Gedankenspiel Fraktale 6

Dialog mit Benoit Mandelbrots Geist
(Fortsetzung von Gedankenspiel Fraktale 5)

Sitzung 6 mit Benoit

BenoitM: Gibt es etwas brandneues in deinen Wirbelhypothesen?

GabiM: Ja, es sind verschiedene Sachen. Die eine hat uns Kurt Moritz gebracht, ein schweizer Geometriekünstler mit Visionen über Energie-Spiralen, die mit unserer menschlichen Lebensfunktion zu tun haben.

Wir hatten ihn im August 2023 in unserer Workshop-Veranstaltung.

Er hatte unter anderem über seinen Love-Jet referiert. Es geht dabei um den Energiefluss als Strahl von einem Zentrum aus, quasi eine Entdichtung der feinstofflichen Materie, nachdem sie sich spiralig von oben dorthin verdichtet hatte. Beim Weiterfließen aus dem Zentrum heraus muss sie ein dichtes Wabenmuster der Raumzeit passieren, wobei sich interessanterweise senkrecht dazu neue Zentren bilden.

BenoitM: Wie DAS denn?

GabiM: Er hatte die Waben durch Kreise ersetzt, mit Radius 1. Dann kann man den Abstand jedes Kreises vom zentralen Anfangskreis mit dem Pythagoras ausrechnen. Aber bevor er die Wurzel zieht für die Längen-Berechnung des Strahles als Hypothenuse, hat er daraus die Quersumme gebildet. Ihm war es wichtig, in ganzen Zahlen zu bleiben. Dann sind es nur noch 9 unterschiedliche Ziffern, und wenn er die Kreise mit gleicher Quersumme farblich markiert, dann ergeben sich neue Zentren, um die sich ring-ähnliche Muster bilden. So ein pfeilförmiges Strahlenbild sieht dann wie das menschliche Energiesystem mit Chakren aus.

BenoitM: Also senkrecht zur gedachten Strahlrichtung entstehen Kreise? Aus einer Quersumme von Quadraten des Abstandes vom Zentrum? Hat das Sinn?

GabiM: Es klingt erstmal unlogisch. Ist aber mathematisch Fakt. Und alle zyklischen Eigenschaften dieses Bildes hat er akribisch untersucht und uns ausführlich erklärt. Die vielfältigen fraktalen Muster sind wegen all der Vielfachen von Wurzel aus Drei und der Zwei auch zu erwarten. Über eine Mathe-KI könnte man noch 100 andere Regeln und Fraktale ausrechnen lassen. Die menschliche Intuition schlägt natürlich jede KI, denn die Auswahl bringt erst das besondere Ergebnis. Ich finde auch, dass die Ähnlichkeit der Ringe-Zentren zur Lage der Chakren total ernst genommen werden kann. Mir war inzwischen klar geworden, dass die Quersumme, die ja nur eine modulo 9 -Rechnung ist, mit den beiden Neunergruppen in Leadbeaters Wasserstoffatom zu tun haben könnte.

Und das hat handfeste Konsequenzen für mein bisheriges Wirbelweltbild, die in Zukunft noch zu integrieren sind.

BenoitM: Wieso?

GabiM: Die Neunergruppen sind die eine Sache, aber die Frage, was das Quadrat des Abstandes bedeutet, die andere. Überall in der Physik treffen wir auf invertierte Quadrate, wie Newtonkraft oder Coulombkraft. Die Elektronen- und Kernanregungen sind im Bohrschen Modell auch über die Quadrate der Hauptquantenzahlen zu berechnen. Was eint all diese Einsatzgebiete von Radius-Quadraten? Es geht um Flächendichten, der Schnittfläche zwischen zwei Zentren im Abstand R. Das Hauptzentrum sendet konstant etwas aus, das sich ungerichtet gleichförmig verteilt. Und das Zentrum der „Probe“ skaliert die Größe der Empfängerfläche.

BenoitM: Der Wirkungsquerschnitt. Je größer der Abstand R, desto mehr verteilt sich die Kraft auf die aufgespannte Fläche. Die Kraft wird kleiner mit größerem Abstand, also proportional Eins durch R-Quadrat. Was ist Kraft eigentlich anschaulich?

GabiM: Sie ist eine proportionale Größe zur Anzahl der auftreffenden Subwirbel. Einfach nach Tesla die „Radiations“. Damit meinte er wirbelförmige Korpuskel.

BenoitM: Welche Korpuskel gibt ein Pferd ab, wenn es einen Wagen zieht mit einer PS?

GabiM: Seine Muskeln drücken gegen den Widerstand. Dabei entstehen zusätzliche Biofelder. Ich würde sagen E kreuz H als der bekannte Pointingvektor ergibt die Richtung des Ektoplasmaflusses, der das ganze Gefährt beschleunigt. Auch wenn es einen Reiter trägt. Das Pferd muss in Richtung Reiter seine Körperspannung erhöhen, um nicht von der Last verletzt zu werden, auch in den Gelenken und Füßen. Ektoplasma hat die Einheit Wirkungsquant, das sind tatsächlich Teilchen.

BenoitM: Ähnliches bildet sich bestimmt auch beim Absenden einer elektromagnetischen Radiostrahlung.

GabiM: Und trommelt auf die Empfangsantenne. Nur viel unbiologischer. Reine Wellen ohne Wirbel gibt es nicht. Der Pointingvektor ist auch nur ein unterdimensioniertes physikalisches Hilfskonzept.

BenoitM: Also indem Kurt die Quadrate der Entfernungen berechnet, betrachtet er lokale inverse Kräfte bezüglich dem Strahlungszentrum?

GabiM: Ja, eventuell sind es ja im Inversen die zeitlichen Abstände, die uns an Räumliches erinnern. Und seine nächste Bildoperation „Quersumme bilden“, bedeutet vermutlich das Gleiche wie „Elektronen emittieren“, die kleinsten stabilen Materieteilchen. Sie sind Neunergruppen! Die Dreiergruppen von Anu nenne ich noch nicht ganz Materie, obwohl sie die allerersten Bausteine sind, einige werden Quarks genannt. Die anderen bilden das Magnetfeld des betreffenden Stoffes. Das Magnetfeld geht überall hindurch.

Diese Strahlabstände sind die Kernachsen der Biofelder. Was nach der Emission übrig bleibt, sind alles Restmoleküle mit Teilchenzahlen unter 9 Anu, also auch die raumbildenden Dreiergruppen!

BenoitM: Jetzt wird’s total verrückt. Wie kannst Du das ernst nehmen?

GabiM: Es klärt mir eine Frage, die ich schon lange habe. DESWEGEN sind alle Elemente des Periodensystems der Elemente als Anu-Anzahl ohne Rest durch 18 teilbar. Sie werden offenbar in Kernnähe jedesmal zerlegt, quasi gereinigt und müssen sich später neu und fehlerfreier aus Neunergruppen zusammensetzen.

BenoitM: Nikola Tesla hat doch auch so sehr darauf hingewiesen in seiner Betonung von 3, 6 und 9.

GabiM: Ja, hier im Blog Quersumme schrieb ich etwas dazu. Wasserstoff ist nunmal das einfachste materielle Molekül aus Anu, mit einer rechtsdrehenden und einer linksdrehenden Neunergruppe. Die Neunergruppen bestehen beide aus drei Dreiergruppen, alle geometrisch unterschiedlich ausgerichtet. Im Plasma-AGZ von Wasserstoff sind die beiden entgegengesetzt drehenden Neunergruppen noch unverbunden. Und ich interpretiere die linksdrehende Neunergruppe als das Elektron vom Kanalstrahl, woher es die Physiker immer herholen. Protonen wiederum werden meistens aus Helium erzeugt.

BenoitM: Werden auch rechtsdrehende Neunergruppen als Wasserstoffplasma vorübergehend emittiert, also recycelt beziehungsweise gefiltert?

GabiM: Vermutlich ja, aber dann bleiben sie extrem kernnah, denn sie sind viel schwerer. Die anderen bilden die körpernahe elektrische Aura. Die Meridianströme nehmen sie vermutlich durch die Chakren mit nach außen.

BenoitM: Wo ist denn hier überhaupt der Kern?

GabiM: Der ganze Körper, fraktal verschachtelt. Aber für die gesamte Wesenheit sind es vor allem Wirbelsäule und speziell Herzzentrum, Herzchakra. Besonders zentral liegt auch die Zirbeldrüse. Die Frequenzen können nur in der Mitte sehr hoch sein.

BenoitM: Denn jegliche Schwingungen liegen dort nahe an der Null, wie die Spitze einer zentralen Flamme. Aber außen ist die Aura noch immer unsichtbar, weil sie dünner als Wasserstoff ist, sogar dünner als Elektronen, von der innersten Auraschicht abgesehen!

GabiM: Als neuester Stand, sehr hypothetisch von mir, inspiriert von Kurts Grafiken.

Und dann kam Kurt Moritz noch einmal zu mir. Mit einer neuen Vision. Er hatte den Love-Jet sechsmal im Kreis angeordnet, wie eine sechszackige Schneeflocke. Jede zweite Love-Jet-Kopie steht für eine andere Dichte der Spiralen-Trinität. Für ihn geht es dabei um Körper, Seele und Geist. Und die dazwischenliegenden dreieckigen Lücken sind nach seine Meinung etwas Anderes.


Abb. B3.6.a

Und wie eine Nebensache am Schluss, packt er ein Pappmodell aus, wo die Lückenfüller an der Mittellinie nach innen gefaltet sind, also nach innen geklappt werden können. Mit drei Büroklammern sind sie innen schön festzuhalten. Aber sie treffen sich nicht in der Mitte.


Abb. B3.6.b gefaltete „Schneeflocke“ von unten und von oben

Je enger man sie drückt, desto gekrümmter werden außen die Oberflächen des Papiers. Aus einer dreiseitigen Pyramide wird ein Kegel. Ich fand das spannend, faszinierend.

BenoitM: Und die Mitte des Kegels ist trotzdem leer. Rein geometrisch ist das klar. Im gleichseitigen Dreieck kann ein Kreis um eine Spitze mit Radius halbe Seitenlänge die Mitte des Dreiecks nicht erreichen. Wieso bleiben beim Einfalten die genauen Längenverhältnisse der Schneeflocke erhalten, wie bei einem festen Gitter mit Scharnieren zum Einklappen? Eigenartig, geht es hier nicht um bewegliche Strömungen?

GabiM: Die ganzen Strahlen der drei Außenflächen gehen nach außen, weg vom Zentrum, und die drei anderen, nach innen geklappten, sind die inneren Rückflüsse zum Zentrum. Fast wie im Wirbelrohr (Abb. B34f), nur dass dort die Konusform noch fehlt.

BenoitM: Das ist also eine ehemalige flache Schneeflocke, die sich zum Tetraeder umformt oder sogar pfeilförmig wie ein Kegel wird. Was heißt das nun? Gibt es das?

GabiM: Vielleicht war der Wirbel des Wassertropfens zuletzt so pfeilförmig im Kern, bevor er sich aufklappte wie zwei verkeilte Regenschirme? Es sind Bilder derselben Schneeflocke in verschiedenen AGZ.

BenoitM: Oder zwei Bilder desselben Wasserstropfens in verschiedenen AGZ?

GabiM: Das Sechseck ist übrigens auch die Draufsicht jeglicher Spirillen um ihre Spiralen. In Abb. Abb. B3.4.e erkennt man es gut. Man muss den Vorgang fraktal und dynamisch sehen. Da sind Strahlen aus Anu-Ketten, die im räumlichen Wirbel beim Verdichten am Südpol ihre Neunergruppen emittieren und bei Entdichtung oberhalb des Nordpols wieder ansaugen und einsammeln. Die Materie ist ja der Sog, also die entdichtete Strömung. Die Strömung fließt unten hinein und oben heraus, schon in der flachen Schneeflocke. Sie ist wieder nur das zentrale Kondensat, wie Planeten in der Ekliptik. Wie unser physischer Körper in allen Querschnitten. Jede benachbarte Spitze der Schneeflocke hat vermutlich immer die Gegenladung. Und die Plusgeladenen klappen sich dann nach innen, wie alle Wirbel in Global-Drehrichtung.

BenoitM: Wie das mittlere Anu in eurem Logo ?

GabiM: Könnte sein. Auf unserer Webseite perlenschnur.org steht die Beschreibung, wenn man das Logo anklickt. Da falten sich aber die übrigen drei Plus-Anu nicht erkennbar nach innen. Der Aufbau ist maximal einfach, im Vergleich zur echten Schneeflocke. Ein einziges Wassermolekül trägt schon 324 Anu wegen (16+2)*18=324, und nicht nur sieben, geschweige mit Abermilliarden der anderen Moleküle oder gar einem LoveJet-Vitalkörper.

Abb. B3.6.c

BenoitM: Und wieder so ein rätselhaftes Quadrat: 18 mal 18.

GabiM: Klingt wie alle Wasserstoff-Anu ins Quadrat. Und das ist Wasser wohl auch, obwohl der Sauerstoff voller Lichtpaare steckt, eine andere Qualität hervorbringt. Ich habe durch Kurt ein ganz neues Anschauungsbild für das Quadrieren bekommen. Wir sollten wegen der Wirbelphysik viele Herangehensweisen der Mathematik überdenken. Sie muss praxisnäher werden.

BenoitM: Wie meinen Sie das? Ich bin ganz Ohr, als Mathematiker.

GabiM: Oft höre ich die Frage „Was bringt uns das Thema im praktischen Leben?“ Hier sehe ich, dass es zuerst mit einer neuen Interpretation von grundlegenden mathematischen Funktionen beginnt.

Bisher verstehen wir eine Quadrierung am geometrischen Quadrat: Seitenlänge mal Seitenlänge ist quadrierte Fläche. Oder Quadrierung am Kreis: Radius mal Radius mal Pi ergibt die Kreisfläche. Länge wird zu Fläche. Und Wurzelziehen umgekehrt: Fläche wird zu Länge. Liegt diese einzelne Länge als Kantenlänge oder Kreisradius immer in derselben Ebene oder steht sie senkrecht auf ihr, wie ein Normalenvektor?

Der letztere Fall ähnelt dem Bahnverlauf am Wirbelsüdpol. Hier heisst Wurzelziehen: Alle Strömungsverläufe voller Subwirbel, die anfangs bequem eine gekrümmte Fläche füllen, müssen ihre Bewegung transformieren. Sie müssen sich letztendlich auf eine einzige Spur begeben, um die Wirbelachse zu passieren. Eine eng verdrillte Perlenschnurkette muss durch den Wirbelkern. Ist das Perlenketten-Netz der Fläche bereits maximal eng geknüpft, entsteht ein Problem. Die Schnüre lassen sich leicht komprimieren, die Perlen aber nicht.

BenoitM: Wie wärs mit einem Denkmodell? Für eine klarere Vorstellung.

GabiM: Ich stelle mir den Bespannungsstoff eines aufgespannten Regenschirmes vor, der nach unten gehalten wird, mit Gestänge und dem Griff darüber. Der gesamte Bespannstoff soll nun über das Gestänge in die Mittelachse hineingesaugt werden, die weiterhin nur dünn und hohl bleibt Der Stoff soll da durchgezogen werden, nach oben bis zum Griff und sich in einem zweiten Regenschirm oben wieder ausbreiten. Kann das widerstandsfrei funktionieren?

BenoitM: Vom Straßenverkehr auf Autobahnen her wissen wir, dass das zu einen Stau führen muss, weil das Einfädeln immer verzögert stattfindet, denn völlig parallel fahrende Fahrzeuge müssen nun einen Mindestabstand einhalten, und zudem sich nach dem Langsamsten richten.

Aber wie gehen Strömungen mit dieser Transformation um, ohne den Stau zu produzieren?

GabiM: Wie im Wirbel. Nehmen wir den Tornado als Beispiel.

Die Schlauch-Wände am hochsaugenden Tornado-Trichter werden sichtbar, wenn sie bereits angesaugte Verdichtungen mit sich führen: Wasser oder Staub oder ähnliches. Ansonsten ist die schnell bewegte Luft weiterhin unsichtbar, aber den Wind kann man messen und fühlen.

Ist es vielleicht mehr als Staub, was es sichtbar macht? Ionisierte Luft? Plasma mit seinen Lichterscheinungen? Desweiteren ist das elektrisches Feld und das magnetische Feld messbar, längst schon bekannt am Tornado.

Der österreichische geniale Naturbeobachter Viktor Schauberger hatte es erkannt: An der engsten Stelle im Flusslauf explodiert das Wasser, weil die Eigenrotationen der Subwirbel zu schnell werden. Er nannte es Energie-Kanone. Der Aggregatzustand „flüssig“ wird dort in alle möglichen höheren Zustände transformiert: Gas, Plasma, elektrisches Feld. Im Extremfall auch ein raumbildendes Magnetfeld, was ich besonders an Wasserfällen vermute, denn auch leuchtendes Wasser wird in starken Wasserwirbeln beobachtet. Oder um sich schnell bildende Wolken herum. Was leuchtet dort? Das Plasma natürlich, weil wir das optisch noch wahrnehmen können. Es muss vom E-Feld-Aggregatzustand (AGZ) der zerfallenden Substanz umgeben sein und das wiederum von Magnetfeld aus derselben Substanz.

BenoitM: Mit den Augen unserer feinstofflichen Körper sehen wir das alles eher, und farblich nuancierter. Deswegen erscheint uns die Welt in außerkörperlichen Zuständen bunter und die Natur leuchtet schöner.

GabiM: Nun, Sie sind da momentan der Experte. Aber nicht der einige. Warum ist das so? Am Wirbelsüdpol müssen die strömenden Subwirbel beginnen zu zerfallen, die Stoffe müssen dissoziieren, bis auf einen schwer abtrennbaren inneren Rest. Spätestens ganz am Kern, quasi an der Flammenspitze, fliegt alles aus der Strömung heraus, das in eigenen stabilen Formen herausfliegen kann. Der Tornado bekommt dort eine Art Krause, wie auch viele echte Pilze, noch unter dem Pilzhut am Stiel. Das sind erhitzte Leitschienen oder Kathoden für die abfliegenden linksdrehenden Neunergruppen von Uratomen (siehe Abb. xxx), genau das, was im Elektronen-Kanalstrahl der Physiker passiert.

Kurt Moritz hat dies durch Quersummenbildung (= modulo 9) veranschaulicht, und zwar ANSTATT zur Abstandsberechnung per Pythagoras die Wurzel zu ziehen. Es war ihm wichtig, ganzzahlig zu bleiben, also ganzheitliche Vorgänge zu bevorzugen, lebensnah.

BenoitM: Wurzel ziehen auf wirbelphysikalisch heißt: Fläche auf Linie reduzieren bedeutet, platzbedürftige Ladungsträger emittieren, damit die Abstände auf der Schnur kleiner werden, da sie alle vorher ausgebreitet eine Fläche füllten. Da werden Crashs zugelassen zur Stau-Verhinderung?

GabiM: Zum Glück ist es keine platte Autobahn. Wie auf einem Kettenkarussell wird die leichtere Materie weit nach außen geschickt, weg von der Achse. Durch Silberfäden bleiben alle Anu-Paare (innen nur vertikal und außen auch horizontal strömend) weiterhin verbunden, weil ihre Existenz davon abhängt. Sie sind auch nur zwei offene Pole eines Schlauchwirbels (Teller-Vortex im Wasserbassin, EPR-Experimente).

Und gleichzeitig heißt nun auch das Kondensieren: Verlagern der inneren Teilchenhüllen nach außen in eine gemeinsame große Teilchenhülle, die Aura des Kondensates. Sie verlassen auf horizontalem Wege die Wirbelachse, um außen zu warten, bis die Strömung aus dem vertikalen Kernverlauf wieder auftaucht und all die geladenen Hüllenbahnen kreuzt.

Dann erst dürfen sich wieder geschlossene Fläche bilden wie vorher. Die in Achsnähe linearen Geschwindigkeiten „quadrieren“ sich dabei, absorbieren bis zum Äquator der Bahn ihre früher ausgelagerten, schnelleren Hüllen-Anteile, die nur an der langen Leine geblieben waren.

BenoitM: Auch das Quadrieren macht bei kinetischen Vorgängen auf diese Weise mehr Sinn. Denn es müssen große Vorräte sofort verfügbar sein, um so eine Vervielfachung zu erlauben. Sind es nur langsame Wachstumsvorgänge, sieht es anders aus.

GabiM: Während dieser „Destillation“ werden im Südpolbereich alle fremden und unharmonischen Ladungsgruppen völlig losgelassen und später am Wirbel-Äquator auch nicht wieder eingebaut. Wenn doch, gehört das zu krankhaften Veränderungen, sogenannten emotional oder mental induzierten Anhaftungen. Sie bleiben in der Aura und verursachen im Körper Blockaden.

Normalerweise ist das eine natürliche Reinigung, wie es auch beim Planeten vor sich geht, wenn im Sonnenlicht der Wasserdampf hochsteigt, sogar dissoziiert bis in die Stratosphäre und nachts aus dem „oberen Meer“ feinstofflich herunterkommt und im erstbesten Stein oder Sandhügel zu sauberstem Quellwasser kondensiert.

Die Reinigung betrifft nicht nur Wasser, bestimmt auch Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Silizium und ihre Verbindungen.

BenoitM: Schon der Sprachgebrauch des Wortes Wurzel deutet auf eine Pflanze hin. Unten wird zusammengeführt, das Wasser wird eingesammelt und in den Stiel oder Stamm gebracht. Und oben in der Blüte oder Krone wird ausgebreitet., in alle Richtungen, von der Senkrechten in die Fläche hinein.

GabiM: Die ganzen Invers-zum-Abstand-Rechnungen unserer Kraftgesetze haben mit dem Pulsieren der Flussdichte des betrachteten Wirbelmediums zu tun, leider meistens unsichtbar, sonst wäre alles klar.

BenoitM: Und darum ging es dem Kurt bei seinem Love-Jet?

GabiM: Er meinte immer den Menschen, seine lebendig-schwingende Verbindung zu seiner Herkunft. Er hat da ein sehr fundamentales Thema berührt.

Der Mensch ist im Ganzen und in vielen seiner Teile als Wirbel zu sehen. Bis hinab zu den Anu und ihren ersten stabilen Verbindungen. Sie werden stabil durch eine Einstülpung, ein neues gemeinsames Herz.

Vor 6 Jahren, Anfang 2018 zur Vereinsgründung, wählten wir als Logo das siebenteilige Minikügelchen (Abb. B3.6.c), das man am Sommerhimmel blitzen sieht, aus. Auch das ist eine kleine Sonne, genau wie der im Herzen magnetisch leuchtende Mensch im Vergleich zur großen Sonne, die ja auch das Herz eines vollständigen Wesens ist. Und auch das Sonnensystem ist in anderen Zeitskalen vielleicht nur ein schwebender Lichtblitz in der Galaxis.

Im Universum ist alles ganz einfach

Christas Rundbrief Februar 2024 (unten mein Vorwort in ihrem neuen Buch):

Liebe Leser,

heute schreibe ich den Rundbrief aus der Freude heraus, dass das Buch „Im Universum ist alles ganz einfach“, das Simon und ich geschrieben haben, endlich herauskommt. Der Erscheinungstag ist der 07.03.2024.
Das Buch kann aber ab sofort vorbestellt werden:

Im Universum ist alles ganz einfach



Der Verlag bat uns, darauf hinzuweisen, dass nicht immer alles nach Plan läuft und es auch passieren könnte, dass die Druckerei nicht pünktlich zum vereinbarten Termin liefert (sie hatten schon kaputte Druckmaschine, Stau von Schiffen im Suez Kanal, deshalb kein Papier, Kaputter LKW, Staus, Streiks usw.) Aber vorgesehen ist der 07. 03..

Am Donnerstag, den 15.03. werden Simon und ich eine Sendung zu den Inhalten des Buches machen. Wer live zusehen möchte, kann das über twitch: Twitch Talmühle

Anschließend könnt Ihr natürlich das Video  – wie immer – auf unserem Youtube-Kanal finden.  Talmühle YouTube Kanal


Für jene, die gerne mehr über das Buch wissen möchten, setze ich mal die Vorworte des Buches hier rein. Es gibt gleich drei davon: eins von mir, eins von Simon und eins von der Physikerin Gabi Müller. Die Vorworte sagen viel über den Inhalt des Buches aus.
Auf der Bestellseite vom Verlag gibt es noch zwei zusätzliche Leseproben.


