Skalarwellenleiter

Ein Dialog. Ergänzung zu Skalarenergie hier .

Frage: Wenn Materie der leergepumpte Hohlraum im Kern des Wirbels ist, dann sind Skalarwellen, die mit Elektromagnetismus erzeugt werden, im Grunde wie Teilchenstrahlung, so ähnlich wie Gewehrkugeln?

Im Prinzip ja. Aber als Vergleich wäre ein hochkonzentrierter Wasserstrahl passender. Die „Teilchen“ sind aber noch kleiner als Wassermoleküle, sogar kleiner als Protonen. Denn die elektromagnetischen Felder sind auch feiner als Elektronenplasma. Wo die Skalarwellen auftreffen, könnte aber Wasserstoff aus ihnen entstehen, was bekanntlich als Knallgas schnell mit Sauerstoff reagiert und dabei große Hitze erzeugt. Möglich ist auch, dass jegliche feste Materie, wie unter Protonenbeschuss, aus ihrer Stabiltät gerissen wird.

Frage: Und dann? Zu Staub zerfällt?

Könnte man sagen. Oder es kommt im Extremfall zu totaler materieller Desintegration.

Frage: Zerfall zu Nichts?

Zu Energie eben, allgemein gehalten. Genau weiß ich das alles nicht. Mir wurde vor langer Zeit erzählt, dass in den 1960-iger Jahren eine ganze bebaute Insel am Nordpolarmeer leergefegt wurde, als Nebenwirkung erster Experimente der Russen.

Frage: Woher weißt du das?

Mein damaliger Freund war zur Pflichtausbildung bei der Nationalen Volksarmee, und dort lief der aktuelle Bericht unter vorgehaltener Hand von Mund zu Mund.
Auch das sogenannte Tunguska-Ereignis vom 17. Juni 1908 kann das Ergebnis eines missglückten Skalarwellenexperiments von Nikola Tesla sein, denn er wollte zur selben Zeit eigentlich nur ein Himmels-Licht am Nordpol erzeugen, um seine Todesstrahlen zu demonstrieren. Er selbst soll später den Zusammenhang vermutet haben. Auf gerader Linie seiner Strahlen, über den Nordpol hinaus, gab es vermutlich auf der anderen Seite den schrecklichen Einschlag. Ca. 60 Millionen Bäume, kreisförmig umgeknickt, mit abrasierten Ästen, trotz fehlendem Einschlagkrater, waren die Folge. Statt einem Kometen fand man nur klitzekleine Glaskügelchen im Boden, von unbekannter Entstehungsart.

Frage: Was machte eigentlich Wilhelm Reich mit seinen Cloudbusters, die wie Stalin-Orgeln aussahen?

Die Eisenrohre muss man mit möglichst viel Wasser verbinden, über Kabel oder Ketten, optimierte Rohre-Radien vorausgesetzt. Dann laden sie sich um, schwingen selbst wie Wasser und geben die Schwingung entlang der anvisierten Zielreichtung ab.

Frage: Als ob man unsichbare Kanonenkugeln abschießt? Ist ja verrückter als bei Münchhausen.

Anders herum, denke ich. Vermutlich sind es Saugrohre, die genau aus dieser Richtung die Gegenladung zur Wasserschwingung abziehen. Wilhelm Reich hat solche stagnierende Athmosphären-Energie DOR genannt: Deadly Orgone Energy. Sie verhindert die Wolkenbildung, etwa über Wüsten oder über Industriestädten. Von den Rohren ausgehend, bildet sich ein absaugender Kanal in den Himmel.
Alles Geladene ist bestrebt, sich zu kompensieren. Dabei landet diese dem Himmel entzogene DOR-Gegenladung im Wasserreservoir und bei Sättigung, wenn man es nicht austauscht, hört die Funktion des Gerätes auf. Nutzt man aber nachfließendes Wasser, wird schließlich der angepeilte Ort am Himmel zum Kondensationskeim für die normalerweise vorhandene natürliche Lebenskraft, von Wilhelm Reich „Orgon“ genannt, und die Wolkenbildung breitet sich aus. Schließlich regnet es.

