher Wesen, die mit eher angstvollen Resonanzen zu tun haben müssen. Ich erinnere an entsprechend gruselige Gemälde und Skulpturen, wie zum Beispiel von Hieronymus Bosch. Aber auch diese haben Körper mit Köpfen, Armen und Beinen, vermischt mit pflanzen-, tier- oder insektenartigen Anteilen.
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Zweitens ist es durchaus nicht so, dass die menschliche Körperform etwas extrem Exotisches ist, die sogenannte Krönung der Schöpfung. Diese Behauptung wird uns seit Darwin untergejubelt. Der Begriff Involution wurde von Armin Risi benutzt, um das Gegenteil zu erklären: Der Mensch als nahes Abbild Gottes ist das Maß, ist der Ausgangspunkt, und alle anderen Formen sind davon abgeleitet, herunter-entwickelt, vereinfacht. Meine Hypothese aus dem Buch viva vortex: Die Gene bewirken schwingende Abschirmwände, um die Göttliche Form zu verdrehen. Je mehr Gene ein Wesen hat, desto weiter erscheint es vereinfacht. Im Baum sind noch Arme (Äste) und Beine (Wurzeln) erkennbar, in der Blumenblüte auch der Kopf (oder noch ein volles Fraktal). Ein Wurm hat sich noch weiter entfernt davon und braucht die meisten Gene. Ist er ein Insekt, verliert er ab einer festen Größe den massigen Zusammenhalt, schaltet überflüssige Gene ab (Metamorphose) und „erinnert“ sich an Flügel, Kopf und Beine. Er geht dann in die Resonanz zu seiner sechsbeinigen Gottesform, wie Säugetiere, Fische, Lurche und Vögel zur vierbeinigen.
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Was ist die Gottesform?

Hierzu empfehle ich das Buch von Rolf Ulrich Kramer „ALS ALLES BEGANN“. (MindWalking-Erkenntnisse zur Entstehung von Leben und Welten), OSIRIS-Verlag.