Vorwort von Christa Jasinski

Als in den sechziger Jahren auf großen Werbetafeln für Vorträge von indischen Gurus zum Thema „Transzendentale Meditation“ geworben wurde, gingen viele von meinen Bekannten dort hin. Alles, was mit Indien zusammenhing, war damals in der alternativen Szene Kult.
Wer konnte, fuhr nach Indien und verbrachte einige Zeit in einem Ashram.
Mich zog es nie an – es war nicht meine Welt. Ich hatte schon damals einen viel größeren Zugang zu dem Wissen unserer Vorfahren. Und auch das Wissen der Urchristen interessierte mich – ein Wissen, welches im Westen damals noch ziemlich im Verborgenen lag, obwohl es viel Literatur dazu gab, wenn man danach Ausschau hielt. Ich begann mich mit Alchymie zu befassen, mit der Astrologie, der Geomantie und der Zahlenmystik. Auch die apokryphen Schriften und Rudolf Steiner beschäftigten mich.
Da ich ein Mensch bin, der sein Wissen stets im Alltag umsetzt, kam viel Praxis dazu und diese bescherte mir echte Erkenntnisse. Die für mich verblüffendste Erkenntnis dabei war die Tatsache, dass vieles sehr viel einfacher war, als es zuerst schien. Ich bin ein Mensch, der eigentlich sehr einfach denkt. Komplizierte Denkstrukturen waren nie etwas für mich. Oft kam es vor, dass ich mir sagte: „Das kann man sehr viel einfacher darstellen.“ Dieses „Es geht einfacher“ zog sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben. Hinzu kam, dass ich eine sehr gute intuitive Anbindung an das habe, was die Inder als Akashafeld bezeichnen – für mich ist es Gottes Geistfeld. Damals war mir das nicht bewusst. Ich wusste nur ganz oft, wenn ich etwas las, ob es sich für mich lohnt, mich weiter damit zu befassen, oder ob ich es lasse.
Mein gestorbener Mann Alf Jasinski sagte einmal zu mir, als er mit mir mal wieder über neue Thesen oder Bücher sprechen wollte: „Ich bin derjenige, der ständig etwas Neues mit nach Hause bringt – neue Ideen, neue Bücher usw. und diese auf den Tisch legt. Ich bin ein Sammler. Und dann kommst du, schaust auf den Tisch und beginnst zu schieben – so nach dem Motto: Das ist brauchbar und das kann weg. Und du machst das mit einer traumwandlerischen Sicherheit, die mich immer wieder verblüfft. Und das Erstaunlichste dabei ist die Tatsache, dass du nach meiner Sicht fast immer richtig liegst.“
Als Alf dann die Kontakte nach Innererde hatte, wurden meine intuitiven „Eingaben“ immer wieder bestätigt, denn ich gab ihm sehr oft Zettel mit, wo ich meine Sicht zu einem Thema aufschrieb, weil mich die Sicht seiner Gesprächspartner dazu interessierte. Viele Themen in den Thalus-Büchern wurden erst dadurch besprochen. Nicht immer stimmte alles zur Gänze –aber meist wurde es dann nur noch ergänzt.
Ich denke, meine größte Begabung liegt darin, in scheinbar komplizierten Gegebenheiten das Einfache zu erkennen. Und daraus ist auch dieses Buch entstanden. Bei vielen Gesprächen, die ich mit Alf führte, sagte ich: „Wenn ich mal ein Buch schreibe, dann heißt das mit Titel „Im Universum ist alles ganz einfach“.
Und hiermit haben Sie, lieber Leser, die Umsetzung dieses Vorhabens vor sich liegen. Und ich freue mich sehr, wenn es durch meine Gedanken bei vielen Menschen einfach „klick“ macht und die Erkenntnis daraus entsteht: „Ja, es ist wirklich sehr einfach.“ Wir können viel mehr, als die meisten Menschen denken und ich würde mich sehr freuen, wenn die Leser dieses Buches die Erkenntnisse daraus auch in ihrem Leben umsetzen. Nur durch das Tun werden wir diese Erde wieder in eine wedische Erde wandeln. Das Denken alleine reicht nicht aus. Setzen Sie es um!


Vorwort von Simon Below

Als Christa mir von ihrem Buchprojekt „Im Universum ist alles ganz einfach“ erzählte, war ich direkt begeistert und erfreut über ihre Anfrage, ob ich dieses Werk mit meiner praktischen Art ergänzen möchte. Bereits meinem Mentor Alfons Jasinski war es stets ein Anliegen das eigentliche Wissen der Menschheit zu „entmystifizieren“. Das Wissen unserer Ahnen und der ersten Menschen ist nichts Mystisches, es ist oft sehr einfach in die Materie umzusetzen und benötigt weder magische Rituale oder undurchsichtige kultische Aspekte noch die Unterwerfung unter irgendwelche spirituellen Führer. Am Beispiel Anastasias sehen wir dies sehr deutlich. Die praktische Umsetzung ihres Wissens ist beispiellos einfach und zeigt immer wieder, dass der Schlüssel zur praktischen Seite der Mystik in der Einfachheit des Verständnisses von biologischen und geistigen Gesetzen liegt.
Die Mysterien dieser Welt existieren hauptsächlich, um den Menschen davon abzulenken, dass nur er für sein Leben verantwortlich ist und auch nur er allein alles ändern kann. Niemand benötigt dazu zwingend Hilfe von außen, auch wenn es oft leichter ist, einen gewissen Teil des Weges mit jemandem zusammen zu gehen.
Ich bin ein praktischer Mensch. Wissen um des Wissens willen anzuhäufen liegt mir nicht. Ich stelle mir oft die Frage: „Und wie macht das jetzt meine Gärten grün?“ So ermöglichen mir kleine Beobachtungen auf materieller Ebene oftmals Zusammenhänge zu erkennen, die sich mir geistig nicht erschlossen haben und umgekehrt. An einem Beispiel verdeutlicht heißt dies, dass Gesetzmäßigkeiten immer und überall gelten. So geschah es, dass ich bei dem Versuch mein Wasser im Hochsommer zu erhitzen, was über ein Feuer im zentralen Ofen funktioniert, Folgendes beobachten konnte: Wenn die pralle Sonne auf den Kamin knallt ist dies im Winter ein Garant dafür, dass der Zug im Kamin hervorragend ist, im Hochsommer ist dies oft anders. Die Außentemperatur ist so hoch, dass der Kamineffekt kaum eintritt. Somit ist es sehr schwierig, ein ordentliches Feuer zu machen, bei dem sich der Rauch nicht im ganzen Raum verteilt (ihr könnt es gerne ausprobieren). Im Endeffekt basiert der Effekt auf Sog. Nun habe ich an einem solchen Tag ein Stück Pappe zum „Wedeln“ benutzt, um durch ganz sanfte „Druckstöße“ den Rauch zum Abzug zu bewegen. Es klappte, durch leichten Druck ließ sich ein Sog erzeugen, wenn ich zu stark wedelte kam mir alles entgegen, es erzeugte Gegendruck, aber mit Sanftheit zusammen ging es gut. Die Konsequenz für mich als Pädagoge und Vater war, dass dies auch für alles andere gelten musste. Ein Druck im Einklang mit dem Wesen der Sanftmut (wie ich mir es später vorgestellt habe) erzeugte einen natürlichen Sog. Auf Kinder übertragen hieß dies, ein leichtes Hinführen über die ersten Hürden hinweg, kann einen natürlichen Sog auslösen, eine Begeisterung, die zum freiwilligen Lernen führt, beispielsweise.
Und somit zeigte sich mir wieder einmal, dass jede Gesetzmäßigkeit immer gilt, sonst ist sie keine. Eine Gesetzmäßigkeit, die mit Konstanten, Verschiebungen und anderen Korrekturmechanismen immer gültig gehalten werden muss oder in jeder Disziplin angepasst werden muss, ist keine. Es wäre viel zu kompliziert. Daher nehmen Sie dieses Buch als eine Sichtweise auf die Einfachheit des Seins, wenn man es schafft sich nicht so wichtig zu nehmen und allen anderen Lebenswesen im Universum (und wirklich nicht alle sind verkörpert) auch ihre Daseinsberechtigung zugesteht und versucht, sie als Wesenheiten zu berücksichtigen und wahrzunehmen.


Vorwort von Gabi Müller

Worum geht es in diesem Buch? Es geht um erhebendes geistig-kosmisches Wissen, mit empfohlenen Handlungsanweisungen. Es geht um das Einfache, das angeblich so schwer zu machen ist. Wie in anderen ihrer Bücher schreibt Christa „über alles“. So viele Themen in ein einziges Buch zu bekommen, ist allein schon eine Kunst. Es hätten auch zehn oder hundert Bücher werden können. Da gehört viel Inspiration dazu, sogar weibliche, weil diese besser den Überblick behält. Wo bricht man ein Thema ab? Wie viele Beispiele sind nötig?
Dass an manchen Stellen auch ihr Sohn Simon mitgeschrieben hat, hatte ich beim Lesen nicht gewusst. Es fiel mir nicht auf, denn die beiden sind tagtäglich zusammen auf ihrem Landsitz, machen viele Videos und Seminare zusammen und sind offenbar auch sprachlich schon ganz synchronisiert. So ein Buch kann vom inhaltlichen Aufbau her nur eine Art Netz werden, das in viel mehr als zwei Dimensionen gewebt ist und im Buch von innen durchwandert wird, als Anregung zum Denken, wie der Untertitel sagt.
Ein paar große Einsprungstellen als Hauptkapitel zu Geist, Seele und Mensch sind der Start und dann ergeben sich immer Gabelungen oder auch Schnittpunkte zu den anderen Kapiteln. Sie begründen alles, falls zunächst nur behauptet, mit viel Logik oder auch mit passenden Zitaten, denen wir vertrauen dürfen. Tiefgründig wird am Anfang das Thema Gerechtigkeit behandelt, weil es alle Ebenen des Menschseins betrifft oder überflüssig zu sein hätte. Für wen sind Gesetze nützlich? Bräuchten wir nicht lieber Grundsätze und ein intaktes Gewissen? Noch besser ist natürlich eine andere Gesellschaftsform.
Sie zitiert dazu aus einer passenden Schrift von Epiphanes – auch für mich ein neues Aha-Erlebnis.
So ergibt sich ein unglaublicher themenübergreifender Wissens-Fundus, eine Aufklärung der feinsten Art. Sogar Aufklärung über die „Aufgeklärten“, die sich bereits voll „im Lichte“ sehen und trotzdem noch krank werden.
Zum Beispiel geht es um die Reinheit der Gedanken, wenn wir selber nicht mehr Schaden nehmen wollen. Um das zu schaffen in DIESER Welt, sollte man wissen, warum und wer uns das Gegenteil eingeredet hat. Auch Worte erklärt sie genau, weil deren gewollter Missbrauch zu unserer Verwirrung führt. Uns wird klargemacht, wo und wie wir aus der Denk-Matrix aussteigen sollten. Auch Übungen werden empfohlen.
Das Buch hilft uns, uns daran zu erinnern, was unser natürlicher gottgegebener Zustand ist. Dann haben wir die Chance, auch so ein Hohes Maß an Souveränität zu erlangen, wie es Christa und Simon uns zeigen und auch vorleben.
Jeder Leser merkt, dass eigenes Erleben dahintersteckt, oft berichtet sie authentisch über sich selbst, wie sie in jungen Jahren an kosmisches Wissen kam, was heute noch den meisten Menschen unbekannt ist oder verzerrt vermittelt und somit völlig falsch verstanden wird.
Uns allen wurde durch Eltern und Schule beigebracht, nach Fehlern im andren zu suchen. Sie macht uns hier klar, auch durch die Kontakte von Alf in Innererde initiiert, zuerst die positiven Eigenschaften im anderen zu erkennen, denn sie überwiegen immer und verstärken sich im aufbauenden Kontakt.
Sie beschreibt, wie sie an kritischen Momenten ihres Lebens wachsen durfte, sich auch die materielle Fülle zugestehen lernte, den eigenen Wert erkennen und seitdem auch praktiziert, allen Mitmenschen auf Augenhöhe und mit ehrlichem Respekt zu begegnen, selbst den unangenehmen.
So kenne ich sie: Klar und übereinstimmend im Denken, Reden und Handeln, immer konstruktiv, nie verurteilend, notfalls geduldig die eigene Position erklärend. Sie ist mir als Mensch ein Vorbild wie kein anderer. Man hört sie sprechen in jedem Satz.
Und es sind viele Sätze dabei, die es in sich haben. Am Schluss werden es immer mehr davon. Es fällt schwer, irgendetwas nicht zu markieren – komprimieren unmöglich.
Eine kleine Kritik schrieb ich ihr nebenbei, aber Christa möchte sie gleich im Vorwort haben:
Sie schrieb im Buch:
„Mater hat die höchste Gedankengeschwindigkeit und je weiter man sich von Mater entfernt, umso geringer wird auch die Gedankengeschwindigkeit bzw. die Eigendrehung des Elektrons.“ Vorher werden ausführlich Physiker zitiert, die etwas über das Elektron zu wissen glauben. Sie meinen ausschließlich das physische Elektron, weil sie die Elektronen der höheren Welten weder kennen noch messen können. Die feinstofflicheren Elektronen müssten eine andere Bezeichnung bekommen, eine für die astrale Welt, eine andere für die mentale, aus deren Stoff unsere Gedanken sind – deswegen heißt sie so – und erst recht für die unserer noch höher schwingenden Seele, dann die unserer unsterblichen geistigen Herkunft oder gar Mater, dem Mutter-Vater-Wesen aller dieser Hierarchien. Stellvertretend für alle Ebenen möchte ich ein y anfügen. Alle haben sie ihre y-Uratome und daraus die y-Elektronen, sogar in stark variabler Molekülgröße pro Welt, mal mit zusätzlich eingebautem y-Licht (weiche y-Elektronen, angeregte genannt in der Physik), mal ohne zusätzliches y-Licht (harte, Verhältnis y-Ladung zu y-Masse am größten).
Anastasia wird auch zitiert und da ist es derselbe falsche Grund das Wort Elektron zu benutzen, wie ich denke: weil noch kein anderer Name der feineren Ladungsgeschwister bekannt ist, um nur ungefähr die Richtung zu weisen.
Und ja, in Körper und Gehirn kondensieren die mentalen y-Elektronen-Moleküle zu den astralen und bei großer Anzahl der gleichen Sorte schließlich zu den schwerfälligen physischen Elektronen. Die astralen sind auf ihnen wie Mondkrater auf dem Mond und die mentalen sind der Sand im Mondkrater. Wenn der Mond viel schneller dreht, kann erst der Krater in die Astralwelt und auch sein Sand tiefer in die Mentalwelt geschleudert werden. Je weiter desto kraftvoller die Wirkung. Dieser „Sand“, DAS sind erst die Gedanken, die dem Kopf entsteigen und vom Bewusstsein der Menschen innerlich erkannt werden (wieder nach Kondensation), nicht von physischer Technik.
Auch die Aura-Fotografie kann nur per technischer Zusatzfrequenzen eine viel tiefere Schwebungsfrequenz erzeugen, also aus losgelösten Mondkraterwolken auf die Dichte einer Mondgruppe (physische Elektronen) schließen, viele Größenordnungen gröber, an Fotografien von Gedanken gar nicht zu denken. Das könnte nur astrale Technik, die gibt es sicherlich auch. Wie offen sind unsere Physiker für solche Kontakte schon?

Soweit die Vorworte, die sicher sehr viel über das Buch aussagen.

Ich wünsche – stellvertretend für alle Talmühler – allen Lesern weiterhin viel Freude an all unseren Büchern und Sendungen und hoffe, dass unser neues Buch mindestens genauso viele Erwartungen erfüllt, wie es die anderen Bücher aus Alfs, meiner und Simons Feder tun.

Christa Jasinski und die anderen Talmühler

Hier haben Christa und Simon anschließend über das neue Buch gesprochen, am 17.02.2024:
https://www.youtube.com/watch?v=-3SBevFO7IQ
Was hat uns bewegt? KW07/24. Ein Wochenrückblick mit Christa Jasinski und Simon Below.

Plaudereien mit Vera

Alle Teile zusammen in einer pdf (Stand 11.02.2024):
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WO IST GOTT?

GabiM: Liebe Vera, endlich bekommen wir mal wieder Kontakt. Dein Scharfsinn und Deine Wissbegier hat mich immer angezogen. Und jetzt habe ich so einiges zu erzählen.

VeraB: Ja? Als wir uns vor vielen Jahren trennten, hatte ich den Eindruck, du willst Gott zerreden mit deiner Wirbelwelt. Ihn selbst hast du als Zufallsprodukt postuliert, der allererste Wirbel, der mal im Koilon entstand und erhalten blieb. Später kopierte und teilte er sich, bis er immer bewusster wurde. Dann bleibt doch nichts Zauberhaftes von ihm, außer dass er der Erste, der Älteste ist, lediglich der Anfang. Wer wünscht sich denn, das Geborgensein in Gott zu verlieren?

GabiM: Mag sein, dass es so aussieht auf den ersten Blick. Und damals hatte ich mir dieselben Fragen gestellt. Aber heute weiß ich, wieviele Hierarchien dazwischen leben und emsig das universelle Leben erhalten. Sie sorgen für uns, und wir sind viel größer als wir wissen. Wir sorgen auch für sie. Wir waren schon groß, bevor es diesen Planeten gab.

Ich fragte mich auch: Welchen Sinn hat ein erfundenes oder erkanntes Wirbelweltbild? Zerredet es die Schönheit des Lebens, die Liebe, den Sinn? Gibt es einen großen übergeordneten Sinn allen Lebens?

VeraB: Und vor allem: Was ist Liebe?

GabiM: Wir kennen sie schon aus frühesten Tagen. Heute glaube ich, es ist unser fließender Baustoff in seinem Optimum, und es ist die ideale Ordnung darin, nicht zu kalt, nicht zu heiß, nicht ganz glatt gekämmt, aber auch nur so turbulent, dass ganz angenehm prickelt.

VeraB: Du meinst ein passend eingeschwungenes tätiges Dasein, aber voll von Potentialen?

GabiM: Ich erinnere an das Märchen „Das singende klingende Bäumchen“. Kennst du es?

VeraB: Ja, ich stelle mir raschelnde, rauschende Birken und Pappeln vor, oder andere Bäume wie Linden.

GabiM: Es geht in dem Märchen um Liebe. Das Bäumchen singt nur, wenn es von Liebe umgeben ist. Es ist eine Allegorie für die Welt. Alles klingt und strahlt, wenn man liebt.

VeraB: Wie kommt das? Ein Baustoff sagst du? Ist die Liebe ein Fluss? Sie ist für mich nur ein Gefühl.

GabiM: Klar, ein sehr gutes Gefühl. Da sind wir uns einig und könnten das Thema beenden. Subjektiv völlig klar. Aber wenn jemand auf der Folterbank liegt, oder neben einer Starkstromleitung die Muskeln verkrampft? Reicht es dann, einfach zu lieben? Den Schmerz, den Krampf, kann Liebe das ignorieren?

VeraB: Es gab Mönche, die peitschten sich selber aus, um Gott zu gefallen. Masochisten lieben den Schmerz.

GabiM: Na schön, das Ausblenden kriegt man im Notfall noch hin. Ich ließ mir auch schon ohne Betäubung einen Zahn ziehen, aber aus Angst, dass die Betäubung schadet, weil ich schwanger war. Später für das Ego, ich suchte Heldentaten. Diese Mönche tun es bestimmt aus der Angst, sonst den Himmel zu verpassen. Irre Denkmuster können irres Verhalten auslösen.

Meine Frage war tatsächlich sezierend: Was ist so ein positives Gefühl wirklich? Das Märchen illustriert es: Liebe ist die perfekte Nahrung, die das Bäumchen mit all seinen singenden Kreiseln füttert, es im Ganzen zum Singen bringt. Wir alle sind Bäumchen, das ganze Universum ist eins. Liebe ist keine zusätzliche Kraft. Sie ist das grundlegende Umströmen, nur im Mangel fällt es uns auf.

VeraB: Wie ein Fisch ohne Wasser. Liebe ist demnach die Nahrung, die das Leben klärt, die den richtigen Takt einstellt?

GabiM: Sie ist nur wahrnehmbar ohne den Nebel der Angst, ohne Traurigkeit, ohne Mangel an Freude und Licht.

Wenn Liebe es will, kann sie unendliche Kraft herbeisaugen, weil nur sie die Verbindung findet zu mächtigen erreichbaren Quellen. Es muss bei Weitem nicht die höchste Quelle sein, sie könnte das Bäumchen verbrennen.

Das Herz geht auf, ist in Resonanz mit der Herkunft, mit dem Gesang der uralten Schöpfung.

VeraB: Und was ist im Winter, wenn die Birken kahl sind und der kalte Wind sie biegt?

GabiM: Dann singt der Wind. Immer singt die Schöpfung, und nie ist sie wirklich tot.

Wenn ein Blatt oder ein Körper stirbt, zieht sich das Leben, sein eingeschwungener Fokus, einfach zurück, so weit wie nötig, um wieder Fuß zu fassen in anderen Flüssen.

VeraB: Sie bildet ein anderes Herz, das in einem anderen Liebesfluss badet.

GabiM: Der neue Körper, den es als Hülle auch früher schon gab, wird innen kleiner und kleiner und gleichzeitig außen größer und größer, bis er im wohligen Honigfluss einer anderen nährenden Liebe erwacht, bis er wieder satt an ihr wird, bis seine Dichte ihr entspricht.

VeraB: Bis er durch Anpassung bereit ist, zur vorhandenen Nahrung zu passen? So einfach, wie mechanisch, ohne Evolution?

GabiM: Genau, und dann wird er sich erinnern, dass er hier schon einmal war, dass er immer hier war, und dass er noch immer derselbe ist unter so Vielen.

VeraB: Das zu erinnern ergibt einen Sinn, oder wenigstens es zu erhoffen. Ist das Erinnern die Aufgabe?

GabiM: Nicht bei Jedem, aber ich denke bei mir. Ich bin ganz wild auf das Erinnern. Ich hatte schon davon geträumt, von diesem „AHAA, endlich erinnere ich mich!“.

VeraB: Ein früherer Tod?

GabiM: Möglich, aber nicht jeder weiß dort mehr als hier. Es kommt sehr darauf an, wo man landet. Wie bewusst unser Leben hier war.

VeraB: Das Alter der Seele, die Rolle und die vorher geplante Aufgabe, sogar die Aufgabe der Seelenfamilie.

GabiM: Oh, Du kennst auch die Bücher von Varda Hasselmann?

VeraB: Alle. Sogar die Romane. Ihr Wissen ist so erleuchtend. Erst dann versteht man sich selbst und warum andere so anders sind.

GabiM: Dann müssen wir über Reinkarnation nicht debattieren.

VeraB: Sogar Jesus soll darüber gelehrt haben. Aber das hat der Katholischen Kirche nicht gepasst, sie haben es aus der Bibel getilgt, wie so Vieles. Da wären wir zu angstlos geworden.

GabiM: Verschone mich mit Diskussionen zur Religion, zu allen, auch den Buddhismus zähle ich dazu. Oder zu Gnosis, oder zu wer weiß was für Geheimorden, die irgendein Wissen verbergen oder bewahren, dem „Pöbel“ vorenthalten. Bald sind wir dabei, das Wissen uns selbst zu holen, das vermeidet Verwirrung.

VeraB: Sie werden alle ihre Gründe gehabt haben.

GabiM: Jedenfalls die lenkenden Wesen dahinter. Sei es die Sorge vor Missbrauch oder sei es das Verstecken von eigener abgrundtiefer Bosheit. Sei es Wissen über außerirdisches oder überdimensionales Eingreifen.

VeraB: Ging es um böse Machenschaften, die Kollaborationen mit ihnen seit langer Zeit, für Eigennutz, Geld und Machtausübung?

GabiM: Oder ging es ums Überleben? Auch wenn es ein Kuhhandel war: statt Vernichtung die Versklavung zu ertragen.

VeraB: Was denn ertragen?

GabiM: Die Fremdsteuerung, das Anzapfen und Aussaugen. Die Opferung.

VeraB: Wir mussten wohl da durch.

GabiM: So scheint es. Ungetrennt wissen wir alles selbst.

Es geschieht zyklisch, wegen der Bahn der Sonne im Galaxiskarussell. Mal tauchen wir ein in die qualvollen Zeitalter der Trennung, mal wieder auf. Die Qualitäten des Bewusstseins auf der Bahn unterscheiden sich, wie Wasser, Milchschaum, Kaffee und Bier.

VeraB: Ungetrennt wissen wir alles selbst, wie meinst du das?

GabiM: Trennung heißt: Wir werden verdummt, um missbrauchbar zu sein. Unser Tag ist gefüllt mit schwerer langer Arbeit, oder wir werden hektisch auf unnötige Ziele gehetzt. Früher das Beste: Sonntags singen dürfen in der Kirche.

VeraB: Unser ganzes Sein war auf den Körper reduziert, und das tödliche Ende macht Angst. Kurze Lichtblicke der Freude im Urlaub, mit Mehrarbeit ergattert.

GabiM: Gequält werden wir über Glaubenssätze, die wir selber für wahr hielten und unseren Kindern lehrten, gelernt von den Handlangern der Trennung, den angstschürenden Priestern, den arroganten Lehrern, den strohdummen Ärzten und bösen Richtern. Alle Guten wurden verdammt, lächerlich gemacht, oft auch vom verdienten Lohn abgeschnitten.

VeraB: Kaum ist man groß, kommen eigene Kinder und viele neue Sorgen. Für die Freude an ihnen bleibt wenig Zeit.

GabiM: Und wir werden nervlich und körperlich vergiftet, durch ungesunde Nahrung, Kleidung und Luft. Auch durch giftige Medikamente. Sogar Strahlen im Äther. Dass es unser eigenes Strahlen erstickt, das sagte uns keiner. Sie können das.

VeraB: Aber dürfen? Wann wird es zu viel?

GabiM: Wenn das Zeitalter endet.

VeraB: Und wie oft endet es denn? Ist das auch so ein Spiel?

GabiM: Die Frage klingt, als wären wir alle im Film mit dem Titel: „Das Zeitalter endet.“ Zum wievielten Mal? Das würde erklären, dass wir raus wollen aus dem langen Murmeltiertag. Es gibt höhere Ebenen der Sonnensysteme, ohne die quälende Trennung von Gott.

VeraB: Ein Murmeltiertag-Leben? Was für eine Horror-Vorstellung. Der spirituell begabte Physiker Tom Campbell spricht sogar von Computerspiel. Irgendein Computer soll die ganze Welt und unser Leben generieren.

GabiM: Barbara Ann Brennan war auch Physikerin, und ist auch sehr spirituell begabt. Ihr Buch „Lichtarbeit“ war MEINE Bibel. Sie denkt das nicht, und ich auch nicht. Über Gott als KI kann man nur reden, wenn der Computer und die Spieler erkannt sind.