Madjid Abdellaziz (desert-greening.com) und sein Team nutzen dasselbe Verfahren zur Unterstützung der Wüstenbegrünung in Algerien. Sie wollen dort einen grünen Streifen quer durch die Sahara pflanzen.

Frage: Aber dort gibt es doch kein Wasser. Wie macht er das?

Er baut zunächst ein Bassin für das Wasser und lässt es per Tankauto füllen. Mit technischen Tricks versucht er dann das Wasser zu entladen, wenn die Himmelsakupunktur ingang ist.
Sehen wir uns dafür die Lakhovsky-Schaltung an. Auf den ersten Blick erinnert der Aufbau an die Kreise bei einer Schießscheibe. Es ist ein Ringe-System aus offenen elektrischen Leitern, also aus aufgeklebten Drähten oder in Kupferplatten geätzt. Es können auch Hohlräume in dieser Form sein. Doch es sind keine durchgehenden Ringe. Jeder Kreis hat eine kleine Unterbrechnung. Und die beiden benachbarten Ringe haben jeder ihre Unterbrechnung an der entgegensetzten Seite. Also die Unterbrechnungen sind immer um 180 Grad abwechselnd angeordnet. Damit wird jeder offene Ring zu einer magnetischen Antenne, der seine Schwingung in die Nachbar-Antennen induziert, wo sie genau umgekehrt schwingen muss und in der Feldüberlagerung die eigene Schwingung zum größten Teil auslöscht. Also jede Welle, die in irgendeinen der geschlitzten Ringe eingefangen wird, irrt gespiegelt umher und schreddert sich selbst.
Madjid Abdellaziz legt so eine Schaltung aus Drähten, die auf Stoff oder Folie geklebt oder genäht sind, insgesamt metergroß, ins Wasser auf den Boden seines Bassins. Ähnlich arbeiten auch Muster aus Schlaufenspiralen oder in der Form Klassischer Labyrinthe: Die durchlaufenden Wellen begegnen sich auf dem benachbarten Weg selbst und werden gelöscht. Löschen heißt aber nicht, ganz und gar „weg“ zu sein. Meist findet eine Umwandlung in Wärme, Licht oder Schall statt, zusätzlich immer in feinstoffliche Substanzen.

Frage: Was hatte Lakhovsky damit gemacht oder geplant?

Wenn man das Lakhovsky-Muster therapeutisch nutzt und dabei Strom einspeist, vermutlich mit einer Heilungsfrequenz, strahlt das Ringesystem senkrecht dazu etwas ab, aber in der Frequenz sehr breitbandig im Vergleich zur Eingabe. Hier wird der Output des Schredders genutzt, um das Biofeld der Patienten durchzupusten. Viele wurden so von schweren chronischen Krankheiten befreit, denn diese sind festsitzende Subwirbel im Körpersystem.

Benutzt man es passiv, ohne Stromquelle, als Amulett oder als Untersetzer, wird der Umgebung die entsprechende Schwingung entzogen.
Als Turm gebaut, werden damit sogar Wände getrocknet, die vorher von ladungsfördernden Dauervibrationen jahrzehntelang feucht gehalten wurden.

Frage: Gibt es die Lakhovsky-Geräte noch?

Offiziell nicht. Sie waren der Pharmaindustrie im Weg, wurden verboten, weil viel zu effektiv für wenig Geld und ohne lukrative Nachfolge-Erkrankungen. Aber als Amulett in der alternativen Therapie ist die Schaltung mir begegnet. Dadurch, dass festsitzende emotionale Blockaden auch magnetischer Natur sind und sich hiermit zuerst in der Aura und anschließend im Körper nach und nach auflösen lassen, wird sich natürlich eine bessere körperliche Gesundheit einstellen. Für mich sind die gesamt-gesundheitlichen Vorteile aber noch zweifelhaft.

Frage: Warum? Wenn es doch hilft, gesünder zu werden?

Bei meinem eigenen Selbsttest trug ich sechs Wochen lang ein Omhega-Medaillon an einem Lederband um den Hals. Davon wurde zwar mein Asthma nahrzu geheilt, aber der Nebeneffekt war eine gewisse Freudlosigkeit, und auch Empathie- und Phantasiemangel stellten sich. Alle entstehenden Emotionen, auch Angst, löschten sich gleich wieder. Man wird kühl und berechnend.

