Kompetenzloser Missbrauch der Quantenphysik

Kommentar zu
https://www.tattva.de/leserbrief-quantenphysik-und-spiritualitaet

Herr Danner hat vollkommen recht. Aber es ist immernoch ein Herumgerede um den heißen Brei.
Die Quantenphyik weiß selbst nicht was sie wirklich ist, wieso sollen es dann Therapeuten wissen, die sie auf Bewusstsein anwenden. Halbblinde vertrauen auf Ganzblinde?
Physiker tun das nämlich nicht, das Anwenden auf Bewusstsein. Sie stellen zwar fest, dass ein Beobachter Einfluss auf der Ergebnis nimmt, aber sie haben keine blassen Schimmer, warum, und wissen das im Allgemeinen auch. Schließlich kann ein Messgerät genauso Einfluss nehmen. Mathematische Erklärungen, an den Haaren herbei gezogen, ohne anschaulichen Hintergrund, sind schlimmer als reine Mystik, und können auch nicht endgültig Fuss fassen in einer materialistischen Wissenschaft.

Ein Ausweg aus dem Dilemma ist die sehr wahrscheinliche Möglichkeit, dass Quanten in Wirklichkeit Wirbel sind. Also stabil im Kreis geführte Strömungen. Und ALLES besteht letztendlich aus Strömungen, auch Bewusstsein. Die Bahnen sind zwar eher Spiralen als Kreise und eher Toren als Kugeln, und noch nichtmal symmetrische Toren (also Torkados, siehe viva-vortex.de). Aber sie sind störbar und somit vernichtbar, im Craskurs mit anderen Wirbeln ihrer Größenklasse. Diese können von Mess-Sensoren ausgehen oder von Menschen-oder Tierkörpern, und es müssen noch nichtmal Gehirne als Wirbelquellen sein. Besonders Herzen können hohe Magnetfelder abstrahlen. Alle Felder sind ein anderes Wort für Wirbel. Sie sind Strömungen auf stablisierten Bahnen. Mal bilden sie sich aufgrund natürlicher Ursachen oder biologischer Ansammlungen. Mal werden sie von technischen Einrichtungen aufgebaut, bis hin zu großen Spulen (DESY), über die Kraftwerke kurzgeschlossen werden.

Da bricht wegen des Crashs ein echter Wirbel zusammen, keine virtuelle „Wellenfunktion“. Und die spukhafte Fernwirkung wird vom hyperfeinen und hyperschnellen „mütterlichen“ Überwirbel übertragen, der schon immer da ist, der die beobachteten Materie-Teile in ihre 3D-Existenz wirbelt. Die zwei Kinder einer Mutter werden immer ihre Kinder sein, denn sie hängen feinstofflich an ihr und der gesamten Ahnenkette, über Zeit und Raum hinweg. Als Elementarteilchen müssen sie verschränkt reagieren, denn man löst sie per Impuls nicht aus ihrer Perlenschnur heraus, sondern man schüttelt die ganze Kinder-Kette.

Das Schütteln oder die Störung findet nicht statt, wenn die Größenklasse nicht stimmt. Ein Luftmolekül des Windes wird nicht an einem Felsen zerschellen, sein Weg wird nur umgelenkt, weil es eingebettet ist in den Fluss eines Hintergrundmediums, das schon vor ihm am Felsen umlenkt. Ein Flugzeug lässt sich darin nicht passiv treiben, sondern reitet aktiv auf dem Wind und gegen den Wind, und es ist die Folge einer Trennung von der Feinmotorik des umgebenden Mediums, weshalb der Pilot unachtsam gegen den harten Felsen steuern kann, und beide nehmen dann Schaden. Das Flugzeug ist um Größenordnungen zu groß für das warnende sensible Feine. Ein Wetter-Hurrican kann sich gerade noch an dem Felsen reiben, aber ein Sonnensturm schon nicht mehr. Nur noch größere Formationen lenken ihn ab oder halten ihn auf.

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