Bits als Wirbel zu interpretieren, das ginge durchaus. Spieler als Wirbel in Wirbel zu sehen, das ginge auch. Aber Computer ohne Wirbel? Hat er auch Organe, kann er holografisch denken oder nur Rechnen? Aus wievielen Aggregatzuständen besteht er? Wenn er ein Wesen ist, ist er kein Computer, der haargenau jeden Programmbefehl ausführt, auch den sinnlosesten, etwa eine grundlose Selbstzerstörung.

VeraB: Wie unterscheidet er sich vom Spieler und vom Programmierer?

GabiM: Und weitere wichtige Fragen: Gibt es viele Spieler auf vielen Ebenen? Sind sie letztlich selbst der Computer, die Software und die Programmierer?

Und Peng. Da sind wir beim Wirbelweltbild. Ohne den toten empathielosen Computer. Übrig bleiben nur normale und zum anderen die gestörten Mitspieler. Die, die sich selbst kastriert haben durch Digitalisierung ihrer Körper, leider mit Verlust ihrer göttlichen Struktur.

VeraB: Jede Digitalisierung endet in der Auflösung, die den Feinheitsgraden der Atome des technischen Gerätes entspricht, das die Digitalisierung und den unvollständigen Wiederaufbau durchführte.

GabiM: Ihr Reisen per Stargate hatte ihre göttliche Anbindung zertrümmert, die Intuition, die Empathie. Sie haben ein Problem verursacht, nicht nur für sich. Als Parasiten klammern sie sich an noch ursprüngliche Artgenossen, denen sie Lebenskraft rauben können, ohne Gewissen und mangels Intuition ohne Ausweg. Hohe Schwingfrequenzen brauchen sie nicht, also sorgen sie für tiefe. Sie sorgen für Angst über Mangel, Streit und Kriege. Sie beherrschen viele Planeten, seit Jahrtausenden.

Auch in den lebendigen Lichtebenen gibt es Auswirkungen, ähnlich parasitäres Verhalten, als Folge von Entwicklungsfehlern, die unter Kontrolle gehalten werden müssen.

VeraB: Und WIR sind so eine Art Feuerwehr für das Problem? Genau hier im Murmeltiertag-Projekt?

GabiM: Das kann man so sehen. Aber sind wir viel besser? Noch immer halten wir Tiere zum Schlachten, in dunklen stinkenden Ställen. Das Leid ist überall. Viele haben es erkannt, leben vegetarisch, und verbreiten Freude, in einem liebevollen Miteinander. Die Aufklärung läuft. Der Weg ist frei. Aber sie haben noch nicht alles erkannt.

DIE GEDANKENLOSE VERSKLAVUNG ANDERER WIRBELWESEN

VeraB: Wenn die Matrix, das System der Parasiten, erkannt ist, wird sich alles ändern. Wir erlösen uns nun aus der Sklaverei der Arbeit, wenn wir überall automatische Anlagen für uns arbeiten lassen. Die haben keinen Schmerz, keine Seele, kein multidimensionales Sein, also können sie nicht leiden. Der Stand der Technik erlaubt es nun.

GabiM: Mag sein, dass die stupide Arbeit sie nicht stört. Pausen, Schlaf und Erholung brauchen sie auch nicht. Aber bedenke, sie brauchen Energie!

VeraB: Na und? Die kommt aus unseren Kraftwerken, wir können doch Strom erzeugen. Oder wir nutzen Verbrennungsmotoren vor Ort, oder was auch immer. Chemische Vorgänge oder Wasserkraft zum Speichern, immer abrufbereit.

GabiM: Was ist denn eigentlich Energie?

VeraB: In der Schule habe ich gelernt: Es ist Potential, das umgewandelt werden kann in Bewegung, oder es ist bereits Bewegung von irgendwas und die wandelt man um in Potential für späteren Abruf oder in andere Bewegung oder auch in Wärme oder Kälte, je nach Bedarf.

GabiM: Und wie macht man das? Wie ist der allgemein bekannte offizielle Wissensstand?

VeraB: Letztendlich werden Kraftfelder genutzt, zum Speichern und auch zum Umwandeln. Irgendetwas trägt das eine Feld, wie etwa ein Dauermagnet oder eine stromdurchflossene Spule, bzw. ist als chemisches Potential vorhanden, wie etwa Feuerholz oder ein elektrischer Akku, und etwas anderes hat auch ein Feld, das mit dem ersten kollidiert, und dann muss sich etwas bewegen. Zum Beispiel ein Motor oder auch erhitztes Wasser und Dampf.

GabiM: Am Schlauesten ist es, gleich ein asymmetrisches elektrisches Feld aufzubauen, etwa einen Kondensator mit verschieden großen Polflächen. Das nennt sich Biefeld-Brown-Effekt, leider noch kaum bekannt, außer in Erfinderkreisen. Er wird an den Schulen nicht gelehrt. Die Bewegung setzt sofort ein in Richtung des positiv geladenen Pols, wenn er viel kleiner ist, sofern die Reibung nicht überwiegt. Angeblich sind nur die Luftionen hinter dem Minuspol verantwortlich.

VeraB: Welche Bewegung setzt ein? Nenn mal ein Beispiel.

GabiM: Bekannt ist der Lifter aus in vier senkrechten Flächen oder zylindrisch aufgespanntem Alupapier, das stark negativ aufgeladen wird. Darüber spannt man im Kreis geführt, einen dünnen Draht mit positiver Ladung. Wenn es leicht genug ist, fängt das Ding an zu steigen und zu schweben. Oder man ordnet einen sehr leichten Metallzylinder mit einer Positiv-Spitze liegend an, hängt „die Rakete“ an einem drehbaren Arm auf, bringt die Ladung an Zylinder und Spitze und dann kreist die Rakete.

VeraB: Also ein Kondensator mit asymmetrischer Ladungsverteilung setzt sich von selbst in Bewegung?

GabiM: Ja, genau. DAS sind aber die natürlichen Vorgänge. Und auch der Grund für die Geheimhaltung. Diese asymmetrischen Felder wachsen einfach gleich an Ort und Stelle, um Richtung und Bewegung festzulegen. Viele Insekten sind so gebaut, Stichwort Grebennikov mit seiner Einmann-Plattform zum Fliegen.

VeraB: Habe ich gelesen. Er war Insektenforscher und hatte sich aus vielen aneinandergeklebten Insektenflügeln einer speziellen Art einen „Luftroller“ gebaut, wo es manchmal auch zu Leucht-Erscheinungen und Zeiteffekten kam, wenn er über die Bäume der Taiga düste.

GabiM: Entscheidend ist ein konischer Aufbau, und die spitzere Seite wäre genauso mit der Ladung Plus zu bezeichnen, wie beim Biefeld- Brown-Kondensator die Anschlüsse sind. Dort will das biologische „Bauteil“ hin, dort „dockt es an“ sozusagen, dort scheint ein Sog zu herrschen. Die positive Ladung ist ansaugend wie Klebstoff. Oder umgekehrt erklärt: Jeder Gegenstand, der konisch ist oder sogar scharfe Spitzen hat, bildet an den Spitzen oder an den schmalsten Stellen mehr positive Ladung aus. Man sieht es an allen Formen der Anu-Moleküle in Leadbeaters Zeichnungen zu den Elementen des Periodensystems (Buch „Okkulte Chemie“).

VeraB: Wie kommt das denn? Nichts passiert so einfach von selbst.

GabiM: Ich verrate dir was: Das ist das magnetische Analogon des Bielefeld-Brown-Effektes, denn der wird rein statisch-elektrisch verstanden, was letztlich auch ein Irrtum ist. Jeder Gegenstand wird von einem feinstofflichen Wirbel umgeben, weil seine Bestandteile die auch haben, aus denen sich die Überwirbel bilden, in jeder Größenebene immer wieder. Zum Beispiel auch bei Technik: Bauteile, Kristall-Stücke, Moleküle, Submoleküle in 7 Aggregatzustand-Stufen (AGZ) und letztendlich die physischen Anu. Jede abgeschlossene Form aus einheitlichen Subwirbeln bekommt einen neuen „Verpackungswirbel“, der in der Mitte oder insgesamt die Konusform hat, von der wir gerade reden. Die spitzere Seite ist der saugende Südpol, der einer Plusladung entspricht. In der Natur könnte das ein einzelnes Blütenblatt sein, ebenfalls die ganze Blüte, wie auch die ganze Pflanze. Selbst die Vogel-Eier haben eine spitzere Seite.

VeraB: Aha, und der Stiel ist immer besonders dünn, also besonders positiv?

GabiM: Ja, und deshalb besonders unten. Auch die Blüte bewegt sich ständig in Richtung Stiel, also hängt sie dort fest.

VeraB: Stimmt, die sind erstaunlich fest, solange die Pflanze lebt und noch wächst. Unreife Erdbeeren bekommt man kaum abgerissen.

GabiM: Auch die Wurzeln der Pflanzen sind immer schmaler bzw. dünner als die Äste im Oberteil. Auch sie sind im Gesamtsystem unten.

Aber besonders der Stiel saugt von allen Seiten Energie an, baut sich dadurch sein „Feld“. Wer sensitiv ist, fühlt diesen Sog, der ihn zum Stamm eines Baumes zieht. Es ist ein ordnender Sog, also durchaus gesund.

VeraB: Aber was ist mit meiner Frage? Die hattest du noch nicht beantwortet. Wieso passiert das ?

GabiM: Was wir sehen und anfassen können, die Materie, ist nur der Kern eines feinstofflichen Wirbels. Die sichtbare Materie ist erst das Produkt dieses Wirbelvorganges. Und der Konus in der Mitte sowie die ganze Asymmetrie entlang der Achse muss sich bilden, damit der Wirbel in Gang bleibt. Der öffnende Abschnitt oben ist größer und erzeugt einen Sog, der entlang der Achse bis nach unten reicht und den Wirbelstoff nach seinem Außenweg wieder einsaugt. Auf dem Außenweg fließt er in gleicher Richtung wie das Kerngebiet des umgebende Überwirbels und daraus gewinnt er Beschleunigung, wie beim Freien Fall. Die Bewegung im Außen dauert länger als der kurze schnelle Rückweg innen, wodurch eine Differenz als „Nahrung“ übrig bleibt.

VeraB: So auch beim Tornado, der die Dächer absaugt? Sein Antrieb ist also die Gravitation?

GabiM: Und zwar dort speist sie ein, wo man ihn gar nicht sieht. Ganz außen im Torus, wo die noch geladene Luft von oben herabsinkt, weit weg vom Zentrum. Im Zentrum sieht man dann den dichten tosenden Tornadoschlauch mit der schnell aufsteigenden Luft samt Staub und sonstwas Angesaugtem.

DAS ist so ein eindrücklicher Naturvorgang. Die bewegte Luft fließt nur nebenbei mit. Im Hintergrund wirbelt Häther verschiedener Dichte, was in der Physik nur als Magnetfeld bekannt ist. Es sind in Wirklichkeit mehrere, auch unmessbar-feinere als Magnetfelder. Das läuft auch in jedem der Lebewesen so ab, auch in jedem Organ.

VeraB: Gut. Aber was spricht denn gegen die Ausnutzung der Technik?

GabiM: Die heutigen elektronische Produkte erzwingen unnatürliche Wirbelbahnen, sie sollen ja Reaktionen und Kräfte ausüben. Schon im Kraftwerk fängt es an. Alle Wirbelformen sind aber lebendig und wollen ihren natürlichen Wegen folgen, keinen zwanghaft erzwungenen Weg, wie etwa milliardenmal pro Sekunde durch einem PC-Prozessor zu jagen.

VeraB: Wie meinst Du das „Alle Wirbelformen sind aber lebendig“?

GabiM: Sie hängen in einem holografisch-verbundenen lebendigen Netz, das sie ernährt und dadurch auch Informationen weitergibt. Vibrationen verbreiten sich auf die vorhandenen Kondensate wie Töne und das regt wieder neue Strukturierungen an, die wir von Cladnischen Klangfiguren her kennen. Dadurch werden schon existente Gebilde verändert, anders und unnatürlicher zusammengesetzt, vielleicht auch in den feineren Skalen. Was wir Gedanken nennen, sind auch nur komplizierte Molekül-Gebilde aus Wirbeln sehr feinstofflicher Art, die in einen Molekülbaukasten passen würden, ähnlich aufgebaut wie das Periodensystem, nur aus mentalen Anu. Sie alle leben. Auch dort können sich nur dieselben chemischen Verbindungen aufbauen, die sich je gebildet haben und bilden werden. Die Zahl der Möglichkeiten auf den unteren Molekül-Stufen aus Anu ist ganz begrenzt, der Platzmangel in Richtung Koilon erzwingt es immer wieder neu. In unserer Technik entstehen Monster, die sich nie harmonisch bewegen dürfen, weder natürlich wachsen, noch zum Entladen zusammenfinden. Überall nur Zwang und Gewalt.

VeraB: Willst Du damit sagen, dass auch in der Mikrowelt eine Versklavung stattfindet? Dass wir nicht nur das Leben von Tieren und Pflanzen besser respektieren sollten, sondern auch das von Elektronen?

GabiM: Genau. Das Erkennen eines unguten Weges sollte ein Umdenken auslösen, bevor es schlimmer und schlimmer wird. Leider wissen wir nicht, was wir ungewollt anrichten. Die technischen Anwendungen sollten minimiert und im positiven Sinne biologisiert werden.

VeraB: Du hattest zum Tornado gesagt: „Das läuft auch in jedem der Lebewesen so ab, auch in jedem Organ.“ Auch beim Menschen? Wo sauge ich denn was ein, und warum merke ich das nicht?

GabiM: Lunge? Herz? Sieh Dir die Formen an. Immer ist die schmalere Seite saugend. Sie ist in ihrem System unten, auch wenn es im einbettende System mal oben ist, wenn dieses nicht kopfsteht . In der Mitte fließt es ja immer zurück, dort ist für den Subwirbel wieder das Außen. Beispiel Lunge und Oberkörper. Die Schultern sind breiter, auch zusammen mit den Armen gesehen. Der Lungenkonus aber öffnet sich nach unten, weil oben, im schmaleren Teil, die Luft einströmt. Und ich sage dir, es strömt nicht nur Luft ein! Es ist wie beim Tornado, aber hier wird ein Tornado durch Atmung in Gang gehalten. Die bewegte Luft beschränkt sich auf den Austausch in der Lunge. Die mitbewegten Hätherwirbel aber unterstützen den Blutkreislauf und die an den Organen angedockten Querwirbel, genannt Chakren, und sind auch außerhalb des Körpers als Biofeld, genannt Aura, zu finden. Dort findet der Rückfluss statt, denn es ist ein nahezu geschlossenes System, genau wie beim Tornado.

VeraB: Aha, aber nur Wenige können die Aura sehen. Und das Herz liegt wieder im Umfeld der Lunge und hat seine Spitze unten, wie der Oberkörper. Gibt es eigentlich Unterschiede zwischen Männern und Frauen?

GabiM: Bei Frauen ist der Kopf in derselben Form wie der Oberkörper, das Kinn ist eher spitz. Da sitzt ein stehener Kreisel auf einem stehenden Kreisel. Ab der Taille hat die Frau aber ein ausladendes Becken, die Öffnung des Unterkörperwirbels ist nach unten, zur Erde hin. Dadurch stoßen in der Bauchmitte, der Taille, zwei magnetische Südpole aufeinander. Dort wird Materie leichter zerlegt, und es entsteht Hitze. Das braucht sie für das Baby, damit nach den Zellteilungen alles immer feingliedriger werden kann. Wachstum ist ein ständiger Auf- und Abbau. Auch ihr Geschlechtsorgan wächst nach innen, zu diesem Pluspol hin, Richtung Gebärmutter und Eierstock.
Der typische Mann hat keine Taille, seine Südpol-Gegenüberstellung liegt weiter unten, zwischen den Hoden, denn sein Wurzelchakra ist anders herum gepolt. Und deshalb ist auch sein Kronenchakra anders herum gepolt, und seine Kopfform ist am Kinn breiter.

VeraB: Dann muss das gar nichtin den Genen stehen? Die Drehrichtung der Wirbel macht die ganzen Unterschiede? Das ist dann wie ein Uhrwerk. Die Drehung wird von außen angeschoben und innen ordnet sich das Machbare zusammen.

GabiM: Und schiebt man andersherum an, entsteht das andere Geschlecht, auch mit den gegensätzlich drehenden Geschlechtshormonen, Blutkörperchen und so weiter. Später kann die massenweise Einnahme dieser Drehlinge alles in die Gegenrichtung bringen.

VeraB: Der Mann saugt also oben etwas Feinstoffliches ein und die Frau unten?

GabiM: Ja, aber es nicht das Gleiche, was sie einsaugen und abgeben. Beim Mann geht der Fluss vom Himmel zur Erde und bei der Frau von der Erde zum Himmel. Der Häther, der von der Erde kommt, ist von gröberer Art. Beim Passieren des Körpers wird der Fluss im Mann verdichtet und bei der Frau entdichtet. Aber es gibt noch einen weiteren großen Unterschied, der das alles auslöst. Das unten Einfließende dreht links herum und das von oben rechts herum. Aber vorwärts in Flussrichtung gesehen, wie es die Zellen und Biomoleküle erleben. Auch sie sind oft nur spiegelbildlich stabil. Die Summenformeln der Biochemiker verraten das nicht, da fehlt der Wirbelblick und das alte Wissen der Okkulten Chemie. In der Projektion, am stehenden Menschen von oben, sieht es in beiden Fällen rechtsdrehend aus, aber vertikal antiparallel fließend.

VeraB: Dann ist es also so: Wenn der erste Zellhaufen des Embryos links herum dreht, dann bildet sich zwangsläufig ein Mädchen, weil die Hauptpole anders stehen müssen, als wenn der Zellhaufen rechts herum dreht, wo wiederum ein männliches Wesen entsteht?

GabiM: Allerdings ist der Unterschied in der Wirbelrichtung schon im Spermium festgelegt, da gibt es beide Sorten. Die Eizelle passt sich an, je nachdem welche Art von Spermium das Rennen gewinnt. Oder was geistseelisch der Plan ist. Da ist wie immer viel beeinflussbar.

VeraB: Dann herrscht aber im Kopf von Männern und Frauen eine völlig andere „Denkrichtung“. Der unsichtbare fließende Stoff ist SCHON ziemlich entdichtet bei der Frau und beim Mann ist er NOCH entdichtet und muss den Körper erst noch durchlaufen, bevor er ihn verdichtet verlässt.

GabiM: Deswegen können Frauen ihren Körper besser wahrnehmen, auch die Informationen, die sie aus den Chakren erhalten, etwa bei der Kommunikation mit anderen Menschen. Für Kommunikation mit dem Jenseits sind im Durchschnitt wieder Männer besser geeignet. Sie müssen da weniger ausblenden, sind näher am senkrecht-axialen „Draht“. Ihr Draht ist mehr fokussiert, sozusagen enger gewickelt, weil die Hauptdrehrichtung unserer Welt (Erde, Sonne usw.) die Rechtsdrehung ist, immer auf den öffnenden Pol des Wirbels, den magnetischen Nordpol, geblickt.

VeraB: Wie bitte? Wenn ich vom Nordpol aus auf die Erdkugel sehe, dreht sie sich links herum, am Tag und auch im Jahreskreis.

GabiM: Das ist der geometrische Nordpol. Aber dort ist ein magnetischer Südpol, jedenfalls heute (2019), und die Abplattung der Erde, der breitere Pol, ist tatsächlich am geometrischen Südpol. Also bei Magnetisch-Nord sind die Stromlinien öffnend zum Galaxiszentrum hin. Von dort aus als „oben“ betrachtet, dreht sich alles nach rechts, im Uhrzeigersinn. Die Nordhalbkugel liegt also im unteren Teil des Wirbels, wo die magnetischen Linien sich schließen. Auch das macht übrigens Qualitätsunterschiede im Leben und Denken der Menschen.

Weil der Lebenswirbel der Frau gegen die Globaldrehung rotiert, entdichtet er sich ständig, während der Wirbel des Mannes sich von selbst verdichtet, er wickelt sich immer fester. Daraus folgt: Mann hart und starr, Frau weich und unstet. Dann ist es vielleicht so, dass der Mann auch mehr verdichtend denkt und handelt, immer auf den Punkt gebracht, in die Tiefe der Einzelheiten. Und ihm fehlt schnell der Überblick.

VeraB: Die durchschnittliche Frau aber lebt im Überblick und die genauen Einzelheiten interessieren sie nicht. Das kann ich bestätigen.

GabiM: Ich auch. Wenn die Menschen ihre verschiedenen Eigenschaften besser kennen und richtig nutzen würden, wären sie als Paar noch perfekter. Sie wären dann selbst wie Licht. Darüber reden wir später.

VeraB: Es gibt aber auch linke und rechte Hirnhälfte. Die rechte soll ja für den Emotionalkörper und die linke für den Mentalkörper stehen. Wie kann das denn sein?

GabiM: Da scheint es von Ohr zu Ohr noch zusätzlich einen übergeordneten Querwirbel zu geben. Als Lemniskate mit Überkreuzung in der Mitte. Ein weibliches linksdrehendes Riesen-Anu rechts, das Astralmaterie noch oben entlässt, und links das männliche Gegenstück, das Astralmaterie oben einsaugt und Mentalmaterie im Gegenzug entlässt. Unabhängig davon, was an den Füßen passiert, wo es erdgebundener zugeht.

VeraB: Ist das der Grund, warum der Haarwirbel am Hinterkopf nie in der Mitte ist? Hat er etwas mit dem aktiv gestellten Hauptwirbel des Kronenchakras zu tun?

GabiM: Ich habe keine Ahnung. Das sollte mal geprüft werden.

Fortsetzung
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/02/uberdrillte-welt/

aktualisiert am 11.02.2024 um 15:29

Filme im Film

Klappe, die fünftausendste

Verschont mich mit Fragen zu Religionen, auch den Buddhismus zähle ich dazu.
Oder zu Gnosis, oder zu wer weiß was für Geheimorden, die irgendein Wissen verbergen oder bewahren, dem „Pöbel“ vorenthalten.
Sie werden alle ihre Gründe haben, jedenfalls die lenkenden Wesen dahinter. Sei es die Sorge vor Missbrauch oder sei es das Verstecken von eigener abgrundtiefer Bosheit. Sei es Wissen über außerirdisches oder überdimensionales Eingreifen.
Ging es um böse Machenschaften, Kollaborationen mit ihnen seit langer Zeit, für Eigennutz, Geld und Machtausübung?
Oder ging es ums Überleben? Auch wenn es ein Kuhhandel war, statt Vernichtung die Versklavung zu ertragen? Was ertragen? Die Fremdsteuerung, das Anzapfen und Aussaugen. Die Opferung.
Wir mussten da durch. So scheint es.
Ungetrennt wissen wir alles selbst.

Es geschieht zyklisch, wegen der Bahn der Sonne im Galaxiskarussell. So scheint es.
Mal tauchen wir ein in die qualvollen Zeitalter der Trennung,
mal wieder auf. So scheint es.
Ungetrennt wissen wir alles selbst.

Trennung heißt:
Wir wurden verdummt, um missbrauchbar zu sein. Unser Tag gefüllt mit schwerer langer Arbeit, auf unnötige Ziele gehetzt.
Unser Sein auf den Körper reduziert, das Ende macht Angst.
Gequält über Glaubenssätze, die wir selber für wahr hielten und unseren Kindern lehrten, gelernt von den Handlangern der Trennung, den angstschürenden Pfaffen, arroganten Lehrern, strohdummen Ärzten und bösen Richtern. Alle Guten wurden verdammt.
Und wir wurden nervlich und körperlich vergiftet, durch ungesunde Nahrung, Kleidung und Luft. Durch giftige Medikamente. Sogar Strahlen im Äther. Dass es unser eigenes Strahlen erstickt, das sagte uns keiner. Sie können das. Aber dürfen?

Wann wird es zu viel?
Wenn das Zeitalter endet. Und wie oft endet es denn? Ist das auch so ein Spiel?
Sind wir alle im Film: „Das Zeitalter endet.“ ?
Zum wievielen Mal ?????????????????????????????????????

Ungetrennt wissen wir alles selbst: Es gibt bessere Sonnen.

Vierergespräch

Vorausgegangene Inhalte (werden weiterhin aktualisiert):
https://www.perlenschnur.org/doku/PlaudereienVera.pdf
https://www.perlenschnur.org/doku/Fachgesimpel.pdf
https://www.perlenschnur.org/doku/Mandel.pdf

VeraB, BrunhildR und BenoitM trafen sich mit mir.
Sie fragten mich und sich, was es soll?
Welchen Sinn hat ein erfundenes, vermeintlich erkanntes Wirbelweltbild?
Zerredet es Gott, die Schönheit des Lebens, die Liebe, den Sinn?

Was ist Liebe?

Wir kennen sie schon aus frühesten Tagen.
Es ist unser fließender Baustoff in seinem Optimum,
und es die Ordnung darin, nicht zu kalt, nicht zu heiß.
nur so viele Turbulenzen, dass es prickelt.
Es ist passend eingeschwungenes tätiges Dasein, aber voll von Potentialen.

Ich erinnere an

Das singende klingende Bäumchen

Kenn ihr das Märchen?
Ich stelle mir raschelnde, rauschende Birken und Pappeln oder Bäume wie Linden vor.

Es geht in dem Märchen um Liebe. Das Bäumchen singt nur, wenn es von Liebe umgeben ist.
Es ist eine Allegorie für die Welt.
Alles klingt und strahlt, wenn man liebt.

Wie kommt das? Was ist Liebe als Fluss?

Liebe ist die Nahrung, die das Bäumchen mit all seinen singenden Kreiseln füttert,
es im Ganzen zum Singen bringt.
Wir alle sind Bäumchen, das ganze Universum ist eins.
Liebe ist die Nahrung, die das Leben klärt, die den richtigen Takt einstellt,
ohne den Nebel der Angst, ohne Traurigkeit, ohne Mangel an Freude und Licht.
Wenn Liebe es will, kann sie unendliche Kraft herbeisaugen,
weil nur sie die Verbindung findet zu mächtigen erreichbaren Quellen.