Frage: Wie im Sarkophag der Goa’uld bei Stargate!

Genau. Das mag zwar eventuell geschäftlichen Erfolg bedeuten, aber es ist ein zwischenmenschlicher Verlust, eine emotionale Verarmung. Mein damals angefangenes Buchprojekt, ein utopischer Roman, hatte ich grundlos abgebrochen, bis heute. Nachdem ich das Omhega-Medaillon nicht mehr täglich trug und schließlich gar nicht mehr, kam nach Monaten meine allgemeine Begeisterungsfähigkeit wieder zurück, das Asthma leider auch. Aber das Konzept für das Buch ist und bleibt vergessen. Habe auch keine Ahnung, wo die ersten Kapitel gespeichert sind und was eigentlich drin stand.

Frage: Wenn man davon einen Turm bauen kann, um Wände zu trocknen, müssten sich doch auch die Bewohner des Gebäudes verändern?

Ja, sie können diesen Löschvorgängen auch ausgesetzt sein. Je nach Position, wo sie sich aufhalten. Ich kann nur empfehlen, sich immer selbst zu beobachten, an welchem Ort im Haus man sich wohl fühlt, Kraft und Freude bekommt und wo nicht. Es gibt auch natürliche Quellen für destruktive Energien.

Zum Trocknen von dicken Wänden gibt auch andere Geräte, die grobstoffliche Ladungen in feinstoffliche umwandeln. Die Nebenwirkungen sind aber ähnlich.
Von den meisten Physikern wird diese einfache Technik nicht verstanden, weil sie den Wirbelhintergrund jeglicher Ladung nicht im Blick haben. Sie nennen das Gerät einfach „Zauberkästchen“, halten es für Humbug, und setzen sich mit den Erfahrungen der Praktiker überhaupt nicht auseinander. Ein Nachstellen der Trocknung im Labor ist problematisch, weil die vorausgegangene Ladungsentstehung in der Wand auch noch Forschungsbedarf hat. Die Nässe steigt nicht überall bleibend auf, nur im Zusammenhang mit geologischen Besonderheiten, sogenannten Erdstrahlen, die kaum technisch detektierbar sind.

Frage: Du sprichst von Wänden in alten Gebäuden, in Kellern oder Kirchen?

Ja, bei Fällen, wo die Nässe von unten aufsteigt, und sonst nichts hilft, auch wenn man von außen isoliert. Schon mit passiven Geräten aus Draht, ohne externe Energiequelle, können solche tiefsitzende Ladungen in meterdicken Wänden aufgelöst werden. Das Trocknen dauert dann 3 bis 24 Monate, weil die Wände die Feuchtigkeit nicht mehr festhalten können.
Das sind meistens einfache Metallkonstrukte in Wirbelform. Also in der Mitte als Dorntorus beginnend, und außen wie abgehackt, damit der weitere Verlauf, wie bei Wilhelm Reichs Cloudbuster, feinstofflich in die Wand führt. Es sind immer drei solche Torus-Rümpfe, mittig am Dorn verbunden, einer davon entgegengedreht. Näheres siehe Wirbelwelten Teil 3 (raum&zeit Nr. 148(2007), S.83.)

Frage: Drei? Das erinnert an die verschiedenen Dreiergruppen der Wasserstoff-Anu auf Stufe 2 und 3.

Stimmt ! Bei Plasma und Gas, der Stufe 4 und 5, sind es sogar drei mal drei, die als verschachtelte Subwirbel weiterhin enthalten sind. Die Magie der Drei.

