Der Möhren-Trick

Vermehrung ohne Samen


Quelle:
Gonny Theuwkens Unique Trees vom 23.11.22
Das ist eine Fichte. Was wir sehen, ist völlig normal und gehört zum Holzbau. Diese 5 Punkte, die im Inneren hervorgehen, sind Reste von Ästen, die auf dem Stamm gewachsen sind. Das nennt man auch Pinsel.
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Aus irgendeinem Grund ist das Holz um die Ast-Anfänge der Fichte verschwunden. Man muss unweigerlich an eine Zündanlage im Benzinmotor denken, und das ist es auch. An dem Bild ist aber gut zu erkennen: Jeder Ast wächst vorwärts als öffnender Nordpol eines Wirbels. Der spitzere Südpol ist mitten im Stamm. Wenn Südpole auf sich zu gerichtet sind, erzeugen sie vielfachen Sog, der Materie zerlegen kann, Hitze erzeugt und Transmutation könnte starten. Je mehr höhere Aggregatzustände entstehen, desto effektiver die Umwandlungen. Jeder Stoff kann anschließend dort gebildet werden (kondensiert aus heißeren Subwirbel-Inhalten), wenn er nicht ausreichend von den Wurzeln geliefert wird.

Die Ast-Anfänge sehen aus wie Möhren. Das sagt wiederum etwas über Möhren aus.
Sogar ein Hühnerauge am Zeh, oder ein Mitesser im Gesicht hat unter der Haut die Möhren-Form. Sie wachsen geheim, im Dunkeln, ohne Licht? Ein Inkognito-Wirbelkern? Mit Form des keilförmigen Kerns im Anu?
Sehen so unsere Chakren aus, am Verbindungspunkt der Drehachsen? Wir haben fünf waagerechte Hauptchakren. Hängen die alle in der Mitte an EINEM Punkt? Und trotzdem per Meridian alle einzeln an den Organen?

Lemniskaten (lichtmachende Lampen) im leeren Verbindungspunkt können das eigentlich nicht sein, die müssten gerade Symmetrie haben. Es sei denn, jeder feinstoffliche Möhrenwirbel wechselt nach jedem Gesamt-Umlauf die Drehrichtung, wegen der ungeraden Durchfluss-Schritte. Das wäre Materie, die nach zwei Umläufen erst durch ist, also Spin 1/2 hat. Das sind Fermionen in Physik-Sprech.

Die Fünfeck-Anordnung (Pentagramm) ist ideal für Wirbelaufbau. Es bildet wegen dem Goldenen Schnitt senkrecht dazu eine Energiesäule – mitten in den Stamm hinein. Genial gewachsen! Statt intensiver Materie-Zerstörung wird hier der Pflanzenstoff (Holz? Wasser?) ein paar Aggregatzustände (der 7 AGZ unserer Welt oder 5 mal 7 AGZ aller relevanten Hintergrund-Welten) erhöht, und der Fluss davon in den Kreis getrieben, der dort heraus will, also spiralig hoch. Deswegen müssten die „Möhren“ auch nicht unbedingt in gleicher Ebene liegen, denn das tun sie auch nicht als Knospe am Zweig, aber sie erzeugen trotzdem die Energieflüsse (höherer AGZ als die Stoffe an dieser Stelle) in den Stamm oder Ast oder Zweig, erkennbar daran, dass sie sich nach Fibonacci anordnen, also letztlich per Goldenen Schnitt.
Warum sie das tun? Die Summierung zweier Knospen-Felder ist schon als Interferenz zu sehen. Irgendwo im Interferenzbild gibt es einen „stillsten“ Punkt, oder auch „dunkelsten“ Punkt, mit der wenigsten Vibration. Wo sonst soll ungestörte Zellteilung beginnen? An anderen Stellen ist ein vollkommen neuer, auf sich selbst fokussierter Wirbelkern einfach nicht haltbar, nicht lebensfähig. Try and Error im Zusammenspiel von neuer Individualität mit Licht und Lärm.

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