Es muss bei Weitem nicht die höchste Quelle sein, sie könnte das Bäumchen verbrennen.
Das Herz geht auf, ist in Resonanz mit der Herkunft, mit dem Gesang der uralten Schöpfung.

Und was ist im Winter, wenn die Birken kahl sind und der kalte Wind sie biegt?

Dann singt der Wind.
Immer singt die Schöpfung, und nie ist sie wirklich tot.
Wenn ein Blatt oder ein Körper stirbt, zieht sich das Leben, sein eingeschwungener Fokus,
einfach zurück, so weit wie nötig, um wieder Fuß zu fassen in anderen Flüssen.
In einem anderen Herz, das in einem anderen Liebesfluss badet.

Der neue Körper wird innen kleiner und kleiner und gleichzeitig außen größer und größer,
bis er im wohligen Honigfluss einer anderen nährenden Liebe erwacht,
bis er wieder satt an ihr wird, bis seine Dichte ihr entspricht,
bis er durch Anpassung bereit ist, zur vorhandenen Nahrung zu passen.

Und dann wird er sich erinnern, dass er hier schon war, dass er immer hier war
und dass er derselbe ist unter so Vielen.

Das zu erinnern macht Sinn, oder wenigstens es zu erhoffen.

aktualisiert am 31.01.2024 00:02

Fachgesimpel 4

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/05/fachgesimpel-3/

BrunhildR: Hast Du eine Meinung zu Teleportation?

Selbstinduziert, wie es Anastasia vorführte? Mitsamt dem physischen Körper?
Da hilft mir meine Hypothese, dass Masse nur der Sog ist, den jeder Wirbel erzeugt, wenn er sich per Rotation dicht macht. So wie am Boden des Tornadoschlauches. Wenn Anastasia es schafft, willentlich alle Massen ihrer Teilchenwirbel zu entdichten, sie wie einen Unterdruck zu entlüften, dann ist ihr Körper ohne Masse und alle Wirbel-Strömungen sind vorübergehend ohne Kondensat. Die Wirbel sind alle nach wie vor da, aber ohne Massenfokus. Den Rest bewegt sie willentlich zum Ziel und dann wird die Entlüftung beendet, alle Drehachsen neu ausgerichtet, die Massen neu gepumpt. Und schon ist sie da, vielleicht auf einem anderen Kontinent?

BrunhildR: Aber warum lösen sich dann nicht alle Bio-Körper sofort auf, wenn er stirbt? Auch bei den Tieren und Pflanzen. Es dürfte weder Fleisch noch Gemüse zum Essen übrig bleiben.

Ein gutes Argument. Das kann ich nicht entkräften. Da muss Anastasia aber „richtig“ die Materie beherrschen, bis hinunter zum kleinsten Atom. Der Massenfokus der Moleküle bleibt jedenfalls nach seinem Tod noch eine Weile erhalten, und die Atome bleiben normalerweise für immer übrig, weil sie ihre eigene Anbindung haben.

BrunhildR: Und wie erklärst du dir solche paranormale Ereignisse, wo Menschen in entfernte Orte oder andere Zeiten katapultiert wurden, manchmal ohne Rückkehr. Man erfuhr es immerhin von denen, die zufällig zurückkehrten.

GabiM: Du meinst das Thema Natürliche Portale. Über die Technischen Portale kann ich dir sowieso nichts sagen, außer dass sie schädlich sind, wenn sie digital statt analog arbeiten.

BrunhildR: Ist mir klar. Unsere Göttliche Anbindung muss verloren gehen, weil sie in jedem Fall durchs Raster fällt, egal wie fein die Digitalisierung auch ist. Aber wie passiert das ohne solche Technik?

GabiM: Ein analoges Portal zerlegt vielleicht auch den Körper vorübergehend, aber reversibel bis ins letzte Nirvana-Anu. Ich sage „vielleicht“, weil es auch ganz anders sein kann. Wir werden eventuell wie in einer Blase, oder wie in einem dichten Schmetterlingsköcher davon getragen. Wir geraten in ein anderes Ereignisfeld, weil wir eine Barriere zu einer anderen Hintergrunddichte durchschritten haben.

BrunhildR: Wie Fische, wenn sie aus dem Wasser springen? Im Wasser sind sie dann auch „verschwunden“.

GabiM: Oder wie Licht, das mit Lichtbrechung das Glas wieder verlässt? Oder sogar wie ein Wassertropfen, der verdampfen kann, aber ein zusammenhängendes Wölkchen bleibt und als derselbe Tropfen wieder einlanden könnte?

BrunhildR: Das tun wir doch im Traum jede Nacht. Es kam schon vor, dass man im Traum die genaue Zukunft sah. Wie ist das möglich?

GabiM: Die Realität besteht aus Ereignisfeldern. Das sind abgeschlossene Wirbel, die in Verbindung mit anderen stehen. Wie Organe im Körper. Du weißt ja: Alles hat Wirbelform, alles. Im Grund auch Zeit. Wegen der Vielzahl der Wirbel und ihrer Vernetzung erscheint es uns unübersichtlich. Wenn die Ereignisfelder in direkter Verbindung stehen, etwa wie Perlen auf einer Schnur, dann halten wir das für einen linearen Zeitverlauf. Aber wie es Magnetfeld-Ausbrüche auf der Sonne gibt, kann es auch zu horizontalen Raumzeitbrücken kommen, die aufploppen und wieder verschwinden. Eine Art Quer-Chakren-Kommunikation. Das wäre wie ein Wind für den verdampften Wassertropfen, der ihn im Bach flussab treibt, in die Nähe seines Ortes in der Zukunft.

BrunhildR: Dort sitzt er dann allerdings fest. Aber ohne den Wind könnte er wohl wieder eintauchen, wo er war.

GabiM: In diesem Video https://youtu.be/LQJs8BHtTXg

spricht man von einer direkten Magnetfeldverbindung unserer Sonne zu manchen Stellen am Mount Shasta in Kalifornien. Und dort verschwinden ab und zu Leute.

Wenn es für höhere Seinszustände offenbar darauf ankommt, direkter mit der Sonne verbunden zu sein, dann ist nun klar, warum sich höhere Welten um die Innensonne herum gruppieren. (Buchserie „Der Schatzberg“, Radu Cinamar) . Und das wird bei der Außensonne genauso sein, wir können es nicht sehen, noch nichtmal den feinstofflichen Planeten Vulcan.

BrunhildR: Weil die Anbindung des Planeten an die Außensonne im Kern, also der Innensonne, am allerstärksten ist?

GabiM: Die Haupt-Perlenschnur der Erde geht natürlich nah an der Drehachse entlang. Und wer dort lebt, muss mit hohen Energiedichten umgehen können, vor allem mit hohen Frequenzen. Und dort nimmt er auch alle seine ihm erreichbaren parallelen Realitäten wahr. Oder er kann dort überhaupt nicht leben. Dort ist er offen verbunden mit seiner Seele und ähnlichen Wesenheiten, quasi mit seinen seelischen Geschwistern in Raum und Zeit.

BrunhildR: Aber wieso Zeit? Der Magnetfeldfluss von der Sonne verbindet doch nur Räume, wie eine Brücke.

GabiM: Er verbindet Ereignisfelder, das sind Häther-Wirbel. Es gibt keine übergestülpte linieare Zeit. Alle Wirbel liegen an ihrem Platz, in ihrer Dichte, und wiederholen Runde für Runde das gleiche Ereignis. Die einen in der Vergangenheit, die anderen in der Zukunft, und andere gerade im Fokus unserer aktuellen Dichte, der Gegenwart. Es sei denn, es wurde dazwischen kommuniziert. Dann verändern sie sich, selbst noch in der Vergangenheit. Sie sind natürlich auch mit allen möglichen Strömungen von außen verbunden, aber es gibt auch die Antwort-Strömungen, von innen heraus. Das sind Gradienten in der Gegenrichtung, wenn man die vedisch-überlieferte AGZ-Abfolge ansieht.

BrunhildR: Andere Frequenzen als beim räumlichen Teleportieren ohne Zeiteffekte?

GabiM: Eine ganz andere Art von Frequenzen. Denk mal an die Maxwell-Gleichungen aus unserem letzten Gespräch.

BrunhildR: Raum ist magnetisch, entsteht zuerst, beim Kondensieren von Anu-Strömen. Raum entsteht aus dem feineren AGZ. Und Zeit ist elektrisch, wird neu frei beim Dissoziieren von Plasma, sie bildet sich immer erst durch Zerfall der gröberen AGZ, durch Ausrollen von schon gespeicherten Verdrillungen.

GabiM: Richtig, das gilt für alle sechs AGZ-Übergänge jeder Welt. Und das Plasma entstand erst nach zweimaliger Kondensation des Magnetfeldes. Dann wieder ein Schritt zurück und die schnelleren Zeit-Rhythmen werden vom Plasma aus wahrnehmbar, denn nun wurden die Ereignisfelder wieder kleiner. Schon ein einziges Teilchen ist ein Ereignisfeld, erst recht, wenn es sehr große Gebilde davon sind.

BrunhildR: Hast du ein Beispiel aus uns zugänglichen Größenskalen?

GabiM: Krankheiten. Ein DHS, der sogenannte Hamerscher Herd. Die Abkürzung DHS kommt von Dirk-Hamer-Syndrom. Es wird im kontrastmittelfreien Hirn-CT sichtbar als System von Schießscheibenringen. Er entsteht energetisch, im Moment des Konflikt-Einschlages. Wie bei einer Blitzentladung startet er einen neuen Wirbel im Hirn und im Organ.

BrunhildR: Könnte man auch sagen, der Konflikt hinterlässt im Körper einen Tornado?

GabiM: Ja, er löst ihn aus. Und Dr. Ryke Geerd Hamer hat die genauen Zusammenhänge wunderbar klassifiziert, für ca. 500 Krankheiten, das sind im Grunde alle. An seiner Tabelle für Thema, Krankheit und Lage des DHS im CCT ahnt man auch gleich, dass es um Frequenzen und Körper-Resonanzen geht. Und erst, wenn schmerzhaft die Heilung einsetzt, meist nach Ende des Konfliktes, nehmen wir das Ganze als Krankheit wahr.

BrunhildR: Dann funktioniert unser Körper ja auch wie ein Dauermagnet?

GabiM: Aber schön sortiert in Ort und Frequenz. Ich vermute mal, die zehn Organe haben voll getrennte Wirbellinien, wie die zehn getrennten Flüsse im Anu. Die zugeordneten Akupunktur-Meridiane dürften solche Hauptbahnen sein. Nur so bleibt ihre eigene Frequenz stabil. Die Organe haben ja auch getrennte Hauptchakren. Das sind ihre energetischen Portale zur Aura, zur invertierten Körperform in der Wirbelhülle. Sie bilden dort getrennte Schichten, die feinsten und schnellsten außen. Und dabei sind viel mehr Sorten von Feinstofflichkeit beteiligt als nur elektrisch und magnetisch.

BrunhildR: Die Mystiker verbinden ja auch Organe und Chakren mit den Planeten.

GabiM: Das Anu entsteht von selbst, das wissen wir von Leadbeater. Deshalb sind auch Planeten und Organe in ihrer Frequenz und Funktion als universell einzustufen. Die Organe und das Sonnensystem bauen das Anu nach.

BrunhildR: Beziehungsweise sie sind selber ein großer Fraktal davon?

GabiM: Was dazu führt, am Ende das Anu besser zu verstehen, uns zwar als Kern, als Sonne. Unser Herz ist auch die Sonne oder das herzförmige Anu. Das Anu ist nämlich auch viel größer, wurde ohne seine Aura gezeichnet.

BrunhildR: Und was ist unser Kopf?

GabiM: Der Planet Erde. Er ist fast genau vier hoch dreizehn mal größer als unser Durchschnittsschädel. Und deshalb verbindet er uns auch im Denken.

BrunhildR: Na und? Wieso ist 2 hoch 26 etwas Besonderes?

GabiM: Zwei Skalierungsraster schneiden sich: Die Verdopplungen und ganze Potenzen in der Exponentialfunktion. Die exp (9) und die 2 hoch 13 liegen in der Nähe. Dort entsteht bevorzugt Strukturbildung. Zwei hoch dreizehn ist deshalb eine Superresonanz und ihre Vielfache, also auch 2 hoch 26 und zwei hoch 39 und so weiter. Die 2 hoch 39 zeigt sich bei uns im Alltag, etwa beim Augenabstand und vielen anderen Organen wegen Kohlenstoffresonanz mit Z=6, N=33 in L=Ce*Z*2^N (Frithjof Müller). Denn das Wasserstoffatom mit den gemessenen Comptonwellenlängen liegt auf Stufe 4 physisch, da sind bereits schon 6 Verdopplungen erfolgt. Also 39 minus 6 ist 33.

Bei Hartmut Müllers Global Scaling sind die Superresonanzen auch immer e hoch 9 voneinander entfernt. Er hat aber keine Kernladungszahl in der Gleichung, trotzdem beschreiben beide dasselbe.

BrunhildR: Wieso nochmal sind Organe mit den Planeten verbunden?

Mit den Hätherdichten der Planetenbahnen. Es geht um die Verdopplungen, also irgendwie auch um die AGZ. Beim Sonnensystem verdoppeln sich von Planet zu Planet die Radien, immer minus Merkurbahnradius. Habe dazu einen rz-Artikel gemacht (Heft 147/2007 oder hier). Die Hintergrunddichten nehmen in ihrer Spirale gleichmäßig ab, aber pro Umlauf genau nach den Radienschritten, wo die Planeten drin sitzen und jährlich springen zwischen heraus- und hereinführender Hätherspirale. Und somit springen von Planetenbahn zu Planetenbahn auch Raum und seine Zyklen. Zufälle sind das nicht. Die Organe müssten gleichzeitig wie feinstoffliche Planeten in unserer Aura kreisen, zumindest ihre Zentralpunkte, sonst wäre die Aura extrem groß.

BrunhildR: Aha, so also hängen in den Systemen Raum und Zeit zusammen! Andere Dichten sind andere Zeitrhythmen. Jetzt lässt sich das mal vorstellen. Und wie entsteht Zeit an den Organen?

GabiM: Ja, wir waren vorhin schon bei Hamers Germanischer Heilkunde. Der plötzliche Konfliktschock verursacht die Anhaftung, einen festgehaltenen Energieübertrag, wie ein Blitzeinschlag.

BrunhildR: Da ist quasi ein neues Chakra entstanden?

GabiM: Könnte man sagen. Und wenn der Konflikt weiter anhält, geht das Denken in einen Kreis, ein abgetrenntes Ereignisfeld. Der geschockte Mensch sucht pausenlos nach einer Lösung. Wenn es zwei Schocks sind oder mehr, dann hört das sinnvolle Suchen auf und wird zur Psychose.

BrunhildR: Das subjektive Zeitempfinden kann manchmal viel schneller oder langsamer sein als sonst.

GabiM: Einerseits entsteht Zeit, andererseits fehlt sie für andere Tätigkeiten. Gleichzeitig kommt es zum körperlichen Umbau. Gewebe wird gezielt weggeschmolzen oder zusätzlich eingebaut. Wieder stößt der neue Wirbel neue AGZ-Umwandlungen an, je nach Thema und getroffener Gewebeart. Das hat Hamer alles genau aufgeschlüsselt. Und der Umbau verläuft so, dass es zum Überleben helfen soll, dass es einen Sinn macht.

BrunhildR: Krankheit als sinnvolles Sonderprogramm!

GabiM: Etwa mehr Milchdrüsengewebe beim Sorge-Konflikt für das Kind oder mehr Lebergewebe beim eigenen Verhungerungs-Konflikt, oder mehr Aorta-Schlagvolumen beim Revierverlust-Konflikt, um im nächsten Kampf vielleicht wieder zu siegen.

BrunhildR: Ist stammesgeschichtlich bedingt, das schreibt Hamer auch. Es trifft am besten auf Tiere zu und sogar Pflanzen. Nur lösen sie ihre Konflikte viel schneller als wir oder werden gleich gefressen.

GabiM: Das Konfliktgeschehen spiegelt sich aber auch in der Nerven-Zentrale wider, wo der Konflikt mental einschlug, als Kraftfeld um einen Punkt, die Schießscheibenringe. Das ist nichts Anderes als ein per CCT sichtbar gemachter Wirbel. Erst sind es scharfe Schießscheiben-Linien, offenbar auch elektromagnetisch, nach Heilung verschwommene mit weißer Glia-Einlagerungen, die dann auch ohne CCT sichtbar werden. Die Krankheit ist wie ein zusätzliches Wesen im Körper, wie ein Organ-Kind. Das DHS im Hirn entspricht einer Plazenta, die stehende Energiewelle zum Organ entspricht der Nabelschnur, und die Gewebe-Neubildung dem Embryo. Ich sprach mit Dr. Hamer über die Wirbelvorstellung. Er stimmte zu, wollte aber Weiteres gerne der Nachwelt überlassen. Damit wir auch noch was zu tun haben, sagte er.

BrunhildR: Alle Krankheiten sind Reste aus unserer tierischen Vorzeit?

GabiM: Nicht nur. Sie waren immer und sind heute noch die Triebräder für schnelle Evolution, für notwendige Anpassung. Die Natur braucht keine Zufälle.

BrunhildR: Und gleichzeitig sehen wir daran, wie vielleicht Elementale entstehen, wie wir mit unserem Denken Einfluss nehmen auf die ganze Realität.

GabiM: Und so ist es vernünftig zu verstehen, ohne an ein kosmisches Computerspiel denken zu müssen. Im Grunde ist es ganz ernst, kein reines Spiel. Wir agieren einfach zu unbewusst, wenn es ungemütlich wird. Mehr Wissen würde helfen, und weniger Ablenkung und Eindämmung durch Gifte.

BrunhildR: Wie lösen sich denn dann Krankheiten mal auf?

GabiM: Wenn der Konflikt zuende ist. Das DHS verliert seine Drehung, und dann fehlt dem neuen Organgebilde die Lebensenergie. Hört der Konflikt nie auf, und bleibt sein Level moderat konstant, dann kann sich die Neuerung holografisch in die Gene schreiben. Es gibt ja genug Spiegelungen der ganzen Energieverläufe, bis ins allerkleinste. Und über das ganz große Hologramm der Sippe gelangt es ins morphische oder sogar ins morphogenetische Feld. Stichwort Sheldrake.

BrunhildR: Abgesehen von den Schock-Konflikten, was sind denn Emotionen überhaupt?

GabiM: Die Emotionen sind noch höhere AGZ im Wirbel. Hauptsächlich aus Astralmaterie. Sie können per Organ-Chakra und seiner Aura in die Umgebung ausstrahlen und empfangen werden. Oder auch per Stimme. Davon das Wort Stimmung. Die Wirbelpositionen von Leber, Niere, Galle schwingen tiefer als Herz, Lunge und die Zentralen im Hirn. Die tiefen gehören zum Unterkörper, zum zusammenziehenden magnetischen Südpol. Die höheren zum magnetischen Nordpol, zu den Höheren AGZ, wo schon der Kern passiert wurde.


Habe das mit dem Organuhr-Bild gezeigt, dort sind die Aktivitäts-Zeiten der Schlüssel für die Reihenfolge. Entlang der Zahlen stelle man sich eine Wirbellinie vor, die alle Meridiane verbindet. Die Nummer 3 ist der innere Kern, der heiße Zustand in der Spitze der Kerzenflamme. Danach der noch heißere Gaszustand. Er passt zur Lunge.
Das Hirn erscheint noch höher, hier aber voll verbunden mit dem Dickdarm, aus dem es entstand, und es sieht dem Dickdarm noch ähnlich. Hier entstehen bereits Kondensate, im divergenten Pol, als Auflösung der fokussierten longitudinalen körperlichen Kraft. Das Neue sprudelt aus ihm heraus. Getriggert von der Zirbeldrüse oder von den energetischen Produkten des Dünndarms.
Das Herz liegt nicht-mittig in der eigerollten Pilzhutkrempe, ein stark transversales Magnetfeld. Dort ist es sehr heiß, sodaß sich anschließend die Materie zerlegt, beim Verdauen im Dünndarm.

An der Stelle dieser Organe entstehen und lagern die bleibenden Subwirbel. Aurasichtige sehen das alles in der Aura als Formen mit Farben. Natürlich bleibend nur in den unsterblichen Hüllen aus Mental- und Intuitionsmaterie. Diese kann die tiefsten aber gar nicht mehr transportieren.

BrunhildR: Sind in der Geschichte Irrenhaus der Materialisten die Emotionen als Schäume in Absatz 16 beschrieben?

GabiM: Das hast du richtig erkannt. Die Kammern dort sind die Organe mit ihren Flüssigkeiten und Energiefrequenzen.
In noch höheren Welten werden eher die mentalen Gebilde als Kopien gespeichert. In der Akashawelt lagert sich neues Wissen als kopiertes Ereignisfeld ab wie Stoffe in der Landschaft – blumig oder kristallin oder schlammig-unförmig. Antworten und Fragen liegen nebeneinander als Wirbel und Gegenwirbel. Sie gehören zusammen wie bei der Sucht auch körperlich das Gift und das rettende Gegengift, das der physische Körper wie die Sonderprogramme aufbaut und was dann beim Sucht-Entzug zum Problem wird.
Was ich meine: Nicht nur Biokörper haben Organe mit speziellen Gedanken- und Emotions-Themen. Auch Seelen, Geistwesen, also Sonnensysteme und Galaxien auch. Bei jedem Wirbel. Es sind nur unterschiedliche Qualitäten auf der Umlaufbahn. Und alle sind uns sehr bekannt. Stark vereinfacht nennen wir sie 5 Elemente, statt 10 Organe, oder noch viel genauer: Äonen und Archonten. Christa Jasinski schrieb darüber ein phantastisches Buch gleichen Titels.

Fachgesimpel 3

Fortsetzung von
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BrunhildR: Und jetzt ahne ich auch, warum das Doppelspalt-Experiment gleichermaßen für Licht und Teilchen funktioniert. Weil das Licht aus denselben Anu-Teilchen besteht!

GabiM: Das stimmt: Am Doppelspalt zeigt sich ganz genau die Verwandtschaft. Nur dreht man es um und sagt: Materie muss aus Wellen sein wie das Licht.

Und dabei sind beide aus Wirbeln, genauer gesagt aus Hierarchien von Molekülen aus Anu. Die Raumwirbel haben ja ihren verdichteten Kern und gleichzeitig die viel größere, aber dünnere Hülle. Jetzt wird die Breite des Doppelspaltes nur noch genau eingestellt auf die benutzte Wirbelgröße, und zwar so, dass das Teilchen gerade noch durchkommt, wenn auch kurzzeitig in kleinere Strukturen dissoziiert. Die dünne Hülle und der zerlegte Kern interferieren anschließend als Welle, und am Ende seines Weges kann er wieder zurück-kondensieren, gerade noch seine alte Form annehmen und einen Punkt am Bildschirm setzen. Allerdings kann er es nicht mehr, wenn ein Sensor auf dem Weg ihm den halben Inhalt raubte.

BrunhildR: Das mit der genau angepassten Spaltgröße verschweigen die Lehrer in den Schulen oder Videos leider gern. An der Uni zwar nicht, aber sehr ohne Betonung.

GabiM: Damit es schön gespenstig bleibt. Ein sichtbar gemachter, erhitzter Strahl braucht nur andere Spaltgrößen, um wieder das Interferenzbild zu zeigen. Das wird nicht erwähnt, oder nichtmal erkannt. Dafür wird herumgeschwurbelt, dass angeblich das „Bewusstwerden“ oder das „Detektieren“ des Strahlweges die Interferenz verhindert.

BrunhildR: Und was ist mit der Quantenverschränkung? Die spukhafte Fernwirkung, wenn man den Strahl teilt und beide bleiben trotzdem instantan verbunden, sogar schneller als Licht? Wofür hat neben anderen der Österreicher Anton Zeilinger im Jahr 2022 den Nobelpreis bekommen? War das nicht auch Quantenteleportation?

GabiM: Der Strahl war eben kein Strahl aus Einzelteilchen. Die Rede ist ja auch von Paaren aus verschränkten Photonen. Moleküle müssen bei ihrer Entstehung einen Überwirbel bilden und können zur Ladungsoptimierung dabei intern Teile ihrer Anu-Paare tauschen, die schon immer zusammengehören und die es bei Auflösung des Moleküls auch weiterhin bleiben. Ihre Verbindung ist dehnbar bis sonstwohin, ohne zu zerreißen.

BrunhildR: Dann müssten die geteilten Partner doch auch ganz gezielt zurückfinden? Und wenn nicht, bei einer eher gewaltsamen Trennung, dann bleibt die alte Bindung per Silberschnur bestehen?

GabiM: Ja, und die wird auch gezielt wieder angesteuert, wenn es wieder zur Verbindung kommt.

Vor langer Zeit las ich mal, dass man ein frisches warmes Tierherz in kleinste Stücke zerschnitten hat, aber in einer Nährlösung fanden sie wieder zusammen, wo sie waren. Natürlich immer noch getrennt. Aber das Herz war wieder erkennbar.

BrunhildR: Ich sah auch mal eine Dokumentation, wo der Medizinmann einer Urwaldsippe sich selbst mit dem Messer die eigene Zunge abschneidet. Die Zeugen konnten sie ansehen und anfassen. Dann hält er sie dran an den Stummel, und kurz darauf war sie völlig wieder angewachsen, als wäre sie nie abgetrennt gewesen. Und es war nicht sein erstes Mal.