Es gibt Menschen (mein Mann gehört dazu), die erinnern sich noch daran, dass sie Äon für Äon als riesiger Weltraum-Wirbel vor sich hin dümpelten. Irgendwie waren diese Wirbel entstanden und gewachsen und langsam innerlich zu eigenem Bewusstsein gekommen. Als ihnen irgendwann die Langeweile zu viel wurde, schafften sie es, mit ihrem Nachbarwirbel Kontakt aufzunehmen. Sie bewarfen sich gegenseitig mit Subwirbeln, mit was sonst? Wie Kinder bei der Kissenschlacht. Nur war es so, dass diese Subwirbel immer zum Eigentümer zurückschnipsten, sie waren wie mit einem Gummiseil an ihn gebunden. Denn diese Subwirbel werden als spiegelsymmetrische Doppelwirbel aus dem Neutralen erzeugt und bleiben miteinander verbunden. Mit jedem „Wurf“ entstand eine neue innere Ladung, wie bei einem Rückstoß.
Das wurde ein gemeinsames Spiel zur Erzeugung von Lichtfontänen und Tönen, immer komplexer und artete in vergängliche Kunst in gemeinsamer Freude aus, immer bis zur Auflösung bei Rücknahme der Subwirbel.
Später erfand einer einen Trick (vermutlich Asymmetrie durch Globaldrehung rechts), wie die Subwirbel „draußen“ blieben, so dass sie erst als Kunst, später als Müll herumlagen und durch ihre Existenz Raum und Zeit (der dortigen Skala) markierten. Auch die alten großen Geistwirbel wurden innerlich immer geladener. Ihre Auswurf-Produkte der Kunst- und Kommunikationsspiele konnten oder mussten sich zu Teilchen und schließlich zu (torusförmigen) Planeten zusammenklumpen, als wirbelnde Kondensate immer gröberer und noch gröberer Welten (Buddhi-Welt, Mentalwelt, Astralwelt, Physische Welt). Jeder physische 3D-Planet hat also auch astrale, mentale und buddhi-Kopien (in eigenen Raumzeitskalen) seiner selbst. Sie sind ineinander verschachtelt. Aber all das Material (aller dieser vier Welten) entstammt dem Lichterspiel von uns Geistwesen aus der Monadenwelt und blieb seit damals mit uns verstrickt.
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Das neue WESENHAFTE, das sich in vielen Formen AUCH aus den Auswurf-Resten bilden konnte, stabil (langlebig) in jeder der Welten, muss genauso in dynamischer Wirbelform existieren, wie all die Geistwirbel von ganz am Anfang, nur in ihrer tieferen Welt angebunden. Bei MindWalking werden sie Energie- und Vitalwesen genannt. Die Frage ist immer, ob sich zusätzlich ein Geistwesen zur Beseelung einfindet oder nicht. Denkbar ist durchaus, dass eines (du oder ich) einen Wetter-Tornado „besetzt“ und ihn vorübergehend wie ein Fahrzeug steuert, um willentlich ein Ziel zu verfolgen. Ebenso könnte ein unbeseeltes Wesen im Astral- oder Mentalraum übernommen werden. Unsere physischen Körper (als Biokörper in Verbund mit Energie-, Vital-, Mental- und Intuitionskörper) sind auch so etwas. Seine gröbsten Schichten sind auflösbar nach jedem Leben, der Geistkörper nie.
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In den MindWalking-Sitzungen werden die damaligen Subwirbel Mentalquanten genannt, weil die Sitzungspartner dieses Wort verwenden. Für mein Weltbild fanden die ersten dieser Spiele im Nirvana (Atma) statt, denn wir alle entstammen als ursprüngliche Geistwesen der Monadenwelt (Anupa Daka). Das ist das feinstoffliche Medium hinter dem Nirvana. Noch eine feinstoffliche Welt höher (feiner), der Hintergrund der Monadenwelt, nennt sich Gottes Welt (ADI), die wir nie erreichen können, ohne unseren Geistkörper aufzulösen. Wir würden ohne Individualität ins Meer des Allbewusstseins zurückkehren.
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Im Nirvana hätten wir noch immer unseren Nirvana-Körper, ein hochdimensionaler Wirbel, der dort stabil-unsterblich konvergent weiterdreht, und es übrigens heute noch tut, auf der Grundlage der konvergentesten Rückkopplungs-Zahl (Wirbelbildung durch Rotation mit Inversion Kern-Hülle-Kern-Hülle plus jeweils resonanter Verlustausgleich; Torkado-Form). Hypothese zur Plausibilität:
C = C^(C*)-1 (mit C als ca. 26-dimensionale Zahl, nicht eindimensional wie uns bekannt vom Goldenen Schnitt – der Garant für Abgrenzung, zur Sicherung von störungsfreier Individualität)
vermutlich moduliert mit Aufzeichnungen von Erinnerungen der Ausflüge (Leben und deren Seelenbildungen) in die vier gröberen Welten.
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Mehr dazu wegen iteriertem Schädelfraktal mit Zwillingverfahren:
http://www.vitaloop.de/konjugiert.htm
oder Yt-Vorträge und (identisch) bei telegram @perlenschnurArchivBis2020 ab 31

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Weltenwürfel (Vedische Quellen + OkkulteChemie Video):

Jede Welt trägt 7 Aggregatzustände (AGZ), genannt 7 Stufen. In jeder der Stufen 2 bis 7 werden die Wirbel der Stufe 1 mit immer neuen Überwirbeln verbunden. Die Gebilde werden in jeder Stufe komplexer, haben immer mehr innere Wirbelachsen (mit gespeicherter Zeit), aber auch weniger Bewegungs-Freiheitsgrade. Nach Stufe 7 völlige Auflösung und neuer Einzelwirbel (mit einer Spirille mehr um jede Stromlinie) als Stufe 1 der neu-induzierten, gröberen Welt. Alle sieben AGZ sind erforderlich, um in der mittelsten Stufe (Plasma) einen WESENHEITS-Wirbel stabil zu halten. Die höheren braucht er quasi als 3-schichtiges Gleitmittel (Hülle, Aura, Biofeld, Meridian), um nahezu widerstandsfrei im dichten Umfeld zu rotieren. Die drei tieferen Stufen (Gas, Flüssigkeit, Festkörper) braucht er, um sie als eingebaute Kondensate (Organe, Wirbelkerne) so anzuordnen, dass sie größenresonant zur pulsierenden Umgebungsströmung passen, um zusammen mit der Wirbelhülle dort lebendige Bewegunsenergie abzugreifen.

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