Da es zwei Wirbelsorten gibt, rechts- und linksgedrehte, können Dreiergruppen in keinem Fall ohne Ladungswirkung sein, sie MÜSSEN eine umladende Außenwirkung haben, im Gegensatz zu symmetrisch-paarigen Verbänden, die nenne ich lichtartig. Aber hier sind es eigentlich nur eineinhalb Wirbel: Das zusätzlich eingebaute gegensätzliche Spiralenpaar generiert einen ständig stehenden Wirbel, gespeist von terrestrischem Häther, von dem der „offene Arbeitskreis“ abgezweigt wird.
Je nach Aufhängungsrichtung können die nach außen gerichteten Ladungsstrahlen am Ende das Wasser in den Wänden anziehen oder fallen lassen. Die Anzahl der Spiralen pro Pol ist weniger wichtig als die Ausrichtung, in die ein offenes Ende von ihnen zeigt. Wenn das Gerät nicht genügend funktioniert, müssen sie etwas gedreht werden, damit wenigstens eine der Spiralen den Hätherwind der Region abbekommt. Bei einer Sorte mit 12 Spiralen pro Wirbelpol (Modell „Cobra“) war natürlich immer eine Treffer-Richtung dabei. Bei Galaxien findet man oft nur zwei vor, die entgegengesetzten Balkenspiralen, was ja auch ausreicht, wenn die Ausrichtung in höheren kosmischen Flüssen haargenau stimmt. Das ist der Vorteil von lebendigem Wachstum: Immer der Quelle entgegen.

Frage: Dann sind diese Trocknungsgeräte einerseits wie Windmühlen und andererseits bauen sie die Subteilchen oder Galaxien nach?

Logisch, denn Wirbel sind überall. Und ja, hier wird die Natur im Kleinen und Großen kapiert und dann kopiert.
Das Metall der Spiralen oder das von Wilhelm Reichs Cloudbuster-Rohren ist geordnete Materie, also kondensierter Stoff und damit kalt. Dort herrscht mehr Ordnung als daneben. Ein verstärkter Fluss erzeugt seitlich einen Sog. Ich würde den Draht eher mit einem Rohrpost-Unterdruck-Kanal vergleichen, eine Beschleunigungsstrecke für Hätherfluss. Die schießt dann aus der Gegenseite wieder heraus, bis in die Wand hinein und in großem Bogen zurück zum Gerät.

Frage: Und trägt die Anti-Schwingungsfrequenz von Wasser?

Ja, die Elementar-Frequenz von Wasserstoff und Sauerstoff sind gleich. Das Drahtgestell muss eine konkrete Größe haben, und da ist es gut, eine Harmonische der Wasserstoffresonanz zu nehmen. Das Aquapolgerät hat sogar als Rumpf-Radius die Superresonanz von Sauerstoff. Der halbe Wirbel will sich vervollständigen, damit beide Wirbel zusammen ein ladungsmäßig nach außen kompensiertes Paar werden, eine lichtartige Eigenschaft. Weitere Kondensationen sind dann ausgeschlossen. Das Ziel der Natur ist also immer Licht.

Frage: Also weil sich der zweite volle Wirbel des Gerätes aufzubauen will, entgegengesetzt zum ersten, müssen sich gleichzeitig die nassen Wände entladen, wenn sie dem Fluss im Weg sind. Was hat das mit Licht zu tun?

Die bekannten Lichtteilchen sind auch nur Anhäufungen von Anu. Sie entstehen erst infolge von Aufräumungsarbeiten. Nach Zerfall von Materie. Oder bevor Materie sich bildet. Sie sind nahezu symmetrisch, drehen sich unregelmäßig und haben dadurch keine messbare Masse. Wenn Licht als Energie-Anregung in Materie aufgenommen wird, ist ihm schon eine gewisse Verzerrung passiert, eine Depolarisierung, wie wir es von Ionen her kennen. Nur so kann es sich binden. Aber dann ist es schon kein Licht mehr. Es sind immer nur Anu, in variabler Anordnung.

Frage: Was ist wirbeltechnisch der Unterschied zwischen Licht und Materie? Was ist häufiger?

In der Natur gibt es rechts- und linksgedrehte Grundformen von Wirbeln, und nur ein kleiner Bruchteil schafft es, sich stabil zu geladenen Dreier- , Fünfer- oder Siebenergruppen zusammenzufinden. Alle anderen bilden Paare oder symmetrische Gruppen von Paaren, wie auch unser sichtbares Licht. Die symmetrischen Anordnungen sind ohne stabile Drehung, deshalb masselos, und folgen nur eigenen Druckverhältnissen, keinen materienahen Anziehungskräften. Sie bilden die überwiegende Mehrzahl aller Flüsse, und zwar in jeder der Welten, die mit anderen Anu-Skalengrößen beginnen.