GabiM: In Zeilingers Experiment werden also die Subwirbel zwar räumlich getrennt, aber nicht energetisch. Sie sind wie die zwei Enden derselben Wurst. Würde man die „Wurst“ (den Ringwirbel) wirklich durchschneiden, wären beide sofort verschwunden. Annihiliert, würde ein Physiker vornehm dazu sagen. Ausgelöscht. Was ich hier erkläre, ist natürlich alles nur hypothetisch.

BrunhildR: Aha, versteht sich. Aber logisch klingt es. Was hast du noch für neue Hypothesen gefunden seit Buch 1?

GabiM: Dass genau diese Ur-Wirbelpaare das Problem von Karma sind. Leadbeater sah, dass es die Anu auf allen Ebenen gibt, nicht nur als Bausteine unserer physischen Welt, auch aus Astralstoff, aus Mentalstoff und noch feiner. Sie entstehen immer statt dem 8. Aggregatzustand der vorhergehenden, feineren Welt. Also immer dann, wenn sich der Festkörper (7. AGZ) noch weiter verdichten muss. Ein 8. AGZ kann nicht stabil bleiben in der anderen Welt. Das zu dichte Gebilde muss sich auflösen und kommt als neues Anu (als AGZ 1) der nächstgröberen Welt zurück, völlig selbstähnlich wie dort. Aber mit eine Spirillenschicht mehr, in der vermutlich die Herkunft, der Rückweg zum alten Festkörpermolekül gespeichert ist. Alle Anu bilden sich auf diese Weise von selbst. C.W. Leadbeater hat es beobachtet. Aber leider sah er die Anu noch einzeln, was nach meiner Meinung nicht stimmen kann. Er war nicht auf diese feine Silberschnur-Verbindung eingestimmt. Immer geht es los mit Paaren.

BrunhildR: Auch die Physik kennt die Paar-Erzeugung in starken Feldern. Und das Gegenteil, die Annihilation.

GabiM: Es ist aber keine zufällige Fluktuation. Eher wie ein Kondensat, als spontane Ausschlaufung einer übermäßig verzwirbelten Strömung.

Und es passiert auch irgendwie im Zusammenhang mit einem mehrdimensionalen Goldenen Schnitt, mit einer totalen Anti-Resonanz. Das hochkomplexe Festkörpermolekül zerfällt, und dann kommt es zur Bildung von zweimal fünf neuen Wirbelringen, die sich in je fünf Windungen zusammenziehen, zweieinhalb Umdrehungen außen und zweieinhalb innen. So entsteht immer die nächste Welt.

BrunhildR: Die Fünf hat ja auch mit dem einfachen Goldenen Schnitt sehr zu tun.

GabiM: Jaja, herleitbar am Fünfeck und irgendwie ist das einzelne Anu wohl auch ein doppelter Drudenfuß. Und als Paar sind es 20 einzelne Wirbelringe, eine ebenso magische Zahl wie die 7 und die 13. Desweiteren gibt es einen extrem einfachen Kettenbruch zur Bildung des eindimensionalen Goldenen Schnitt, der eine enorme Konvergenz besitzt: x=1/x-1 . Deshalb ist der Goldene Schnitt etwas Einzigartiges. Dann liegt es auf der Hand, ihn als spontane Bildungsvorschrift für Wirbel zu interpretieren. Je eine Inversion des Bahnradius an den beiden Wirbel-Polen, den Kettenbruch zwei mal iteriert pro Umlauf. Und dazwischen die Aufnahme der normierenden Einheitswelle als stetiger Verlustausgleich mit dem Umfeld.

BrunhildR: Bei den Wasserflüssen bilden sich auch manchmal solche weitläufigen Schlaufen, die bei Abtrennung versumpfen oder austrocknen. Der Fluss nimmt irgendwann die Abkürzung und überlässt die Schlaufe sich selbst.

GabiM: Genau, du hast es erfasst. DAS ist ein Makro-Beispiel für Annihilation. Die beiden Enden der Schlaufe verlieren ihre Anbindung, und damit endet ihre Existenz innerhalb des lebendigen Flusses. Nichts kann lange existieren ohne Anbindung.

BrunhildR: Höchstens als Parasit, wenn es eine fremde Anbindung anzapft.

GabiM: Oh, jetzt landen wir auf einem Minenfeld. Aber allgemein kann man sagen: Ja, das gibt es, denn alle Lücken müssen gefüllt werden. Zwischen den starken Flüssen gibt es auch andere Existenzen, aber nicht zwangsläufig.

BrunhildR: Wie die Ufer und Berge mit ihren Pflanzen und Landtieren? Und die trinken dann vom Fluss.

GabiM: Sie trinken auch vom Himmel. Und atmen die befeuchtete Luft, besonders an der Furt. Sie gehören energetisch in ganz andere Netzwerke als der Fluss, mit eigener Anbindung. Die Flüsse sind wie Adern auf dem Körper der Erde. Hier im Bild nur die von Deutschland. Sie bedecken die Oberfläche und sehen aus wie das Zweige und Äste von Bäumen und Organen. Oder auch wie Blitze.



BrunhildR: Ach, wie kommt es denn zu dieser Ähnlichkeit?

GabiM: Es werden darin Überschüsse gesammelt und abgeleitet. Nicht nur im Blitz, auch im Holz der Bäume. Es geht um den Ausgleich. Immer existiert vorher ein Druckgefälle, egal ob elektrische Ladung oder Wasser am Hang, das vorher vom Himmel auf die Berge fällt.

BrunhildR: Stimmt, ohne Berge keine Flüsse, da sammelt sich gleich ein See oder ein Meer. Aber unter der Wasseroberfläche sind ja auch Landschaften. Ob sich da auch noch Flüsse im Meer bilden?

GabiM: Ganz bestimmt. Denk mal an den Golfstrom. Jedes Korallenriff wird sein Mikroklima um sich herum erzeugen. Diese ganzen Flüsse, einschließlich der Äste vom Dach des Waldes, sind wieder nur Kernabschnitte von Wirbeln, dessen Umfeld noch feiner wirbelt und für den passenden Abstand sorgt, wie Luftpolster-Puffer. Beim Baum würden wir Biowirbel oder Aura sagen, aber jeder Blitzabschnitt hat seine Hülle auch. Dort leuchtet es nur nicht, weil die Dichte viel kleiner ist. Ohne die Hülle kein Kern und umgekehrt.

BrunhildR: Deswegen füllt sich im Wald so genial der Raum, ohne leere Ecken und ohne dass was dauerhaft anstößt. Da muss im Raum was drin sein, das massiv für Abstand sorgt. Könnte man das nicht gleich als die Dunkle Materie bezeichnen, auch hier auf dem Planeten?

GabiM: Und schön sieht es auch noch aus. Solange wir einen Funken Naturverbundenheit haben, resoniert diese Ordnung mit der gesunden Ordnung in uns. All diese unsichtbaren Hüllen sind eng verbunden mit den sichtbaren Dingen. Es kommt aus ihnen heraus, und strömt wieder hinein, immer wieder.

BrunhildR: Genau wie ein Magnetfeld, fällt mir gerade ein.

GabiM: Auch das ist nicht so statisch, wie es uns der Lehrer erzählt hat. Es sind eigentlich krachende Ströme wie Wasserfälle, wir sehen sie nur nicht. Die Magnetnadeln richten sich danach aus, wie es jedes Stöckchen tun würde im Wasserfall.

BrunhildR: Ja, die abgefeilten Eisenkrümel. Wieso hat das der Dauermagnet und andere Stoffe haben es nicht? Was treibt in ihnen den Wasserfall so lange an?

GabiM: Für diese Frage muss ich länger ausholen. Es liegt am Muster der Anu-Anordnung. Der Dauermagnet hat gerichtete Hitze in sich. Keine messbare Wärme in Temperatur-Einheiten, weil Wärme immer ungerichtete Bewegung ist. Das Material wurde durch einen starken Blitz in eine bestimmte Ordnung gebracht, es wurde während der Blitzentladung geschmolzen und neu ausgerichtet. Die Elementarwirbel richten dann ihre Achsen alle in dieselbe Richtung, erzeugen so die Nord-Süd-Magnetachse.

BrunhildR: Senkrecht dazu lässt das kleine Ströme kreisen und die sorgen wieder für dauerhafte stabile Magnetfeld-Ausrichtung. Deswegen der Name Dauermagnet. Im Elektromagneten genauso, nur immer kurzzeitig wechselnd.

GabiM: So ganz physikkonform ist die Erklärung nicht, aber du bist ja auch auf eigenen Denkwegen unterwegs. Es fehlt den Physikern die Energiebilanz für die stationären Kreisströme. Bei anderen Stoffen existiert im Atomverband nicht genug Platz für die Ausrichtung der Subwirbelachsen, da herrscht Chaos bleibend.

Bei wieder anderen Stoffen ist es umgekehrt: die äußeren Anu haben ideale Bewegungsfreiheit (im Strahlungsspektrum auf Level 6p3), ohne ungebunden zu sein, etwa in Bismut 83 oder Element 115. Sie können das äußere Magnetfeld innerlich spiegeln, wenn sie dissoziieren und dieselben Rhythmen erzeugen, wie beim Dampfkesseldruck, und die neue Druckströmung stößt sich selbst vom Primärfeld ab. Ein Tropfen Wasser auf der glühenden Herdplatte schwebt auch auf seinem Dampfkissen. Hier bei den 6p3-Stoffen geht es um andere AGZ und wird Diamagnetismus genannt. Über sich, an der abgewandten Seite, entsteht dafür als magnetischer Südpol ein Sog. So kann das Material über dem Feld schweben oder in Richtung Sog ein Raumschiff abschleppen.

BrunhildR: Wie erklärst du die Energiebilanz im Dauermagneten?

GabiM: Alle Wirbel müssen sowieso ständig drehen. Das geht nie ganz ohne Verluste. Also muss ein Erhaltungszufluss da sein. Die Flüsse greifen ineinander wie Zahnräder. Es funktioniert aber schon sehr optimiert, weil immer viele oder alle AGZ beteiligt sind. Wie ein gut geschmiertes Kugellager, eins mit vielen Sorten Öl, die ideal aufeinander gleiten. Jeder AGZ ist vom nächsten umgeben wie eine Hülle. Schon Wasserstoff ist ein Molekül aus 18 Anu. Es sind Hüllen in Hüllen in Hüllen, bis zu sieben ineinander: Jedes Festkörpermolekül ist umgeben von seiner Flüssigkeit, die aus feineren Wirbeln besteht. Das Flüssigkeitsmolekül von seinem Gas, das Gasmolekül von seinem Plasma, das Plasma von seinen E-Feld-Molekülen, das elektrische Feld von seinen Magnetfeld-Molekülen. Und die sind ..

BrunhildR: Stop, stop. Was sagst du da? E-Feld-Moleküle und Magnetfeld-Moleküle? Das habe ich ja noch nie gehört. Soll das heißen, die sind als Feld kein einheitlicher Stoff?

GabiM: Du hast richtig gehört. Die beiden Feldbegriffe gehören zu den beiden Aggregatzuständen über dem Plasma, das wiederum aus dissoziiertem Gas besteht. Über dem Magnetfeld-Stoff sind nur noch die Anu-Paare. Aber auch die sind über die innersten Spirillen bestimmt noch Marionetten ihrer Herkunftswelt im Astralen. Sie flippen gern mal vorübergehend zurück. Und genau wie Gas oder gar Plasma von Eisen viel schwerer sein kann als Dampf oder Plasma von Wasser, so sollte der nächste Dissoziationszustand, das elektrische Feld, bei Eisen auch schwerer sein, also immer materialabhängig. Es hat in AGZ-Stufe 3 individuell andere Bausteine. Nach oben werden natürlich die Bausteine immer einfacher. In Stufe 2, das ich als Magnetfeld interpretiere, erst recht. Aber wo bei Wasserstoff nur Dreiergruppen vorkommen, können es woanders durchaus auch fünfer- oder siebener- Gruppen sein.

BrunhildR: Da hat also das Magnetfeld von Gestein, etwa aus Siliziumverbindungen, eine andere Konstitution als das Magnetfeld in einer Kupferspule?

GabiM: Genau. Und die Kupferspule wird es möglicherweise garnicht registrieren können. Sie kann auch die Wassermagnetfelder in der oberen Stratosphäre nicht richtig messen. Wenn da Messballons hochgeschickt werden mit unserer Metalldrähte-Technik …

BrunhildR: Die Drähte müssten aus Wasser bestehen !!! Mein Gott, wie kommst du denn auf sowas? Woher hast du das?

GabiM: Ich weiß nicht genau, ob es stimmt. Es ist nur die logische Erweiterung, wenn ich die heutigen Begriffe für die AGZ-Stufen 2 bis 4 aus dem vedischen Weltenwürfel so interpretiere.

BrunhildR: Wurde das schon irgendwo in Fachkreisen diskutiert?

GabiM: In Fachkreisen aus Physikern kennt man nur die drei bekannten Aggregatzustände, über die man reden kann. Sogar Plasma wird als elektrisierter Sonderfall von Gas gesehen, nicht als zerlegtes Molekül. Sie wissen ja nichts von den Anu, und dass alle sieben AGZ schon mit chemischen Verbindungen zu vergleichen sind. Sie sind wie Moleküle daraus. Deswegen werden auch nicht die Molekülgrößen vom Festkörper, der Flüssigkeit oder dem Gas unterschieden. Sie können nicht gleich sein, denn sie werden beim Dissoziieren schneller, kleiner und geladener. Im Falle der Mesonen und Quarks sogar viel schwerer, weil dort die kompensierenden Abschirmungen in den Bindungen fehlen.

BrunhildR: Entstehen denn gar keine Widersprüche zur bekannten Physik?

GabiM: Na ja, die rudimentären Maxwellgleichungen gehen von einem Vektorpotential aus. Wenn ich versuche, das Vektorpotential A in die AGZ-Tabelle einzuordnen, scheint es für das elektrische Feld (aus Stufe 3) in die Stufe 4 (=Plasma) zu gehören, weil ein Anteil des E-Feldes aus einer negativen Zeitableitung von A entsteht.

Aber das Magnetfeld B definiert Maxwell als reine vektorielle Raumableitung von A. Also gehört sein A demnach in Stufe 1, wo nur die Anu-Paare sind.

Da wegen der senkrechten Sog-Entstehung die Strömung von Stufe zu Stufe jedesmal um 90 Grad gedreht ist, müsste die vierte und die erste Stufe parallel fließen, zunächst antiparallel, und die Stufe 7 dann voll parallel zur Stufe 1, weshalb übrigens Stufe 1 kaum physikalisch registrierbar ist, aber bekannt als sogenannte Neutrinos.

BrunhildR: Das heißt, das Vektorpotential von Maxwell wäre doppeldeutig, was noch keinem aufgefallen ist?

GabiM: Weil es keinen Winkel zwischen Strömungen der Stufe 1 und der Stufe 4 gibt. Rückwirkend dürfte es logisch sein, dass alle umliegenden AGZ beteiligt sind am Elektromagnetismus, und nicht nur drei.

Ich bezweifle, dass J.C.Maxwell als Wissenschaftler schon von den verschachtelten AGZ wusste, wie es uns nun durch die Theosophen aus überlieferten vedischen Quellen bekannt wurde. Er müsste also alle vier Hierarchien genau im Auge gehabt haben, um exakt zu sein. Aber der vierte Vektor taucht nicht auf.

Er hatte sein Modell mit Hyperkomplexen Zahlen gerechnet, die nicht gerade die anschaulichsten Konstrukte sind. Vermutlich hat er alle parallelen Anteile miteinander verglichen und dann für identisch gehalten.

BrunhildR: Und müsste nicht jede AGZ-Stufe eine eigene Maximalgeschwindigkeit haben? Wo gehört denn die bekannte Lichtgeschwindigkeit hin?

GabiM: Die Magnetische und die Elektrische Feldkonstante definiert man gleichzeitig über das inverse Lichtgeschwindigkeitsquadrat, die magnetische ohne jede Messung, nur als rechnerischer Rest.

Sogar bei Wikipedia (Stichwort Magnetische Feldkonstante) steht heute:

Aus den Maxwell-Gleichungen ergibt sich im SI ein einfacher Zusammenhang zwischen der magnetischen Feldkonstante μ0, der elektrischen Feldkonstante ε0 und der Lichtgeschwindigkeit c:
μ0 * ε0*c^2 = 1

BrunhildR: Nachtigall, ick hör dir trapsen! Die Gleichung kennt jeder, aber dass sie mit Maxwell zu tun hat? Damit decken sich die ganzen Unterschiede von selber zu. Und alles scheint zu stimmen. Hundert Jahre lang?

GabiM: In der Wellengleichung der Schulphysik, die noch nichtmal Wirbel berücksichtigt, existieren sogar schon fünf beteiligte Stufen, zwei AGZ nach oben, als Zeitableitung, und zwei AGZ nach unten als Raumableitung, verbunden mit dem Geschwindigkeitsquadrat, von welchem v auch immer. Wahrscheinlich auch nur ein Mittelwert aus all den beteiligten Stufen.

Die Wellengleichung legt den AGZ von A nicht fest, sie ist sehr allgemein gefasst. Aber hier wird schon erkannt, wie kompliziert allein die sogenannten Wellen sind.

Und sie sind nur künstlich herausgeschnittene Anteile von Wirbeln!

BrunhildR: Aha. Wenn man oben mit der Tabelle vergleicht, und links die Energie sieht und rechts die Masse, dann ähnelt das doch Einsteins berühmter Gleichung?

GabiM: Es IST Einsteins berühmte Gleichung Energie = Masse mal c^2 , und zwar mit der Auslegung von A auf Stufe 5, dem Gas. Jeder Festkörper ist zweimal kondensiertes Gas, und erst er hat die klar definierbare Masse im Zusammenhang mit einer Geschwindigkeit. Die Energie wiederum gehört zum zweimal dissoziierten Gas. Ich sage damit noch lange nicht, dass sie vollkommen stimmt. Es zeigt sich nur kein Widerspruch zur AGZ-Tabelle.

BrunhildR: Wieso schreibst du in Stufe 2 der AGZ-Tabelle Magnetfeld, Sog, Kraft , Spannung und Leistung in eine Zeile?

GabiM: Sie sind sehr verwandt, sehr ursprünglich. Sog, Kraft und Spannung sind ziemlich identisch. Man kann sie direkt messen und fühlen. Die Leistung setzt sich multiplikativ aus Strom und Spannung zusammen. Energie von Stufe 3 ist erst eine zeitliche Summation über die Leistung. Das ist reine Physik. Aus meiner Sicht ist Energie ein zeitliches Kondensat der Leistung. Aber Energie ist immernoch nichts Ganzes. Visualisiert man sie räumlich, ist sie meistens wie eine einzelne Stromlinie im Wirbel, also scheibchenweise summierte Strömungssquerschnitte auf ihrer Linie. Oder sie ist wie ein einziger Querschnitt durch viele Stromlinien, immer nur eine Projektion des Ganzen, aus welcher Richtung auch immer.

BrunhildR: Meinst du es so: Einen Apfel kann ich senkrecht oder waagerecht aufschneiden? Jedesmal siehe ich andere Fläche.

GabiM: Ja, eine andere Energie-Qualität seines Wirbelkerns. Abgesehen davon, dass fraktal verschachtelt als weitere Wirbel das Kerngehäuse und die Samenkerne vorhanden sind. Aber das sind noch viel tiefere Kondensate. Bleiben wir beim Thema Energie, das wäre hier das Fruchtfleisch. Erst die Summe aller parallelen Querschnitte ergeben den Raum dieses Wirbelkerns, den ganzen Apfel. Zum vollen Apfel-Wirbel gehört noch seine Aura, das Biofeld. Aber dynamisch gesehen, ist er die zeitliche Summation aller Energien, also alle Scheiben zusammen. Da sind wir in Stufe 4, wo Max Planck einheitsmäßig das Wirkungsquantum definierte.

BrunhildR: Und deshalb hast du die Stufe 4, das Plasma, rot eingerahmt? Ob das Max Planck bestätigen würde?

GabiM: Vielleicht. Planck hat selbst immer gegrübelt, was seine Konstante mit der Einheit Energie mal Sekunde eigentlich bedeutet. Doch Albert Einstein nahm das nicht so genau, er hat es kurzerhand zum Energiepaket erklärt, obwohl es das erst wird nach Multiplikation mit einer Frequenz, also mit 1/Sekunde. Und so wird es heute noch gelehrt, entgegen Plancks Bedenken.

Plasma ist der zentrale AGZ, ein Gas voller freier Ladungsträger, also nahezu ungebundene Wirbel. Plasma umgibt jedes materielle Objekt, wie auch jeder Festkörper von seiner Flüssigkeit und seinem Gas umgeben ist, oft sehr unsichtbar dünn. Und es ist genau der AGZ, wo im Wasserstoff das Proton und das Elektron einzeln vorliegen. Es ist auch der Zustand einer Verbrennungsflamme. Dort finden alle Messungen der Physiker statt. Die Strahlungs-Spektren sind oft ihre einzige Informationsquelle.

BrunhildR: Und wieso sind die plasmatischen Ladungsträger nicht an jedem Festkörper zu messen?

GabiM: Weil sie perfekt abgeschirmt werden von ihren AGZ aus den Stufen 3, 2 und 1. Aber die Abschirmungen gehen weit darüber hinaus, denn die höheren Welten umgeben unsere auch noch.

BrunhildR: Und stecken gleichzeitig tief im Kern aller Wirbel. Hast Du eine Definition für Leben?

GabiM: Nein, ich denke alles lebt, weil alles wirbelt. Aber über den Grad der Bewusstheit würde ich sagen: Maximierung von gesunder Vielfalt durch eine wachsende Anzahl von AGZ, hierarchisch aufeinander aufgebaut.

Die Absicherung der Durchskalierung in unzählige Ebenen der Feinstofflichkeit hinein, erfordert Einstimmzeit über biologisches Wachstum. Die Einstimmzeit kann nicht umgangen werden, bzw. das Wachstum kann nicht mit technischen Mitteln nachgeahmt bzw. nachgebaut werden.

BrunhildR: Mir raucht der Kopf. Würde sagen, wir machen erstmal Pause.

Fortsetzung
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/17/fachgesimpel-4/

aktualisiert am 16.02.2024 um 13:20

Fachgesimpel 2

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/04/fachgesimpel-1/

BrunhildR: Wie war das mit der Massen-Skala gemeint?

GabiM: Die Subwirbel haben eigene Größen, Kerne und Massen. Und auch die strömende Substanz besteht, vom Nahen gesehen, aus Wirbeln mit innerem Sog und damit Eigenmasse auf viel kleinerer Skala. Je kleiner die Eigenmasse, desto höher die Grenzgeschwindigkeit. Die Geschwindigkeit „Unendlich“ dürfte es nicht geben. Allerdings wächst und schrumpft die Zeitskala mit, wenn die Teilchenmasse skaliert wird. Je kleiner, desto schneller läuft alles ab.

BrunhildR: Ist das so, als wenn der Herzschlag zum Zeittakt wird? Und eine Eintagsfliege hat ein sehr kleines Herz, lebt aber in ihrer Zeit genauso lange wie ein Maikäfer oder ein Elefant? Und die Galaxis-Wesenheit lebt „in ihrer Zeit“ nicht länger als wir oder die Eintagsfliege?

GabiM: So ähnlich. Es nimmt auch die Beweglichkeit der Wirbel zu, je feiner sie werden. Die inneren Wirbelbahnen invertieren ihren Radius zweimal pro Runde, immer an den beiden Polen. Und das Schöne: Die Größe eines Biowesens hängt nicht nur von den Genen ab, sondern auch von den Takt-Raten der Umgebung, nur diese korrelieren mit der relevanten Eins-Einheit für Zeit oder Raum. Die Wirbelgröße muss sich bis ins kleinste Subatom auf die vorhandene „Wirbel-Nahrung“ einstellen. Deshalb werden lokal alle Teilchen einer Art gleich groß und die Hierarchien untereinander sind oktaviert, um auf dieselbe Resonanz zuzugreifen. Alles entsteht ständig neu.

BrunhildR: Das lag mir die ganze Zeit auf der Zunge. Woher bekommen all diese Wirbel ihren Antrieb?

GabiM: Das Universum ist insgesamt ein riesiges Drehpendel, hierarchisch verschachtelt. Jede einzelne Wirbelbewegung trennt Mittleres zurück in Kalt und Heiß, genau wie beim Wirbelrohr. Die passende Form der Kondensate hilft, das nahezu verlustlos zu erreichen. Dazu gehört auch, dass sich zweite Wirbel ausstülpen wie Äste. Sie wird das Schräg-Strömen eingestellt. Eine intelligente Überwachung durch die ältesten Strukturen sichert die Feinjustierungen im „Uhrwerk“ ab. Alle langlebigen Wirbel müssen ihre Dreh-Achsen nach der Flussrichtung in ihrem Überwirbel optimal für die Ganzheit ausrichten. Notfalls werden in Molekülen die Flüsse umgeleitet oder geteilt, um alle Insassen zu bedienen. Es fließen in den Hierarchien ständig Energien hin und her.

BrunhildR: Und genau deswegen muss Resonanz herrschen? In erster Linie Größenresonanz?

GabiM: Die Wirbel-Größe passt sich ständig dem umgebenden Angebot an. Ein Astronaut auf dem Mond bekommt eine andere Größe als auf der Erde, wegen der neuen Größe seiner physischen Anu. Es fällt ihm selber nicht auf. Seine Gerätschaft wächst ja mit. Sie besteht aus den gleichen Anu. Alle diese Atome können dort nur in der benachbarten Mond-Resonanz existent bleiben. Aber wegen dem schwächeren Feld werden seine Atome etwas wachsen, um selber etwas weniger dicht zu sein, bis es wieder passt. Auch ein Raumschiff, das die Erde verlässt, wird wachsen, samt Insassen. Als Riesengerät wird es auch schneller ankommen als berechnet, seine „Schrittweite“ wurde einfach erhöht, wie die Schuhgröße von Siebenmeilenstiefeln.

