Zeit und Gegenzeit

Pendelnde Hintergrund-Verdrillung als Zeit und Gegenzeit

Andreas Körber wies mich darauf hin, dass ein Anu (als Mikrokosmos-Wirbel) 7^12 Spiralen bzw. Spirillen hat, das sind 13,84 Milliarden Windungen. Und unser Universum (Makrokosmos-Wirbel) soll etwa 13,85 Milliarden Jahre alt sein, vermutlich die gleiche Zahl. Ist das Zufall?

Wohl kaum. Die Jahre und Tage sind, wie bei der Zellteilung oder dem nass-hängenden Teebeutel mit Drillzwirn-Faden, nur Drehpendel, aber von Groß nach Klein holografisch durchskaliert durch alle Verschachtelungen bzw. Hierarchien. Jeweils nach der äußeren Feldumkehr (Äquator-Überquerung im Überwirbel) initiiert sich ein mechanischer Polsprung wie beim Wendekreisel. Im Raumwirbel ist es einfacher als beim normalen Drehpendel, das wegen seiner einseitigen Aufhängung anhalten muss, wenn es maximal eng eingedreht ist, um dann die starke Verdrillung in der Gegenrichtung zu entspannen. Ein mechanischer Polsprung folgt dem Magnetischen (Überwirbel-Flip), und das verdrillte Umfeld (Dreh-Trägheit genannt) entspannt sich trotzdem, ohne Anhalten auf Null. Nur die Achse kippt über die Seite, letztendlich um 180 Grad.

Beispiele: Umkippen wie bei der rotierende Flügelmutter im Raumschiff (Bug- und Heck-Umfeld dreht entgegengesetzt, mit und entgegen der Bewegungsrichtung, die Flügelmutter wird dem selbsterzeugten Trägheitswirbel ausgesetzt; gilt nur ohne Gravitation) oder
der wendende Wasserkugelwirbel am Flussbettboden in der Furt des Mäanders (kommende Kurve hat entgegengesetzte Drehung, was entsprechenden Rückwärts-Sog im Wasser auslöst).

Die Zelle teilt sich auch so: Verwicklung und Entwicklung im Wechsel. Im Umkehrschluss heißt das: Es muss auch Jahre und Gegenjahre geben. Zeit und Gegenzeit. Die Verdrillung ist ein fundamentaler Vorgang, weil alle Wirbel aus Stromlinien bestehen. Sie ist ein noch unentdecktes Naturgesetz.
Aber jede Näherin kennt die Auswirkung: Schlaufen und Knoten verlagern und speichern die Fadenspannung in statische Form. Reversibel kann die dynamische Drehung wieder einsetzen. Das sind auch ineinander umwandelbare Aggregatszustände, also Dimensionen mit hochdefinierter Ordnung.

Die Hierarchie-Ebenen der Spirillen beim Anu repräsentieren die vergangenen Zeitalter-Zyklen, wie beim Uhrwerk oder einem Schrittmotor dynamisch gepeichert. Und diese werden sich mit der späteren Gegendrehung auch wieder auflösen, bevor All Es von vorn beginnt.
Ich vermute, dass Atmung und Herzschlag auch nur verschiedene Drehpendel sind. Die Gravitation als radial-zentraler Überschuss übrigens auch.
Die sich verdrillende Aura des Festkörpers ist als Überwirbel gleichzeitig der Ursprung und das Uhrwerk.

Es ist auffällig, dass der flüssige Aggregatzustand nur bei lebendigen Organismen zu sehen ist: Die feuchten bis schleimigen Oberflächen im Übergang zu plasmamatischen, elektrischen, magnetischen und neutrinalen (Wortschöpfung statt Anu, Prof. Meyl nennt es zwar Neutrino, aber die meisten Physiker verwendes das Wort völlig abstrakt). Eine Metallschiene oder ein trockenes Holzbrett präsentieren uns bei Raumtemperatur nicht den flüssigen Übergang (vom eigenen Material). Falls Geruch vorliegt, muss es den aber auch geben. Jedoch im Schmelzofen wird ein Eisenklotz kurzzeitig lebendig und erreicht alle Ebenen bis zur Göttlichen, bevor er seine (individuelle) Form verliert.
Die künstlich erstellten Formen haben eben keine Poren mit den Kirlian-Chakren (Subwirbel der Organe), die den Brennofen ersetzen. Deswegen müssen sie rosten, oder zerbröseln wie altes Plastik. Sie atmen zu wenig. Doch ganz ohne Atmen kämen sie erst gar nicht in die Existenz.

An der Gleichheit der Verdrillungs-Zahlen für Jahre und Spirillenanzahl sieht man, dass unser eigenes Anu ein Lokales ist. Es ist an die Erde und ihre raum- und damit anu-verdrillenden Tage und Jahre gebunden. Verlassen wir den Planeten, werden wir vollkommen anders aufgebaut. Aber das passiert vermutlich schon beim Überqueren des planetaren Äquator.

Die Stelle mit der meisten Verwicklung ist die Zeit der größten Dichte. Unser Zeitalter, das jetzt beendet wird, wird deshalb dunkel genannt: dicht, kalt, unfrei. Und auch der maximal dichte Raum wird jetzt beendet. Deshalb Aufstieg oder Fortsetzung von 3D auf anderen Planeten, irgendeinem, der länger in der dichten Phase bleibt, weil er vielleicht langsamer dreht. Alf Jasinski (Autor der Thalus-Bücher) hat inzwischen auf Achele inkarniert, einem kleineren, schnelleren Planeten, der schon vor 300 Jahren seinen Aufstieg hatte. Nach seinem dortigen Besuch damals, war hier weniger Zeit vergangen, für seine Frau erkennbar am unglaublichen Bartwuchs.

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