Vector Equilibrium

Im wunderbaren Film „Thrive“ / „Gedeihen“ (DIE WAHRHEIT hinter der Lügen-Matrix)
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wird ab Minute 14 der Begriff Vektorgleichgewicht (ursprünglich von R.Buckminster Fuller) genannt. Er wird als fundamentales Muster bezeichnet, was es ja auch ist, wenn im Zentrum das totale Gleichgewicht, eine NULL, herrschen soll.
Ab Minute 18 wird die räumliche „Blume des Lebens“ erklärt, als Matrix allen Seins.
Beim Thema Kornkreise (29:30) wird das Vektorgleichgewicht wieder genannt.

Und immer wieder wird richtigerweise von der Toroidalen Energieform gesprochen. Auch eine hierarchische Verschachtelung wird in den Animationen angedeutet. So wird es wunderbar anschaulich, was auch auf die Torkado-Verschachtelungen zutrifft.

Nur möchte ich betonen, dass toroidal nicht genau toroidförmig mit kreisrundem Torus-Schlauch (im seitlichen Querschnitt) bedeuten muss und darf. Die oben-unten-Asymmetrie fehlt noch in den Film-Animationen.

Für lebendige Systeme – und das sind ALLE, die dauerhaft existieren – darf kein Stillstand im Zentrum erreicht werden, eine totale NULL führt zum Zusammenbruch des Strömungsgeschehens, führt zum Verschwinden des Wirbels, und nicht nur seiner Masse. Die Masse ist akkumulierter Sog, ist gespeicherte Wirbelkraft, wie eine gespannte Feder, ist wie ein Potential, das als Puffer dienen kann, bis der Verluste-Ausgleich wieder einsetzt. Der gesunde, ernährte Wirbel pumpt seine inneren Räume leer, und dieser selbstgemachte Sog ist seine Energie-Reserve. Aber wenn sie aufgebraucht ist, fehlt zunächst nur die Reserve, die Strömung kann immer noch stark sein und alles kann sich wieder aufbauen. Doch es muss überall Druckunterschiede geben, auch im Zentrum, die verzahnte Anbindung weiterer Wirbel (seriell und parallel, größerer und kleinerer) sorgt dafür. DESHALB keine totale Symmetrie, sondern leichte Ei-Form bis Pilz-Form, immer mit der Spitze nach unten, wo die Ansaugdüse für den Rückweg gegen die Globalströmung liegen muss. Der größere öffnende Pol sorgt dann für den bleibenden periodischen Sog in der „Düse“.

1 Kommentar zu „Vector Equilibrium“

  1. Als ich ein etwa 14-jähriger Junge war, besuchte ich mit meinem Vater Walter Schauberger (den Sohn von Viktor Schauberger). Natürlich habe ich kaum etwas von all dem, was dieser dozierte verstanden. Hängengeblieben ist aber, dass die Grundform aller Wirbel das Rotationshyperboloid (RH) ist. Und dass (im Gegensatz zum schrägen Kegelschnitt – Ellipse) ein Schrägschnitt des RH immer eine Eiform hervorbringt. Es dürfte sich dabei tatsächlich um eine Urform (im wahrsten Sinn des Wortes handeln).
    Auch der Einwand, dass der Nullpunkt zum Zusammenbruch des Systems führt, stimmt wahrscheinlich, da aber das dem Torus zugrunde liegende Hyperboloid per definitionem die Achse nie erreicht, kann auch der Nullpunkt nie erreicht werden.

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