BrunhildR: Dann sind ja alle Vorhersagen der Raumfahrt falsch!

GabiM: Stimmt. Zusätzlich sind noch die Fragen zu stellen: „Wo fliegt das Raumschiff hin? Wie groß ist die Energiedichte am Ziel? Wie lange bleibt es dort?“ Erst dann kann man ermitteln, wie die Zeitverschiebung ausfallen wird, wenn es zurückkommt. Als Alf Jasinski mal mitgenommen wurde zu einem anderen Planeten, morgens frisch rasiert, und dann am Abend nach der Rückkehr schon einen Dreitagesbart trug, kann das nicht mit dem Reiseweg zu tun gehabt haben, sondern mit dem offenbar dichteren Reiseziel. Auch die Aufenthaltsdauer spielt eine Rolle, sonst könnten sich Streckung und Schrumpfung der Zeit durch Reiseweg und Zielverweildauer am Ende auch die Waage halten.

BrunhildR: Wenn man die Energieversorgung gleich Ernährung nennt, wird deutlicher, dass Wirbel schon leben, dass alles lebt und wie gewaltig wir Physiker auf dem Holzweg sind, wenn wir das Lebendige ausklammern. Die Lebensrhythmen müssen ineinander passen. Ist der Herzschlag immer das grundlegende Kennzeichen?

GabiM: Es gibt mehrere. Genauso grundlegend ist die Atmung. Da wird nicht nur Sauerstoff eingesogen, sondern vor allem der Lebens-Häther. Der Atmungs-Sog hält den Haupt-Wirbel ingang. Und der direkteste Zufluss findet sich besser im Wald als im Hochhaus.

BrunhildR: Logisch, und was ist mit der lebenswichtigen Herzflamme? Ist sie nicht das Verbindungstor zur Geistigen Welt? Wie schade, dass nur Wenige von der kleinen, aber sehr heißen Herzflamme etwas wissen. Ich habe gelesen, sie sei die Spezialität des Menschenkörpers.

GabiM: Sie müsste sogar das höchste physisch-biologische Zentrum sein, der Brennpunkt im Parabolspiegel aller DNA-Funkwellen. Und sie hat sogar die Form eines winzigen Männleins. Kein Chirurg darf sie berühren, das könnte sogar seinen eigenen Tod zur Folge haben, nicht nur den des Patienten.

BrunhildR: Ist das ein Stromschlag oder nur eine große Hitze? Wo soll die Energie denn herkommen? Was schirmt die Stelle zuverlässig ab?

GabiM: So viele Fragen auf einmal. Ich bin übrigens der Meinung, dass Tiere und Pflanzen diesen energetischen Fokus auch in sich tragen. Er könnte nur außerhalb unserer Wahrnehmung sein, im Grunde nur außerhalb der Menschenwelt, weil außerhalb unserer Resonanz.

Meine weiteren Vermutungen: Die Abschirmung erfolgt über die lange Reihe aufeinander aufbauender AGZ, Schicht für Schicht, immer über alle sieben AGZ-Stufen und sogar über einige Welten hinweg.

Und wo die Flamme herkommen könnte? Es ist schließlich der Kern aller Kerne, wie die Spitze jeder Kerzenflamme.

Die Wirbel aller Zellen verdichten ihre eigene Strömung in ihren Wirbelachsen, richten sie zusammen auf ihre Organzentren, durch die sie gesammelt in die jeweiligen Meridiane fließen und alle zusammen kulminieren ihre Flüsse als maximal verdichtetes Energie-Hologramm der Ganzheit in der Lebensflamme des Herzens. Unter Ganzheit verstehe ich auch den spirituellen und geistigen Körper, denn die Chakren sind immer an ein Organ gekoppelt und befüllen bereits Schicht für Schicht die Aura mit ihren speziellen Feinstofflichkeiten.

BrunhildR: Das sind ja Richtfunkstationen! In Stufen, erst dezentral in jeder Zelle und dann werden sie immer zentraler.

GabiM: Und es ist eine zweiseitige Sache. Die Flamme ist zwar ein Tor nach oben, aber auch eins von oben herein ins Körperliche.

BrunhildR: Stichwort Ausgleichsflüsse. Habe trotzdem noch nicht ganz verstanden, was die eigentliche Quelle des Antriebes ist. Wenn alle von oben her beliefert werden, gibt es theoretisch im Außen auch ein Ende.

GabiM: Das Große ist mehr das Verteiler-Bassin, wo alle zugreifen können, und das im Kleinen befüllt wird. Im Kleinen ist die Erzeugung neuen Soges die eigentliche Quelle. Neugebildete Ordnung aus dem chaotischen Koilon heraus schafft mehr Raum und Sog. Das zieht letztlich das große Uhrwerk auf.

BrunhildR: Sprichst Du von jungen Wirbeln? Welche, die gerade erst entstehen, die noch wachsen können? Hast du mal ein Beispiel?

GabiM: Das frische Grün der Blätter eines Baumes erschafft beim Wachsen eine neue flexible Ordnung. Das Blatt atmet mehr als das alte unflexible Holz. Um zu wachsen und um überhaupt lange zu leben, braucht der Baum neue Triebe und Blätter. Die trotzt er dem Koilon ab.

BrunhildR: Zwischen Vergehen und Entstehen braucht es mindestens ein Gleichgewicht. Überall ist Ausatmen und Einatmen.

GabiM: Nur dass die beiden Phasen zeitweise eben NICHT gleich sind, möchte ich behaupten. Ab der Gleichheit beginnt der Wirbel zu sterben. Solange er mehr einatmet (oder aus?), baut er Kondensate ein und wächst. Davon wird er irgendwann unflexibel, und das Einatmen wird kürzer.

Allerdings lässt sich Jugendlichkeit auch übertragen. Es sind straff eingerollte Wirbel, aus denen noch himmlische Lebensenergie quillt, die dann dem Jüngeren geraubt werden. Ein etwas hinkender Vergleich ist die Kuhmilch, die täglich für das Kalb reichen soll, aber nicht für ein ganzes Käseregal.

BrunhildR: Ja, die Nutztiere werden von uns arg über den Tisch gezogen.

BrunhildR: Ja, die Nutztiere werden von uns arg über den Tisch gezogen.
Wo sind denn am deutlichsten im Großen die Wirbel in der Natur mit dem Wirbelblick zu sehen?

GabiM: Bei den Mäandern der Flüsse. Da sieht man nur abwechselnde Rechts- und Linkskurven, aber deren Ursache ist eine Querspirale des Wasserverlaufes, die am Felsen in der Steilkurve entsteht. Das hat der Genius Viktor Schauberger entdeckt. Diese Zeichnung stammt von ihm, wurde nur von mir neu beschriftet.

Abb.B2.2.1

BrunhildR: In viva vortex steht die Zeichnung auch, ganz am Anfang.

GabiM: Weil sie extrem wichtig ist. Es findet auch in unseren Organen und Adern so statt. Ohne das Mäandern ringelt sich die Bahn des Flusses um einen Punkt. Der Richtungswechsel in Lemniskatenform wird hier gezeigt, wenn auch auseinandergezogen. JEDES Lichtteilchen muss so aufgebaut sein. Der große Visionär Walter Russell sah und zeichnete nach meiner Meinung hauptsächlich nur Licht. Es sind zwei Hierarchien. Jeder einzelne Querwirbel-Umlauf hat die Torkado-Eiform: Steil nach oben außen im Fluss, langsam herunter in Flussmitte. Und dann das Pulsieren dieser Drehung zwischen Steilkurve und Furt.

BrunhildR: Was ist die Ursache für dieses Pulsieren?

GabiM: Zwischen zwei Kurven muss die Drehrichtung wechseln, aber die Spiralen wollen weiterdrehen. Was passiert? Sie werden zunächst kleiner, weil die Gegenrichtung der nächsten Kurve einen Turbulenz-Rückstau macht. Die Torusformen werden wie zu Kugeln und drehen sich an der engsten Stelle um, rollen im Rückwärtsgang weiter und wachsen im Drehradius wieder an. Nach der nächsten Kurve wird es ab deren Furt wieder der alte Vorwärtsgang.

BrunhildR: Dann ist die flachste Stelle, bei der man durchfahren kann, und die deshalb Furt heißt, gar kein Zufall?

GabiM: Überhaupt kein Zufall, die flache Stelle entsteht von selbst. Das Herumdrehen braucht Verdichtung der Drehstrukturen und ihre Reibung am Boden. Die flache Stelle erzwingt erst das Herumdrehen. Aber sie wird flach, weil dort durch den Wirbelzerfall – eine AGZ-Änderung übrigens – ein Sog entsteht, der Steine, Sand und Geröll heranzieht und am Boden des Flusses auftürmt. Auslöser ist die Gegenkurve. Und so hat sich hier ein neuer Wirbelkern gebildet, der sowieso für Pulsation sorgt, und nebenbei für die Umkehrung der Drehrichtung.

BrunhildR: Wieso genau entsteht dort der Sog?

GabiM: Es wächst wechselseitig an, wie bei Henne und Ei. Wenn die Furt zur wirksamen Verengung geworden ist, müssen sich alle Wasserwirbel verkleinern, und das geht weit über den flüssigen Zustand hinaus. Da entsteht auch Dampf, Gas und elektrische Ladung, sogar Magnetfeld aus Wasser. Alle flüchtigen Bestandteile verlassen das Wasser und befruchten das Ufer. Man sieht es am üppigen Wachstum in den Furt-Bereichen.

BrunhildR: Ach, und dann entspannt sich an der Oberfläche der Druck und das Ganze wird eine Art Düse! DIE saugt den Boden hoch.

GabiM: Der geniale Forscher und Förster Viktor Schauberger hat diese Stelle deshalb sogar Energiekanone genannt.

BrunhildR: Und was machen wir? Baggern es aus für die Schiffe, oder bauen gerade Kanäle und wundern uns, dass dort das Wasser stinkt und schlechter fließt.

GabiM: Die Beschleunigung des Flusses passiert bei jedem Umlauf der großen Querströmung in Kurvennähe. Und zwar erst in der Flussmitte, wo das Wasser langsam absinkt. DORT tankt es Gravitation. In der Steilkurve taucht es in viel kürzerer Zeit auf.

BrunhildR: Die zeitliche Asymmetrie macht den Unterschied für die potentielle Energie. Die Physikstudenten lernen es heute noch falsch. Von wegen nur die Höhe zählt.

GabiM: So können die Flüsse auch bei wenig Gefälle noch gut fließen. Genau DAS hatte Viktor Schauberger als Förster und Erfinder nachgebaut mit seinen Schwemmanlagen zur schonenden Beförderung der Baumstämme aus dem Holzschlag. Er hatte sehr grundlegende Wirbelvorgänge erkannt. Denn es passiert genauso in unseren Adern. In ihren Kurven wuchsen garantiert härtere Wände, die den Felsen am Ufer entsprechen. Und diese Peristaltik transportiert das Blut, wälzt es öfter um, und das Herz braucht dann nur noch zu koordinieren. Neben Gravitation wirken auch die ganzen körpereigenen Biowirbel, sonst würde man im Kopfstand oder in Schwerelosigkeit schnell sterben.

BrunhildR: Was machte eigentlich Wilhelm Reich mit seinen Cloudbusters, die wie Stalin-Orgeln aussahen?

GabiM: Die Eisenrohre muss man mit möglichst viel Wasser verbinden, über Kabel oder Ketten, optimierte Rohre-Radien vorausgesetzt. Dann laden sie sich um, schwingen selbst wie Wasser und geben die Schwingung entlang der anvisierten Zielreichtung ab.

BrunhildR: Als ob man unsichbare Kanonenkugeln abschießt? Ist ja verrückter als bei Münchhausen.

GabiM: Anders herum, denke ich. Vermutlich sind es Saugrohre, die genau aus dieser Richtung die Gegenladung zur Wasserschwingung abziehen. Wilhelm Reich hat solche stagnierende Athmosphären-Energie DOR genannt: Deadly Orgone Energy. Sie verhindert die Wolkenbildung, etwa über Wüsten oder über Industriestädten. Von den Rohren ausgehend, bildet sich ein absaugender Kanal in den Himmel.

BrunhildR: Die Rohre ziehen die Wasserschwingung im Metall hoch, und innen bildet sich in Gegenrichtung der DOR-Sog. Erinnert an den Staubsauger.

GabiM: Alles Geladene ist bestrebt, sich zu kompensieren. Dabei landet diese dem Himmel entzogene DOR-Gegenladung im Wasserreservoir und bei Sättigung, wenn man es nicht austauscht, hört die Funktion des Gerätes auf. Nutzt man aber nachfließendes Wasser, wird schließlich der angepeilte Ort am Himmel zum Kondensationskeim für die normalerweise vorhandene natürliche Lebenskraft, von Wilhelm Reich „Orgon“ genannt, und die Wolkenbildung breitet sich aus. Schließlich regnet es.

BrunhildR: Kann es sein, dass Orgon und zerlegtes Wasser dasselbe ist?

GabiM: Durchaus möglich, vielleicht gültig in allen Welten, wegen den vielen lichtartigen Anu-Paaren im Sauerstoff des Wassers. Der Algerier Madjid Abdellaziz (desert-greening.com) und sein Team setzen Wilhelm Reichs Methode ein, zur Unterstützung der Wüstenbegrünung weltweit. Damit es dort mehr regnet, wo Regen so sehr fehlt. Sie wollen zum Beispiel einen grünen Streifen quer durch die Sahara pflanzen.

BrunhildR: Aber dort gibt es doch kein Wasser für die Rohre. Wie macht er das?

GabiM: Er baut zunächst ein Bassin für das Wasser, lässt es per Tankauto füllen, und mit technischen Tricks versucht er dann das Wasser zu entladen, wenn die Himmelsakupunktur ingang ist.

Sehen wir uns dafür die Lakhovsky-Schaltung an. Auf den ersten Blick erinnert der Aufbau an die Kreise bei einer Schießscheibe. Es ist ein Ringe-System aus offenen elektrischen Leitern, also aus aufgeklebten Drähten oder in Kupferplatten geätzt. Es können auch Hohlräume in dieser Form sein. Doch es sind keine durchgehenden Ringe. Jeder Kreis hat eine kleine Unterbrechung. Und die beiden benachbarten Ringe haben jeder ihre Unterbrechung an der entgegensetzten Seite. Also die Unterbrechungen sind immer um 180 Grad abwechselnd angeordnet.

BrunhildR: Damit wird jeder offene Ring zu einer magnetischen Antenne, der seine Schwingung in die Nachbar-Antennen induziert, wo sie genau entgegengesetzt schwingen muss.

GabiM: Wodurch sie sich zum größten Teil beide gegenseitig auslöschen. Alle Reste werden in weiteren Nachbar-Ringen zerlegt. Also jede Welle, die in irgendeinen der geschlitzten Ringe eingefangen wird, irrt gespiegelt umher und schreddert sich selbst.

BrunhildR: Genial, und das nutzt Abdellaziz?

GabiM: Madjid Abdellaziz legt vermutlich so eine Schaltung aus Drähten, die auf Stoff oder Folie geklebt oder genäht sind, insgesamt metergroß, ins Wasser auf den Boden seines Bassins. Er gibt es nicht zu, aber es war in einem Video kurz zu erkennen. Als ich ihn direkt nach meiner Vermutung fragte, hat er schelmisch gelächelt, aber nicht Nein gesagt.

Ähnlich arbeiten übrigens auch Muster bzw. Antennen aus Schlaufenspiralen oder in der Form Klassischer Labyrinthe: Die durchlaufenden Wellen begegnen sich auf dem benachbarten Weg selbst und werden gelöscht. Löschen heißt aber nicht, ganz und gar „weg“ zu sein. Meist findet eine Umwandlung in Wärme, Licht oder Schall statt, also in feinstofflichere Substanzen.

BrunhildR: Was hatte Lakhovsky damit gemacht oder geplant?

GabiM: Wenn man das Lakhovsky-Muster therapeutisch nutzt und dabei Strom einspeist, vermutlich mit einer Heilungsfrequenz, strahlt das Ringesystem senkrecht dazu etwas ab, aber in der Frequenz sehr breitbandig im Vergleich zur Eingabe. Hier wird der Output des Schredders genutzt, um das Biofeld der Patienten durchzupusten. Viele wurden so von schweren chronischen Krankheiten befreit, denn diese sind festsitzende Subwirbel im Körpersystem.

Abb.2.2.2
Benutzt man es passiv, ohne Stromquelle, als Amulett oder als Untersetzer, wird der Umgebung die entsprechende Schwingung entzogen.

Als Turm gebaut, werden damit sogar dicke Wände getrocknet, die vorher von ladungsfördernden Dauervibrationen jahrzehntelang feucht gehalten wurden. Momentan ist allerdings nichts mehr davon im Netz zu finden. Vielleicht wurde nur der Name geändert?

BrunhildR: Gibt es die großen Lakhovsky-Therapiegeräte noch?

GabiM: Offiziell nicht. Sie waren der Pharmaindustrie im Weg, wurden verboten, weil viel zu effektiv für wenig Geld und ohne lukrative Nachfolge-Erkrankungen. Aber als Amulett in der alternativen Therapie ist die Schaltung mir begegnet. Dadurch, dass festsitzende emotionale Blockaden auch magnetischer Natur sind und sich hiermit zuerst in der Aura und anschließend im Körper nach und nach auflösen lassen, wird sich natürlich eine bessere körperliche Gesundheit einstellen. Für mich sind die gesamt-gesundheitlichen Vorteile aber noch zweifelhaft.

BrunhildR: Warum? Wenn es doch hilft, gesünder zu werden?

GabiM: Bei meinem eigenen Selbsttest trug ich sechs Wochen lang ein Omhega-Medaillon an einem Lederband um den Hals, außer nachts. Davon wurde zwar mein Asthma nahezu geheilt, aber der Nebeneffekt war eine gewisse Freudlosigkeit, und auch Empathie- und Phantasiemangel stellten sich. Alle entstehenden Emotionen, auch Angst, löschten sich gleich wieder. Aus DIESEM Grund wird der Körper gesund. Aber man wird kühl und berechnend.

BrunhildR: Wie im Sarkophag der Goa’uld bei Stargate!

GabiM: Genau. Das mag zwar eventuell geschäftlichen Erfolg bedeuten, aber es ist ein zwischenmenschlicher Verlust, eine emotionale Verarmung. Mein damals angefangenes Buchprojekt, ein utopischer Roman, hatte ich grundlos abgebrochen, bis heute. Nachdem ich das Omhega-Medaillon nicht mehr täglich trug und schließlich gar nicht mehr, kam nach Monaten meine allgemeine Begeisterungsfähigkeit wieder zurück, das Asthma leider auch. Aber das Konzept für das Buch ist und bleibt vergessen. Habe auch keine Ahnung, wo die ersten Kapitel gespeichert sind und was eigentlich drin stand.

BrunhildR: Ist also doch etwas Gruseliges. Dann sind wohl bewusste Verhaltensänderungen besser. Wenn man davon einen Turm bauen kann, um Wände zu trocknen, müssten sich doch auch die Bewohner des Gebäudes verändern?

GabiM: Vermutlich, sie können diesen Löschvorgängen auch ausgesetzt sein. Je nach Position, wo sie sich aufhalten, möglichst nicht unter oder über der Mittelachse. Ich kann nur empfehlen, sich immer selbst zu beobachten, an welchem Ort im Haus man sich wohl fühlt, Kraft und Freude bekommt und wo nicht. Es gibt auch natürliche Quellen für destruktive Energien.

Zum Trocknen von dicken Wänden gibt auch andere Geräte, die grobstoffliche Ladungen in feinstoffliche umwandeln. Die Nebenwirkungen in Achsnähe sind aber ähnlich.

Von den meisten Physikern wird diese einfache Technik nicht verstanden, weil sie den Wirbelhintergrund jeglicher Ladung nicht im Blick haben.

BrunhildR: Sie nennen das Gerät einfach „Zauberkästchen“, halten es für Humbug, und setzen sich mit den Erfahrungen der Praktiker überhaupt nicht auseinander.

GabiM: Ein Nachstellen der Trocknung im Labor ist problematisch, weil die vorausgegangene Ladungsentstehung in der Wand auch noch Forschungsbedarf hat. Die Nässe steigt nicht so einfach bleibend nach oben, nur im Zusammenhang mit geologischen Besonderheiten, sogenannten Erdstrahlen, die noch nicht technisch simulierbar sind.

BrunhildR: Vielleicht sind die Erdstrahlen auch nur Vibrationen? Kennst Du Dieter Schall? Er stellt ein durchsichtiges Rohr auf ein Rüttelgerät. Und kleine Magnete steigen dort drin hoch, gegen die Gravitation, wenn der magnetische Nordpol nach oben zeigt (Yt..v=guLsZsPGee4).

GabiM: Stimmt, gute Idee, das mal zusammenzubringen. DAS sollten sich die Skeptiker mal ansehen. Da bekommen sie eine Vorstellung, wie die dauerhaft nassen Wände entstehen könnten. Und die Befürworter und Verkäufer der Zauberkästchen könnten endlich mal einen wiederholbaren Nachweis labormäßig durchführen lassen.

BrunhildR: Erst dann, wenn die Universitäten sich wieder mehr der Wahrheit zuwenden. Du sprichst von nassen Wänden in alten Gebäuden, in Kellern oder Kirchen?

GabiM: Ja, bei Fällen, wo die Nässe von unten aufsteigt, und sonst nichts hilft, auch wenn man von außen isoliert. Schon mit passiven Geräten aus leicht spiral gebogenem Draht, ohne externe Energiequelle, können solche tiefsitzende Ladungen in meterdicken Wänden aufgelöst werden. Das Trocknen dauert dann 3 bis 24 Monate, weil nun die Wände die Feuchtigkeit nicht mehr festhalten können.

BrunhildR: Wie sind die Spiraldinger denn aufgebaut? Ich meine von innen.

GabiM: Von Außen sehen sie wie geschlossene Lampen aus, hängen auch meistens im Keller an der Decke, so in UFO-Form. Innen sind es meistens einfache Metallkonstrukte in Wirbelform. Also in der Mitte als Dorntorus beginnend, und außen wie abgehackt, damit der weitere Verlauf, wie bei Wilhelm Reichs Cloudbuster, feinstofflich in die Wand führt. Sogar eine gedruckte Schaltung tut es, völlig flach gelassen. Bei Aquapol sind immer drei solche Torus-Rümpfe, mittig am Dorn verbunden, wobei einer davon entgegengedreht. Näheres siehe Wirbelwelten Teil 3 (raum&zeit Nr. 148(2007), S.83.)

BrunhildR: Drei? Das erinnert an die verschiedenen Dreiergruppen der Wasserstoff-Anu auf Stufe 2 und 3.

GabiM: Stimmt! Bei Plasma und Gas, der Stufe 4 und 5, sind es sogar drei mal drei, die als verschachtelte Subwirbel weiterhin enthalten sind. Die Magie der Drei.

Da es zwei Wirbelsorten gibt, rechts- und linksgedrehte, können Dreiergruppen in keinem Fall ohne Ladungswirkung sein, sie MÜSSEN eine umladende Außenwirkung haben, im Gegensatz zu symmetrisch-paarigen Verbänden, die ich ja deswegen lichtartig nenne.

Je nach Aufhängungsrichtung können die nach außen gerichteten Ladungsstrahlen am Ende das Wasser in den Wänden anziehen oder fallen lassen. Die Anzahl der Spiralen pro Pol ist weniger wichtig als die Ausrichtung, in die ein offenes Ende von ihnen zeigt. Wenn das Gerät nicht genügend funktioniert, müssen sie etwas gedreht werden, etwa 15 bis 30 Grad, damit wenigstens eine der Spiralen den Hätherwind der Region abbekommt. Bei einer Sorte mit 12 Spiralen pro Wirbelpol (Modell „Cobra“) war natürlich immer eine Treffer-Richtung dabei, da entfiel die gelegentliche Nachjustierung. Bei Galaxien findet man nur zwei Spiralen vor, die entgegengesetzten Balkenspiralen, was ja auch ausreicht, wenn die Ausrichtung in höheren kosmischen Flüssen haargenau stimmt. Das ist der Vorteil von lebendigem Wachstum: Immer der Quelle entgegen.

BrunhildR: Dann sind diese Trocknungsgeräte einerseits wie Windmühlen und andererseits bauen sie die Subteilchen oder Galaxien nach? Und wenn man sie kopfüber aufhängt, wirken sie umgekehrt und ziehen Wasser wie Magnete hoch, ähnlich wie über Dieter Schalls Rüttelplatte?

GabiM: Logisch, sie bauen Wirbel oder zerstören andere. Und ja, hier wird die Natur im Kleinen und Großen kapiert und dann kopiert. Das mit dem Rütteln kann man an einem Kreisel auf dem Tisch hören. Es erfasst den Tisch und unser Gehör.

Das Metall der Spiralen oder das von Wilhelm Reichs Cloudbuster-Rohren ist geordnete Materie, also kondensierter Stoff und damit kalt. Dort herrscht mehr Ordnung als daneben. Ein verstärkter Fluss erzeugt seitlich einen Sog. Ich würde den Draht eher mit einem Rohrpost-Unterdruck-Kanal vergleichen, eine Beschleunigungsstrecke für Hätherfluss. Die schießt dann aus der Gegenseite wieder heraus, bis in die Wand hinein und in großem Bogen zurück zum Gerät.

BrunhildR: Und trägt die Anti-Schwingungsfrequenz von Wasser?