Frage: Brauchen denn die Lichtteilchen keine Ernährung?

Doch, die Anu müssen ALLE ernährt werden. Aber die Paare scheinen mit einer Lemniskate zusammengebunden zu sein, die für ihre Existenz die direkte Anu-Ernährung anzapfen könnte und nicht als strömungs-umleitender, verteilender Überwirbel fungiert, wie es bei Materie der Fall ist. Ob der Lemniskatenaufbau ergänzend auch in Materie-Hierarchien vorkommt, oder ob das Lemniskatenzentrum eigentlich doch als dynamischer Eingang der Energie fungiert,  kann ich noch nicht sagen.

Frage: Kann Materie aus Licht entstehen?

Ist die Außensymmetrie der Gruppe gestört, entstehen Ladungskräfte. Jede offene Ladung positioniert sich am liebsten gegenüber ihrer Gegenladung, um Kompensation zu erreichen. Rein geometrisch ist das gar nicht immer möglich, und so kommt es schrittweise – es sind 7 Hierarchien – zu Riesenmolekülen aus Anu, wie bei Uran, die dann wieder von innen her zerbrechlich sind.

Das einfachste neutrale Element ist Wasserstoff: Zwei mal Neun. Jede Neunergruppe aus drei mal drei. Die Dreiergruppen sind aber untereinander sehr verschieden aufgebaut, weil sie innerhalb des Neuner-Überwirbels anders ausgerichtet sein müssen und zusätzlich im 18er-Überwirbel auch.

Die Anu und ihre Wasserstoff-Dreiergruppen haben genau dasselbe Antriebsprinzip:  Sich ausrichten in den unmittelbaren Umgebungsflüssen, um die ständigen eigenen Verluste zu kompensieren. Es ist wie Ernährung. Ihre eigene Größe passt sich aus Resonanzgründen dann automatisch der vorgefundenen äußeren Umgebungspulsation an. Deswegen sind alle Teilchen einer Art gleich groß. Weil die Quantisierung erzwungen ist, was ernährungstechnische Gründe hat.

Frage: Und ändert sich die Baugröße von Wirbeln, wenn die Umgebung sich ändert?

Genau so ist es. Wo ein Raumschiff auch hinfliegt, je kleiner die Energie im Vakuum, also die umgebende Gravitation, desto größer wird es samt Inhalt. Die ganze Materie muss sich nun den großen Wellenlängen anpassen, als Existenzbedingung seiner Materie. So findet ein ständiges Skalieren statt. Das Reisen über große Distanzen könnte also leichter sein als man rein optisch denkt. Und schwerer, wenn man sich der Sonne nähert und alles am Schrumpfen ist.

Frage: Kann es dann sein, dass die Sonne gar nicht heiß ist?

Hitze ist kein wirbeltechnischer Begriff. Wenn etwas klein genug wirbelt, fällt es quasi durch alle Turbulenzen hindurch und wird nicht im geringsten gestört. Die Sonne ist die Umlenkschleife des großen Hintergrund-Hätherflusses vom Planetensystem. Sie ist nur ein Wirbelkern.

Frage: Kommt auf der Erde der Häther-Wind genau aus Ost, als Häther-Gegenwind der Erddrehung?

Das dachte ich auch immer, aber es kann auch anders sein. Die Wetterzyklone der Erdhalbkugeln an den verschiedenen Breitengraden haben bevorzugte Windrichtungen. Inzwischen vermute ich, dass der Wind vielleicht nur die vorherrschende Hätherrichtung anzeigt. Der bodennahe Häther verwirbelt synchron mit dem Wind. Denn Starkstromleitungen aus Richtung West produzieren in Europa eher gesundheitliche Störungen, als wenn sie in Richtung Ost liegen. Man könnte es auch mit „wind-verwehten“ Ladungen erklären, aber das glaube ich nicht. Es sind Häther-Wirbelschleppen der großen Überlandleitungen, die noch Kilometer entfernt unserem Körper und der Psyche zu schaffen machen.

Frage: Ist das bei den Windkraftanlagen genauso?

Aber natürlich, und wie!

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