GabiM: Bei richtiger Größe und Aufhängung der „Zauber-Lampe“. Die Elementar-Frequenz von Wasserstoff und Sauerstoff sind gleich, weil Kernladungszahl 1 und 8, also nur oktaviert. Das Drahtgestell muss eine konkrete Größe haben, und da ist es gut, eine Harmonische der Wasserstoffresonanz zu nehmen. Das Aquapolgerät hat sogar als Rumpf-Radius die Superresonanz von Sauerstoff (16,673 cm). Zwei entgegengesetzt drehende halbe Wirbel kreisen ihre Energie als Paar, auch ohne den Leiter. Aber der dritte will sich ewig vervollständigen und zieht Gegenladungen heran. Das Ziel der Natur ist also immer, neutral wie Licht zu sein.

BrunhildR: Über die veränderte die Baugröße von Wirbeln in neuer Umgebung sprachen wir schon. Wie war das mit dem Raumschiff im Weltall?

GabiM: Wo ein Raumschiff auch hinfliegt, je kleiner die Energie im Vakuum, also die umgebende Gravitation, desto größer wird es samt Inhalt. Die ganze Materie muss sich nun den großen Wellenlängen anpassen, als Existenzbedingung seiner Materie. Das betrifft auch alle internen Längen- und Zeitmesser. So findet ein ständiges Skalieren statt, ohne dass es auffällt. Das passiert schon auf der Erdoberfläche, als täglicher Dichteunterschied zwischen Tag und Nacht. Aber das Reisen über große Distanzen könnte also leichter sein als man rein optisch denkt. Und schwerer, wenn man sich einer Sonne nähert und das Raumschiff am Schrumpfen ist.

BrunhildR: Die Bewohner von Innererde fühlen sogar, wenn oben Nacht ist, denn ihre Sonne scheint immer. Also die Hätherdichte ist es, nicht die Temperatur? Kann es dann sein, dass die Sonne gar nicht heiß ist?

GabiM: Hitze ist kein wirbeltechnischer Begriff. Wenn etwas klein genug wirbelt, fällt es quasi durch alle Turbulenzen hindurch und wird nicht im geringsten gestört. Die Sonne ist die Umlenkschleife des großen Hintergrund-Hätherflusses vom Planetensystem. Sie ist nur ein Wirbelkern. Der existiert aber auch in diversen Schichtungen. Sie soll bewohnt sein, gilt sogar als ein angenehmer Ort. Wie die unmittelbare Umgebung der Innensonne auch, nur erreichbar für sehr hochschwingende Wesen. Die Hätherdichte ist dort hoch, das Gegenteil der Massendichte auf schweren Planeten.

BrunhildR: Kommt auf der Erde der Häther-Wind genau aus Ost, als Häther-Gegenwind der Erddrehung?

GabiM: Das dachte ich auch immer, aber es kann auch anders sein. Die Wetterzyklone der Erdhalbkugeln an den verschiedenen Breitengraden haben bevorzugte Windrichtungen. Inzwischen vermute ich, dass der Wind vielleicht nur die vorherrschende Häther-Richtung anzeigt. Der bodennahe Häther verwirbelt vielleicht synchron mit dem Wind. Denn Starkstromleitungen aus Richtung West produzieren in Europa eher gesundheitliche Störungen, als wenn sie in Richtung Ost liegen. Man könnte es auch mit „wind-verwehten“ Ladungen erklären, aber das glaube ich nicht. Es sind Häther-Wirbelschleppen der großen Überlandleitungen, die noch Kilometer entfernt unserem Körper und der Psyche zu schaffen machen.

BrunhildR: Ist das bei den Windkraftanlagen genauso?

GabiM: Aber natürlich, und wie! Übrigens hat auch Bernhard Wimmer mit seinem Sri Yantra, das er aus Kupfer fertigt, so seine Erfahrungen mit dem Hätherwind gemacht. Sie wirken verschieden, wenn man sie verschieden ausrichtet. Im August 2023 hat er bei uns im Perlenschnur-Verein vorgetragen (v=pHLvgikJetU).

Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/05/fachgesimpel-3/

aktualisiert am 05.02.2024 um 11:13

Fachgesimpel 1

Alle Teile zusammen in einer pdf:
http://www.perlenschnur.org/doku/Fachgesimpel.pdf

GabiM: Liebe Brunhild, schön Dich mal wieder zu treffen.

BrunhildR: Ja, freue mich auch, hatten lange nichts voneinander gehört. Wo bleibt dein zweites Buch? Es ist schon länger angekündigt. Woran liegts?

GabiM: Es war mir immer zu wenig total Neues. Eine Menge Mosaiksteinchen waren zwar dazugekommen. Aber das hätte auch einen Anhang an Viva Vortex geben können. Wir können ja alles Neue jetzt besprechen und mitschneiden. Vielleicht wird es dann eine verständliche Form?

BrunhildR: Was ist anders oder neu im Vergleich zu Buch1 der Serie ALLES LEBT?

GabiM: Neu fand ich heraus, dass Licht aus denselben Teilchen bestehen muss, wie die Materie, nur so angeordnet, dass die Wirbelpole sich gegenseitig nach außen kompensieren, und keine der beiden Drehrichtungen einen Überschuss ergibt. Die Eigendrehung des gemeinsamen Gebildes, des Moleküls, wird dann nahezu Null, sie pendelt höchstens. Dadurch erscheinen die Lichtmoleküle im Schnitt ladungslos und masselos.

BrunhildR: Besteht das Licht denn nicht aus Wellen? Es ist doch selber elektromagnetisch.

GabiM: Typisch Physikerin, vergiss das mal alles. Der wahre Stoff des elektromagnetischen Feldes ist der Mainstream-Physik völlig unbekannt. Und die Gleichsetzung von Sonnenlicht, Kerzenlicht und abgestrahlten Feldern aus technischen LC-Schwingkreis-Antennen ist nur eine abenteuerliche Behauptung. Als reine Welle würde das Licht einen Träger brauchen, und weil es den Vakuum-Äther angeblich nicht gibt …

BrunhildR: … deshalb mussten die Photonen postuliert werden, da sie ja tatsächlich von der Sonne zur Erde fliegen. Es ließ sich schon vor über hundert Jahren nachweisen, dass sie sogar mit Elektronen zusammenstoßen können, mit genau messbarer Energieübergabe, also Temperaturerhöhung und Lichtfrequenz-Erniedrigung. Siehe Comptoneffekt.

GabiM: Genau, und auch photoelektrischer Effekt. Auf die Vermutung, was beim Kanalstrahl wirklich aus der Kathode kommt, bin ich erst nach 2017 gekommen. Dort erzeugt man ja den Elektronenstrahl. Laut C.W. Leadbeater sind aber im metallischen Kabel die einzelnen Anu als „elektrischer Strom“ unterwegs, in beide Richtungen. Die wären kaum zu detektieren, der Name Neutrino würde besser passen. Also die stabilen und messbaren Elektronen könnten am wahrscheinlichsten die negativen Plasmawirbel vom Wasserstoff sein. Das sind neun gemischte Anu in drei Dreiergruppen, bereits die dritte Bindungs-Hierarchie, die Sorte mit dem linksdrehenden Überschuss. Diese sind sehr leicht, weil sie anti-global drehen.

BrunhildR: Okay, von diesem spirituellen Wirbelzugang der beiden Theosophen hattest du mir schon erzählt. Aber was heißt anti-global? Und was hat die Drehung mit dem Gewicht zu tun?

GabiM: Es sind Wirbelströmungen, keine Festkörper, und es spielt durchaus eine Rolle, ob ihre Drehrichtung mit der Umfelddrehung übereinstimmt oder nicht. Und dichte Wirbel pumpen ihr Inneres leer. Genau dieser Sog ist ihre anziehende Masse. Das ist dieselbe Anziehungskraft, die ein Tornado auf die Hausdächer hat. Ohne das intensive Drehen entsteht kein Pumpen, kein Sog und keine Masse.

BrunhildR: Ah, die Antiglobalen leiern quasi auf, werden größer und lockerer, deswegen liegen sie außen beim Atom. Aber ist das leichter? Es ist noch nur weniger Dichte, dafür mehr Volumen.

GabiM: Das würde stimmen, wenn sie wie Luftballons wären. Aber sie sind wie Hubschrauber, die die umgebende Global-Strömung auflösen. Und das macht einen Sog entgegen zu ihr. Die globaldrehenden Rechts-Wirbel verstärken den rechtsdrehenden Hintergrund, sind dichter, besser saugend und deshalb viel schwerer. Als Proton 1836 mal schwerer, obwohl es auch aus neun gemischten Anu besteht, nur hier ein rechtsdrehendes Anu mehr.

BrunhildR: Wie beim dynamischen Auftrieb! Dieselbe Menge an Anu im Elektron wiegen fast nichts mehr, weil sie wie Hubschrauber nach oben fliegen im gegensätzlichen Umfeld? Machen das die Forellen auch, wenn sie flußaufwärts mehr fliegen als schwimmen? Oder ein gedrehter Stock mit Tragflügelprofil, ich sah so ein Video (https://t.me/alleslebt/230).

GabiM: Sie bündeln die dünnen Gegenstromzonen im Fluss, ziehen sie zu sich heran durch ihre Form und dann spielen sie Rohrpost nach oben.

BrunhildR: Wie das Wirbel-Auge in der Mitte bei den gedrehten Flaschen, die dann schneller leer werden?

GabiM: So ist es. Aber zurück zum Kanalstrahl. Diese linksdrehenden Anu-Moleküle, von euch Physikern allesamt als Elektronen bezeichnet, wechselwirken vorwiegend mit dem passenden, noch leichteren Licht aus Achter- und Zehnergruppen. Aber auch andere linksdrehende Ladungsträger werden heutzutage als Elektronen bezeichnet. In spirituellen Kreisen sogar die, die aus astralen und mentalen Anu bestehen. Dafür müsste man andere Namen haben. Angeregte Elektronen am Atom haben noch zusätzliche Lichtmoleküle eingelagert, in allen möglichen Gruppengrößen. Immer bleibt nur ein linksdrehendes Anu als Überschuss.

BrunhildR: Wenn reines Licht weder Ladung noch Masse hat, dann folgt es doch auch gar keinem Weg? Wieso sehen wir dann getrennte Sterne?

GabiM: Ich vermute, das Sternenlicht und das Sonnenlicht kommt durchweg huckepack auf kleinen Materieteilchen zu uns, entlang des Sonnensystemwirbels oder all den feineren Flüssen der Galaxis, die sich auch mit dem Sonnensystem-Häther kreuzen. Die Materieteilchen sind lediglich drehend, also dynamisch geladen.

BrunhildR: Dann fließt mehr Materie als Licht?

GabiM: Der Häther müsste so ähnlich wie Wasser aufgebaut sein, weil sehr viel Licht im Sauerstoff ist. Jede Welt hat eigenes Licht und ihre eigene Art von Materie. Das Licht folgt einem statischen Sog in seiner Größe, aber so geordnet und ausgerichtet wie Materie, fliegt es nicht. Lange Lebensdauer erreicht es nur durch Ausrichtung, innerhalb einer ausgerichteten Bindung.

BrunhildR: Möglicherweise entsteht reines, aber kurzlebiges Licht immer erst als Nebenprodukt bei Kollisionen?

GabiM: Mindestens mit Anu-Dreiergruppen, also immer bei chaotisch gestörten Magnetfeldflüssen über Materieoberflächen, vermute ich.

Das meiste Licht steckt zusätzlich in überladenen Minus-Teilchen, die aus der Sonne kommen, genannt weiche Elektronen (Cater: Die Revolution der Wissenschaften). Ihr Verhältnis von Ladung zu Masse ist kleiner als bei den nackten negativen Wasserstoffionen. Die weichen Elektronen können tief ins Gestein vordringen, und dabei verlieren sie stückweise ihr zusätzliches Licht. Dadurch leuchten in tiefen Höhlen die Wände, es wird davon warm, und angepasstes Leben kann dort auch noch von der Sonne profitieren.

BrunhildR: Das ist aber verwirrend. Wurde nicht nachgewiesen, dass die Elementarladung eine Naturkonstante ist?

GabiM: Das eine linksdrehende Anu im Überschuss ist immer dieselbe messbare Ladung. Alle anderen kompensieren sich, weil sie gegeneinander drehen, was keine Wirkung auf den umliegenden Hintergrund hat. Wann wird schonmal allein die Masse genau vermessen? Und wenn doch, dann sorgt man vermutlich mit Filtern für die „richtigen“ Ergebnisse.

BrunhildR: Kenn ich. Und wieso sagt man so oft, dass Materie in Wahrheit aus Licht besteht?

GabiM: Es könnte eine Fehlinformation sein. Bei den meisten Elementen des Periodensystems kann das die „Okkulten Chemie“ nicht wirklich bestätigen. Sie haben innerliche Muster mit wenig Paare-Symmetrie. Aber auf Sauerstoff trifft das nicht zu, der ist voller Licht-Paare und kann tatsächlich fast total in Licht umgewandelt werden. Und das tut er ja bei jeder Oxidation, also bei Verbrennung mit offener Flamme, wie bei Kerze, Streichholz und Lagerfeuer. Genausogut passt es auf Wasser. Da ist der Sauerstoff mit dem vielen Licht im Zentrum wie ein Hantelgriff, und beide Wasserstoff-Ionen deckeln ihn ab von allen Seiten, damit das „paarige Licht“ schön drin bleibt. Deshalb vermute ich ja, dass der häufigste fließende Häther im Universum Wasserstruktur hat, für alle Anu-Größen, die es gibt.

BrunhildR: Was ist mit LED, oder Neonlampe und Glühbirne? Da wird die Luft extra herausgepumpt, um die Elektroden nicht zu verbrennen.

GabiM: Ohne Strom aus Steckdose oder Batterie geht da auch nichts los. Es sind AGZ-Umwandlungen zwischen E-Feld, Plasma und Gas, oder gleich in reinen Kristallen mit extra eingebrachten Störstell-Dotierungen. Es handelt sich um Reaktionen in Leuchtstoffen wie Phosphor, Zink-Oxiden oder -Sulfiden. Definitiv wird Materie zerlegt, so sehr das auch abgestritten wird. Allerdings in unmerklichem Umfang, im Vergleich zur Verbrennung.

BrunhildK: Was heißt AGZ? Warum könnten das die Physiker angeblich nicht akzeptieren?

GabiM: AGZ heißt Aggregatzustand. Zur Nichtakzeptanz: Dann wären ihre teuren Kernspaltungsexperimente nicht mehr begründbar. Die Atome gelten noch als unveränderlich, es sei denn, sehr hohe Energien kommen ins Spiel. Dass sich bei fast jeder chemischen Reaktion die Ausgangsatome ganz unerwartet umordnen können, sich teilen und dann ineinander greifen, weil schon die Atome aus Molekülen von Anu bestehen, das wissen wir aus C.W. Leadbeaters Erkenntnissen von vor hundert Jahren. Allein die AGZ-Änderungen der Atome entsprechen Dissoziation und Kondensation. Also im Grunde Kernspaltungen am laufenden Band, besonders im Bio-Bereich. Die Natur nutzt es ausgiebig, um Stoffe umzuwandeln, was laut Physik noch unmöglich ist.

BrunhildR: Was meinst du, warum wurde das so lange ignoriert? Nur wegen der Methode? Selbst als Hypothese, als Vermutung hätte das doch zu indirekten Beweisen führen können. Dann hätten auch Forscher wie Louis Kervran für ihre Transmutations-Experimente gefeiert werden können, statt ignoriert und verlacht.

GabiM: Einmal tatsächlich wegen der Methode. Es wäre nicht erwünscht gewesen, wenn Massen von Physikern angefangen hätten, bei Leadbeater in die Lehre zu gehen, um ihm nachzumachen, wie man die Augen der höheren Körper benutzt, sich klein genug schrumpft, um per Menschenbewusstsein die Mikrowelt einfach anzuschauen. Den Zeitaufwand hätten sowieso die meisten nicht auf sich genommen, selbst ohne Diffamierung. Das Problem war auch, dass Albert Einstein gerade den Äther abgeschafft hatte, also galten nun auch die höheren Körper des Menschen als nicht existent. Keine Chakren, keine Aura. Alles das wurde seitdem von der Physik ausgeklammert. Das war vorher noch ganz anders.

BrunhildR: Und dann entstand auch noch die Quantenphysik, vielleicht als Folge dieses Schildbürgerstreiches. Und sie wird bis heute hochgehalten, selbst von esoterischer Seite. Noch James Clerk Maxwell ging in seinen originalen Gleichungen von Wirbeln aus.

GabiM: Und bei Wirbeln hätten sie bleiben sollen. Jede Pflanze zeigt es uns. Aber nein, die nachfolgenden Physiker wurden in die Irre geführt. Maxwells berühmten Wirbelgleichungen wurden verstümmelt, damit sie gerade noch für die Elektrotechnik taugten. Kein Äther, keine Wirbel, keine anschauliche Quantenphysik. Nur noch Geblubber über eine rätselhafte Mikrowelt, die niemand mehr verstehen kann.

BrunhildR: Und was genau hat die Rätselhaftigkeit der Mikrowelt mit unserer Aura zu tun?

GabiM: Eben, weil wir auch nur Wirbel sind. Das allerkleinste Subteilchen jeder Welt ist ein Anu. Es bildet in Gruppen alle statistisch möglichen Moleküle. Natürlich bevorzugt es seine Umgebung wegen steuernder Resonanzschwingungen. Sie kondensieren in sieben Stufen pro Welt. Die letzten drei Stufen kennen wir als Gas, Flüssigkeit und Festkörper.

BrunhildR: Dann ist das wie bei der Kristallbildung aus der Siliziumschmelze. Ist der Kondensationskeim da, kann die Flüssigkeit sich Schicht für Schicht zum Kristall verfestigen.

GabiM: Ja, wenn Silizium als Flüssigkeit vorliegt. Aber in den oberen Stufen, wo das Material noch gar nicht festgelegt ist, passiert es genauso. Verdampft man irgendetwas so weit, dass es heißer als Plasma wird, und noch heißer, reicht ein beliebiges Spurenelement als Kondensationskeim aus, und die 7-stufige Kette geht los. Transmutation genannt. Also das Mangel-Element muss nur in der Nähe sein und schon vervielfacht es sich.

BrunhildR: Schön und gut. Und wie haben Kervrans Hühner diese hohen Temperaturen erzeugt? Sie hätten sich selber braten und verkohlen müssen.

GabiM: Ich war ja noch nicht fertig. Nicht nur die Mikrowelt besteht aus räumlichen Wirbeln, sondern die GANZE Welt.

Nach den Atomen und Molekülen und Makromolekülen sind auch die Zellbestandteile und Zellen so aufgebaut, sowie Organe, Lebewesen, Planeten, Sonnen und Galaxien, alles ist hierarchisch verbunden. Und immer findet sich innen die dünne heiße Wirbelachse mit verdichtetem Wirbelkern und außen die extrem dünne Hülle. Jede Zelle hat diese dünne Achse. Sie ist bei Biozellen so fein, dass jedes Thermometer um Größenordnungen zu groß für eine korrekte Messung ist. Aber der ausgerichtete, ultrafeine Zellwirbelachsen-Jet ist heiß genug für die Materiezerlegung einzelner Atome bist hoch zur Stufe 3 und 2.

BrunhildR: Sind das die Lichtstrahlen in den Kirlian-Bildern? Um Blätter herum, sogar zerschnittene oder auch um Finger? Soviel ich weiß, ist das keine direkte Fotografie, sondern Ergebnis einer Überlagerung mit zusätzlichen elektrischen Wechselfeldern. Noch dazu sehr vom Wassrergehalt der Luft abhängig, denn dieses wird elektrisiert.



GabiM: Stimmt, die Lichtfrequenz ist viel zu hoch, direkt nicht registrierbar. Hier Hände und ein Speisepilz. Und dann eine Münze aus Metall. Per Hochfrequenzüberlagerung lässt sich die Differenzfrequenz als Schwebung aber etwas sichtbar machen, zusammen mit der Wasser-Ionisierung. Auf die wahre Temperatur kann man daraus nicht schließen, denn die Kirlianbilder zeigen nur Überlagerungen zur ionisierenden Zusatzfrequenz. An der Münze sieht man, dass dort auch die Luftfeuchtigkeit ionisiert wird, aber stärker gebündelt am Startpunkt. Das Metall gibt zwar kein eigenes Wasser ab, aber genug andere Ionen, je nach der gerillten Kantenform und Zusatz-Hochfrequenz.

BrunhildR: Wenn die dünne Kernströmung der Wirbel so heiß ist, und sich trotzdem als Mittelwert so 37 Grad ergeben, wo ist denn da das Kalte?

GabiM: Die negativ geladene Hülle im Außen der Wirbel ist viel weniger dicht, und deshalb kalt und unsichtbar. Aber dort ist die eigentliche Dynamik im Gange. Auf der gesamten Außenfläche sind die Strömungslinien verteilt, die vorher gepresst durch die Drehachse mussten. Ihre Subwirbel haben gar keine Chance, das untransformiert zu überstehen. Die Festeren meiden den Kern, tänzeln in der Hülle, wie die Anu in ihren Molekülen. Und wie die Planeten im Sonnensystem, die nur im Hüllenwirbel der Sonne schwimmen, indem sie zwischen der hinein- und hinausführenden Strömung hin und her springen.

BrunhildR: Dann ist die Sonne nur der Wirbelkern dieser solaren Hintergrundmasse? Da hätten wir sie ja, die Dunkle Materie! Und die Sonne entsteht erst daraus?

GabiM: Ja, ein sekundärer Effekt, sie ist die Wendeschleife der Strömung, nur die engste Stelle. Sie soll übrigens innen auch bewohnt sein, sehr vielschichtig sogar.

Bei Zellen und allen Organismen ist der physische Körper der Kern, die äußere Hüllen-Strömung ist Biofeld, auch Aura genannt. Die Hülle ist als strömendes Gebilde das primäre Gerüst des Wirbels. Da gibt es eine schnellste Schicht, und senkrecht zu ihr bildet sich Sog, von innen und von außen. Die Strömung wird dadurch verstärkt und verdichtet.

BrunhildR: Den Sog von außen setzt du also mit Gravitation gleich, und den Sog von innen mit Masse? Das ist ja das Äquivalenzprinzip! Aber mal logisch erklärt.

GabiM: Der Masseraum ist positiv geladen, denn da strömt ja nichts vom betrachteten Wirbel.

BrunhildR: Aber leer ist der Sograum wohl auch nicht?

GabiM: Natürlich nicht. Sofort wird etwas Feinerers angesaugt, was gerade in der Nähe ist, aus einer höheren Ebene, meist ein eigener höherer AGZ. Eine neue Verstrickung entsteht schon bei jeder Bewegung. Ich nenne es den Ausgleichswirbel.

BrunhildR: Eine Bewegungsänderung hat also diese Folge. Hat das auch etwas mit Trägheit zu tun?

GabiM: Und ob! Der andere Wirbel muss ja auch erst seine Kette von Ausgleichsflüssen ingang setzen. Je mehr vom Umfeld mitbewegt werden muss, desto größer die Trägheit bei Beschleunigung. Bei der Winkel-Änderung von Drehachsen ganz schlimm. Da wird quasi gegen einen Orkan gerannt.

Im Sograum sammeln sich oft Kondensate, die feinere Subwirbel bilden, um dem Wirbel wie gespannte Drehfedern bei Bedarf eine Rotations-Reserve abzugeben. Unser Biokörper ist so ein Kondensat. Aber er kann in gut geordnetem Umfeld auch ohne Kondensate stabil sein, als Astralkörper oder sogar Lichtkörper. Die Masse entsteht nur, wenn der umgebende Wirbel genügend Drehung hat, die ihn abdichtet. Wird er zu langsam, kann er seine Sog-Masse verlieren, ohne zu zerfallen. Die Masse kann reversibel wieder neu entstehen, wenn er wieder fokussierter dreht. Als Wirbel ohne Masse ist er aber viel beweglicher. Die Grenzgeschwindigkeit gilt nur für die betrachtete Massenskala.

BrunhildR: Teleportation? Wie es Megres Anastasia manchmal macht?

GabiM: Genau. Und zwar auf ganz biologischem Weg. Ohne Technik, ohne Digitalisierung und sonstigen zerstörenden Irrsinn.

Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/05/fachgesimpel-2/

Hologramm mit bewusster Selbstkorrektur

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2024/01/02/uberdrillte-welt/

HOLOGRAMM MIT BEWUSSTER SELBSTKORREKTUR

GabiM: Heute habe ich paar Fragen an dich, denn mir ist noch Vieles unklar. Wo du jetzt bist, weißt du vielleicht mehr? Wie wärs mit dem Thema Zeit, Zeitlinien oder Multidimensionalität?

VeraB: Zeit ist keine Linie. Sondern eher wie ein Baum aus Luftballons. Unsere Seele springt ständig zwischen ihnen hin und her, wie ein Vogel in den Zweigen. Nicht auf den Ballon, sondern in den Ballon. Und nicht nur rauf auf höhere, sondern manchmal runter auf tiefere oder auf parallele Ballon-Äste. Im Durchschnitt hinauf. Sie sind untereinander spiralig verbunden, aber als Zeitlinie sollte man das nicht bezeichnen.

GabiM: Diese „Ballons“ nennt Christa Jasinski immer Ereignisfelder. Natürlich müssen es Wirbel sein, das sagt sie auch. Im Grunde sind es wohl eigene kleine Welten. Sie sind selbst Lebewesen, in denen wir Platz nehmen können, fast wie in technisch gebauten, also toten Autos.

VeraB: Es gibt nichts Totes. Da muss auch nichts zusammenspielen, um lebendig zu werden.

GabiM: Das denke ich eigentlich auch, vergesse es nur oft. Jedes Atom oder Anu ist ein volles Individuum. Wegen dem holografischen Weltenaufbau spiegelt das ganz Kleine das ganz Große. Im Hologramm existiert das gesamte Bild in jedem Punkt.

VeraB: Du solltest noch einmal erklären, warum die Welt holografisch ist.

GabiM: Wegen den verschachtelten Hintergrundstoffen in allen möglichen Teilchengrößen, immer nur Moleküle aus Anu, also Wirbel. Sie sind untereinander vernetzt, um per Resonanz weiterzuwirbeln und um ihre Bewegungen auszugleichen. Es entstehen keine leeren Stellen, wenn eine Struktur ihre Position verlässt. Eine feinere, die dort leben kann, fließt nach, scheint es. Aber die Bewegung kommt nur zustande, wenn die Feinere es erlaubt.

Jede Größe ist aus andersgroßen Anu aufgebaut, gehört in eine andere Welt oder Stufe darin, aber sie bauen aufeinander auf. Das Kleinste ist letztlich der Verbinder zwischen ALLEM. Weil es überall dazwischen passt und überall als Kondensationsanfang vorhanden sein muss. Es springt wahnsinnig schnell von innen-Überall nach ganz außen an den Rand unseres Universums. Dort trifft sich letztlich alles noch einmal in einer riesigen Hüllenströmung, und natürlich auch in Unterstrukturen auf dem Weg dorthin, wo sich Faltungen wichtiger Zahlenverhältnisse treffen, wie die Verdopplung oder die Potenzierung der Eulersche Zahl oder des Goldenen Schnittes. Die Potenzen der Drei, der Fünf und der Sieben können zusätzlich dort auch auftreten. Das ist aber viel seltener.

VeraB: Sie treffen sich im Feinsten, in Gott? Du würdest bestimmt sagen: Gott ist der Überwirbel unseres Universums. Aber könnte das nicht schon ein Gott sein, den unser Menschengott zum Gott hat? Darüber hinaus existiert vielleicht noch mehr, für andere Universen? Und trotzdem taucht dieser feinste aller Wirbel tief in jedem Subteilchen aller Verschachtelungen auf. Er malt ein Bild des ALLs in jeden einzelnen Bildpunkt des Hologramms.

GabiM: Gott ist in uns verbaut, oder wir in ihm. Er ist überall in uns drin. Deshalb sind wir mit den Sternen verstrickt. Nicht nur die Planeten unserer Sonne haben die Hätherdichten unserer Organe, weil sie in denselben Oktaven schwingen, sondern auch die Sterne und Galaxien haben ihre göttlichen Kernsplitter in unserer Bio-Materie. DAS ist die Verbindung. Es sieht aus wie Marionetten-Fäden, mit denen wir hochenergetisch am Himmel hängen. Um die Rückverbindung zum All zu finden, müssen wir DESHALB nur nach innen gehen, am Besten ins Zentrum, ins Herz.

VeraB: Im Buch Viva Vortex hast du in Abb.4.3 die Funktion x hoch x als Kabelbaum im Querschnitt interpretiert, um die Flüsse im Wirbel als Hologramm zu erkennen.

GabiM: Stimmt, hatte ich. Die Zeichnung zeigte das Beispiel 4 hoch 4. Die vier kleinsten Gruppen hatten jede vier dünne Drähte in sich, gleichmäßig verdrillt. Das macht 16 dünne Drähte insgesamt, aber getrennt verdrillt. Die nächste Vierergruppe daraus macht 64 und schließlich das Ganze ergibt 256 dünne Drähte. Aber überall sind es verdrillte Vierergruppen. Das Zeichnen wird zu schwierig mit Fünfer- oder Siebenergruppen, aber wäre naturnaher. Wenn man sich Glasfaserkabel vorstellt, bekommt der dicke Kabelbaum über eine Linse im Brennpunkt ein Bild eingespielt, und in jedem dünnen Draht erscheint das ganze Bild.

VeraB: Der Kabelbaum öffnet sich an den beiden Enden und steht für Kernphase und die beiden Pole?

GabiM: Wie ein Baumstamm mit Krone und Wurzelwerk. Aber das ist nicht der gesamte Baum. Vom äußersten Kronenzweig zum feinsten Wurzelchen sind es dann die allerdünnsten Zwirbelflüsse, die einfachen der Drähte der ersten Gruppe. Der voll geöffnete Kabelbaum. Und doch hat jeder im Wurzelbereich seinen eigenen Eingang. Er kommt auf seine eigene Spur.

VeraB: Stell dir vor, es gäbe solche Schallplatten. Jeder Orchester-Musiker hat eine eigene Rille, als Einzelaufnahme. Die Nadel folgt seiner Spur. Aber es müsste auch Plattenspuren geben vom Abstand 5 Meter und Abstand 10 oder 20 Meter, genau wie im Orchestersaal. Je nach Raumgröße ließe sich das auswählen.

GabiM: Gute Idee. Das sind die Äste im Baum. Am Schluss das Blatt, unser Körper, die Einzelstimme. Kleine Zweige sind die Seele, sie tragen die Blätter. Sie überleben die Jahre, die Leben der Blätter. Dicke Äste sind das uralte Geistwesen, und der Stamm ist Gott.

VeraB: Alle sind dasselbe und auch wieder nicht. Nur die Perspektive ändert sich. Aber welche Konsequenzen hat das mit dem Kabelbaum ?

GabiM: Wir bekommen keinen Kontakt zu anderen Kabelbäumen. Wenn Menschen irgendwo emotionale Erinnerungen ablegen, vielleicht in Steinen oder Gegenständen, die im Astralen auch „liegenbleiben“, weil die Emotionen so stark waren, dann kann die weder der Gegenstand, eine Pflanze oder ein Tier wieder auflösen. Das können nur Menschen aus demselben Kabelbaum. Es sind genau dort eingebundene Informationen. Sie müssen sie herauslassen, ausatmen wie ein unbenötigtes Gas aus dem grünen Blatt.

VeraB: Wie macht man das?

GabiM: Einfach durchlassen. Wenn eigenartige Ängste kommen, die offenbar keinen aktuellen Grund haben, dann kurz anschauen und wieder vergessen. Durch das Anschauen, kurzem Mitfühlen werden sie verkleinert, am Ende zerstäubt, zerlegt in neutralere Bestandteile. Ihren Ursachen zu folgen, würde uns in Vergangenes verstricken. Deshalb ist es so wichtig, viel Aufmerksamkeit der Gegenwart zu schenken, denn da passiert das nicht. Wir haben im Jetzt genug zu tun, um die Zukunft zu verschönern.

VeraB: Die Zukunft, die schon da sein soll? Ist das wirbeltechnisch zu verstehen?

GabiM: Denke mal an die Ereignisfelder, mit ihren Wirbel-Umläufen. Je nach Größe bzw. Hierarchie-Position, kann das ein Äon sein, ein Leben oder ein Tag.

VeraB: Wie ein Murmeltier-Tag?

GabiM: Durchaus. Das war ein wunderbarer Film. Er zeigte, dass es Änderungen geben kann, wenn man selber sich ändert. Denn die Beteiligten waren anfangs immer dieselben. Sie haben immer nur reagiert. Ihnen wurde keine Chance gegeben, sich zu ändern. In einer realen Zukunft ist es anders. Der alten Umlauf wird gemeinsam überschrieben. Deshalb ist die Zukunft schon da, aber sie kann verändert ablaufen.

VeraB: Sie ist wie Knete in unseren Händen. Wir finden eine fertige Skulptur vor, aber in Feinheiten können wir daran modellieren.

GabiM: Schritt für Schritt. Tag für Tag. Reines Warten ist zu wenig. Allerdings gibt es viele parallele Zukünfte. Das Springen in ihnen, wenn man es kann, macht das Verändern leichter.

VeraB: Ich ahne jetzt auch, warum wir auf Vergangenheiten stoßen, die vor uns geheim gehalten wurden. Es waren einfach nicht unsere. Wir haben offenbar massenweise das geschichtliche Ereignisfeld gewechselt?

GabiM: Im heutigen Sprachgebrauch sind das die zusammenlaufenden Zeitlinien. Oder eben die immer dicker werdenden Wurzeln. Jeden Tag nähern wir uns dem Stamm.

SCHWIERIGER MENSCHHEITSWEG

VeraB: Und was verstehst du unter Ego, dem weltliche Ich?

GabiM: Das ist gar nicht göttlich, auch nicht geistig. Es ist ein niederes und sterbliches Wesen, das erst in diesem Leben entsteht. Wie ein neuer Müllhaufen an emotionalem und mentalem Fitz. Es entsteht aus Angst, trägt zur Trennung bei, wird in echten Notsituationen derzeit gebraucht.

VeraB: Dann ist es doch hilfreich. Für das Überleben ist es offenbar wichtig.

GabiM: Durchaus, solange die Rückanbindung noch fehlt. Aber ein großes Ego verhindert, in die Präsenz zu kommen, die Gegenwart voll wahrzunehmen. Ständig vergleicht das Ego mit Vergangenem und befürchtet das Schlimmste in der Zukunft. Es will aktiv vermeiden, was vielleicht sowieso nie kommt, es denkt häufig im Kreis. Die ganze geistige Kapazität wird dadurch gebunden. Und so bleibt die Frequenz unten, besonders in Verbindung mit Wut und Hass.

Die Anbindung an überzeitliche Anteile von uns kann nur per stiller Wahrnehmung erfolgen. Wir alle können diese geistigen Kontakte haben, wenn wir das schnelle Denken üben und in der Gegenwart präsent sind, ohne überlaute Ablenkung. Wenn wir wahrnehmen, wie das Universum durch uns fließt.

VeraB: Also Geist und Gefühle kontrollieren!

Ja, ein Beobachter der eigenen Gedanken werden. Statt überall Fehler und Unterschiede zu suchen, lieber die verbindenden Gemeinsamkeiten erkennen und sich daran erfreuen, und diese Freude weiterzugeben. Wie ein Leuchtturm die Umgebung erhellen. Das ändert auch die Lebensumstände, denn wir erreichen mit den höheren Denk- und Gefühls-Frequenzen ganz andere Ereigniswelten. Und wieder sind wir beim Thema Multidimensionalität.

VeraB:Was willst du wissen?

GabiM: Funktioniert das noch, das mit dem ständigen Teilen der Realitäten, bei jeder Entscheidung? Wir sind wegen der Sonnenbahn, die seit 1987 den galaktischen Photonenring passiert, gerade am konvergierenden Südpol des solaren Zeitenbaums. Nach Dolores Cannon müsste längst Erde2 bewohnt sein. Als Dolores noch lebte, hieß es schon vor 2012, dass es nun los geht. Sie starb 2014.

VeraB: Ja, das gibt es noch, aber nicht mehr im Zeitenbaum nach unten. Wir nähern uns von den Wurzeln her dem Stamm. Diverse dunkle Erdversionen hatten wir genug, die rutschen jetzt zusammen in Erde1. Ihr könnt nur hochklettern in der Frequenz oder noch eine Weile bleiben wo ihr seid.

GabiM: Ist Erde2 so etwas wie ein neuer Trieb? Die wachsen manchmal sogar am Stamm.

VeraB: Könnte sein, aber das kann auch oben sein, die feinere Welt am Ende des dichten Tunnels.

GabiM: Da wir gerade wieder über Bäume reden, habe ich dir ein interessantes Bild zu zeigen. Sie stehen ja für alles, sogar für die Zeit.

Quelle: Facebook Gonny Theuwkens Unique Trees vom 23.11.22
Das ist eine Fichte. Was wir sehen, ist völlig normal und gehört zum Holzbau. Diese 5 Punkte, die im Inneren hervorgehen, sind Reste von Ästen, die auf dem Stamm gewachsen sind. Das nennt man auch Pinsel.

Hier kann man endlich mal sehr gut sehen, wie eigentlich Äste aus dem Stamm herauswachsen. Aus irgendeinem Grund ist das Holz um die Ast-Anfänge der Fichte verschwunden. Das Astholz war langlebiger.

Man muss unweigerlich an eine Zündanlage im Benzinmotor denken, und das ist es auch. An dem Bild ist aber gut zu erkennen: Jeder Ast wächst vorwärts als öffnender Nordpol eines Wirbels. Der spitzere Südpol ist mitten im Stamm. Wenn Südpole auf sich zu gerichtet sind, erzeugen sie wie Düsen einen vielfachen Sog, der sogar Materie zerlegen kann, weil Hitze entsteht und eine Transmutation starten könnte. Je mehr höhere Aggregatzustände entstehen, desto effektiver können die Umwandlungen ablaufen. Jedes chemische Element könnte anschließend dort neu herunterkondensiert werden, bei Vorlage des benötigten Spurenelementes, falls es nicht ausreichend von den Wurzeln geliefert wird.

VeraB: Die Ast-Anfänge sehen aus wie Möhren.

GabiM: Die Möhrenform ist nur der Kern der Pilzform, also wieder der Baumform. Sogar ein Hühnerauge am Zeh, oder ein Mitesser im Gesicht hat unter der Haut die Möhren-Form. Sie wachsen geheim, im Dunkeln, ohne Licht? Ein Inkognito-Wirbelkern? In der Form des keilförmigen Kerns im Anu?

VeraB: Oder sehen so unsere Chakren aus, am Verbindungspunkt der Drehachsen?

GabiM: Wir haben fünf waagerechte Hauptchakren, wie übereinandergestellte Äste am Stamm, immer senkrecht zum vertikalen Kernschlauch zwischen Wurzelchakra und Kronenchakra.

VeraB: Hier beim Baumfoto sind es auch genau fünf! Hängen die fünf Chakren auch alle irgendwo mittig an EINEM Punkt? Und trotzdem per Meridian alle einzeln an den Organen?

GabiM: Die Fünfeck-Anordnung, das Pentagramm, ist übrigens ideal für Wirbelaufbau. Es beinhaltet x mal den Goldenen Schnitt. Hier müsste sich senkrecht dazu eine Energiesäule bilden – mitten in den Stamm hinein. Genial gewachsen! Statt intensiver Materie-Zerstörung wird hier der Stoff, etwa Holzbestandteile oder Wasser, ein paar Aggregatzustände erhöht, und der Fluss davon spiralig nach oben getrieben. Deswegen müssten die „Möhren“ auch nicht unbedingt in gleicher Ebene liegen, denn das tun sie auch nicht als Knospe am Zweig, aber sie erzeugen trotzdem die Energieflüsse in den Stamm, Ast oder Zweig, erkennbar daran, dass sie sich nach Fibonacci anordnen, also letztlich per Goldenen Schnitt.

VeraB: Warum ordnen sie sich nach der Fibonacci-Reihe an?

GabiM: Die Summierung zweier Knospen-“Felder“ ist schon als Interferenz zu sehen. Irgendwo im Interferenzbild gibt es einen „stillsten“ Punkt, oder auch „dunkelsten“ Punkt, mit der wenigsten Vibration. Wo sonst soll ungestörte Zellteilung beginnen? An anderen Stellen ist ein vollkommen neuer, auf sich selbst fokussierter Wirbelkern einfach nicht haltbar, nicht lebensfähig. Try and Error im Zusammenspiel von neuer Individualität mit Licht und Lärm.

VeraB: Was hat der stillste Punkt letztendlich mit der Fibonacci-Reihe und dem Goldenen Schnitt zu tun?

GabiM: Überlagern heißt addieren. Und Stille finden, heißt, am dissonantesten Punkt sitzen. Da, wo keine Wellenmaxima des Nachbars auftreffen. Und auch nicht im Wellenknoten des Nachbars, da würden beide identisch werden, sich von innen verkreuzen, hätten keine Individualität, denn sie entstehen wie Zwillinge mit gleicher Wellenlänge. Das beste Zahlenverhältnis für das Nicht-Mitschwingen ist das Abstandsverhältnis mit der irrationalsten Zahl. Und das ist der Goldene Schnitt. Irrationaler geht es nicht. Über das Hören lässt er sich finden, auch als Knospe. Oder als Kern auf der spiraligen Energie-Perlenschnur im Samen-Teller der Sonnenblume.

VeraB: Die Pflanzentriebe und Samenkörner wissen noch Stille zu schätzen. Sogar sie wollen individuell sein. Und wir Menschen? Wir saßen jede freie Minuten vor dem Fernseher oder anderen Monitoren, dröhnten uns laute Musik ins Ohr oder ließsen uns anderweitig vollabern, von Lehrern oder Kunden.

GabiM: Der Paradigmenwechsel wird höchste Zeit. Zurück zur Natur, oder alles geht zunehmend kaputt.

Zurück zum Thema Zeitenbaum. Wir nähern uns also dem Stamm von unten. Müsste nicht demnächst noch ein Polsprung kommen? Alle Ladungen wechseln bei der Umkehr nach oben. Und das gesamte Zeitalter Mu gehört zum Stamm-Bereich, ganze 5200 Jahre in sehr hohen Schwingungen, nicht nur 5D. Überspringen wir den?

VeraB: Ich weiß darüber auch nichts. Es kann aber so sein. Ihr seid im Menschenkörper nunmal wie am Baum die Blätter.

GabiM: Aber wenn er demnächst noch kommt? Uns macht leider die Sorge fertig, Angst um unsere Kinder und Enkel. Und genau das sollen wir loslassen, als Eintrittskarte in Erde2. Die ist wahrscheinlich beweglich, lichtflüssig genug, dass sie beim Polsprung zwar magnetisch, aber nicht mechanisch springen muss. Oder sie liegt zeitlich sowieso dahinter. Die Erde1 müsste sich herumdrehen, wie ein Wendekreisel, weiterkreiselnd über die Seite, weil die Antarktis der breitere Pol ist und deswegen dem magnetischen Nordpol folgen muss.

VeraB: Jaja, die Baumspitzen sind weich und beweglich, kein störrisches Holz. Es wäre so schön gewesen, wenn unser familiäres Umfeld uns einfach zuhört und gern versucht mitzukommen.

GabiM: Vielleicht tun sie es auch noch? Wenn es ihnen mal der Fernseher erklärt. Und kommt dann nicht erstmal die Frustration? Ihr schöner erfolgreicher Matrixweg soll umsonst gewesen sein? Gerade erst konnten die jungen Leute zeigen, wie gut sie sich anpassen können.

VeraB: Die Entscheidung könnte unabhängig von unserem Wunsch und unseren Wachmach-Versuchen gefallen sein. Oder wird noch fallen. Zu junge Seelen können nicht mit. Und mal ehrlich, so ganz genau kennt niemand sein eigenens Seelenalter.

GabiM: Die blödeste Variante wäre, sie werden wach im letzten Moment, dank ihrer phantastischen hochschwingenden Kinder. Und wir sitzen fest wegen der Angst um sie. Das würde anzeigen, dass wir selber noch Zeit brauchen, das eine oder andere Leben wieder im Dauerknast zu verbringen, auf welchem Planeten auch immer. Das hieße, nochmal 30 000 Jahre durch die Mühle. Mir war der Rummel schon als Kind zu viel. Als ich in der Schule sitzen musste, habe ich alle Vögel draußen für ihre Freiheit beneidet. Bitte Nein, nicht alles nochmal.

VeraB: Lerne es, darüber zu stehen. Auch eure Kinder sind ebenbürtige Geistwesen, sie haben eigene kosmische Pläne. Sie bekamen nur den Körper durch euch. Auf höherer Ebene wussten sie, was sie tun. Euch bleibt nur die Akzeptanz übrig. Ihr habt ihnen so viel Liebe gegeben, wie ihr konntet. Das tun alle Eltern. Unser zusätzliches Wissen kann zwar helfen, aber auch eine Last bedeuten. Es wird zur Last, wenn noch die übergeordnete Einsicht fehlt. Unbewusst haben sie sich diese Last nicht aufladen wollen.

GabiM: Ich beneide alle Frauen, die in diesem Leben keine Kinder haben. Sie können weniger falsch machen.

VeraB: Das Richtigmachen können sie aber auch nicht üben. Können sie immer erahnen, was Elternliebe ist? Es sind Prüfungen, die gerade abgelegt werden. Ihre zu erlangende Demut könnte sich in Grenzen halten.

GabiM: Was ist Demut überhaupt? Kann man diese Eigenschaft nicht auch weniger traumatisch erwerben?

VeraB: Es ist eine Mischung aus Dankbarkeit und Respekt.

GabiM: Ah ja, das hatte auch Melik Benjemia gesagt. Als Hilfsmittel geeignet wäre ein Dankbarkeitstagebuch, in das man am Ende jeden Tages einträgt, wofür man dankbar ist, und sei der Anlass auch noch so klein. Probleme und Schuldzuweisungen kommen da nicht vor, also rückt diese Übung die Aufmerksamkeit ins Liebevolle, mit der Zeit dauerhaft.

VeraB: Wer hat dich neuerdings am meisten inspiriert?

GabiM: Seit 2017 die Christa Jasinski, ihr Wissen und Fühlen, auch außerhalb der Thalus-Bücher. Und zuletzt auch die Hynose-Mitschnitte in den Büchern von Dolores Cannon.

VeraB: Stimmst du völlig mit Christa überein, oder siehst du manches anders?

GabiM: Sie hält die Polarität in den höheren Welten für ungültig, insbesondere der Geistigen. Das ist für mich unlogisch. Also über Dualität reden wir hier nicht, die ist klar dort nicht mehr da.

Doch das Wirbeldasein funktioniert nicht ohne Polarität, sie ist für mich gültig bis hin zum allerersten göttlichen Urwirbel. Natürlich wird die Kräfte-Skalierung anders. Eine feinere Stofflichkeit wechselwirkt nicht mehr automatisch mit der grobstofflichen, es sei denn per bewusster Resonanz, von oben herunter.

VeraB: Und Dolores Cannon?

GabiM: Ihre Quantenheilhypnosen waren legendär. Sie konnte Kontakt zu den Seelen- oder sogar Geistwesen ihrer Patienten herstellen. Manche waren Wesen, die an der Entstehung der Erde, der Meere oder der Menschheit beteiligt waren. Oft wurde über ihr multidimensionales zeitloses Sein gesprochen.

In ihren Büchern habe ich viel Neues über die Lichtkörper gelesen. Das scheint ein viertes Zwischenmedium zu sein zwischen Geist und Körper. Das dritte umfasst den Begriff Seelenwesen, das ja auch in einigen Stufen existiert, und ein höherer Vitalkörper ist als der physische. Er kann viel mehr Energie aufnehmen und getrennt weitergeben an seine vielen physischem „Ableger“. Die Lichtkörper sind vielleicht nur die höchste Seelen-Hierarchie? Andererseits wird manchmal gesagt, dass der Lichtkörper den Seelenkörper erschaffen kann, wenn er vorhat, Teile von sich in die physische Welt zu schicken. Es ist wohl nur eine sprachliche Unklarheit. Es sind halt alles Hierarchien.

Nun ist meine Vorstellung von Licht, auch das in der Materie, an Formen-Symmetrie gekoppelt. Aber nur äußerlich. Innerlich sind die dieselben Wirbel vorhanden wie auch Materie-Bestandteile. Diese sind aber so angeordnet, dass sie sich gegenseitig genau kompensieren, um nach außen keine Kräfte mehr zu zeigen. Sie werden von nichts mehr automatisch angezogen. Sie bewegen sich völlig frei.

VeraB: Das klingt doch gut. Dann haben die Lichtkörper also doch keine Polarität mehr?

GabiM: Gewissermaßen. Aber sie haben auch keine Ernährung als Ganzes. Ihre inneren Subwirbel müssten das bewerkstelligen, indem sie sich ständig „nach dem Wind“ der passenden Sonnen drehen, wie es die Flüssigkeits-Teilchen in der Gravitation machen. Aber DANN geht ihre Symmetrie flöten. Ein echter Widerspruch.

VeraB: Vielleicht machen sie es abwechselnd? Mal sind sie freies Licht, mal ruhen sie, ausgerichtet wie in der Ladestation? Natürlich in einer göttlichen Version von Sonnenstrahlung.

GabiM: Aber dass sie schlafen müssen, habe ich nirgendwo gelesen. Und sie wären dann auch lokalisierbar, anziehend, angreifbar.

VeraB: Na und? Sie können sich in der Lichtform immer wieder befreien. Wir denken noch viel zu viel dual.

GabiM: Vor Jahrzehnten war ich da auch optimistischer. Ich dachte, alle Außerirdischen und Überirdischen, die es schaffen bis zu uns zu kommen oder sich zu zeigen, müssen gut sein, rein kooperativ eingestellt, sonst hätten sie sich längst gegenseitig vernichtet. Und dann höre ich nur von Lichtkriegern. Oder von Licht-Schlachten in 7D, mit Spinnenwesen und wer weiß was noch für Gruselgeschichten.

VeraB: Ich erinnere mich: In deinem Schädel-Fraktal war der Ursprung um Null ja auch ein spinnenähnliches Muster. Eigenartig.

GabiM: Genau. Der beruht ja auf einem mehrdimensionalen Goldenen Schnitt, eine extrem einfache Rekursion. Die Insekten entstanden lange vor uns. Bestimmt auch in den höheren Welten. Im Schädel-Fraktal ist es nur ein sehr kleiner Bereich um Z=0. Das ist im Schädel-Bild vor, an oder in der Nasenspitze, je nach gedachter Nasenlänge, jedenfalls mit dem Zwillingsverfahren bei P=0.01 und kleiner. Lässt man das Zwillingsverfahren weg, setzt also den Koppelfaktor gleich Null (P im Video), wird der Schädel unendlich groß, ist nicht mehr auffindbar (wie Gott?), doch immer bleibt das Spinnentier um Z=0. Jemand hat seinen Kern mal die Kosmische Birne genannt. Auf der Rückseite meines Buches Viva Vortex ist es abgebildet. Das Gebilde um Z=0 bleibt auch noch eine Weile übrig, wenn der Koppelfaktor größer als 1 wird (am Schluss des Filmes), aber dann degeneriert es.

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VeraB: Was hat dir noch Dolores Cannon an Hinweisen hinzugefügt? Was war für dich erstaunlich neu?

GabiM: Überall wimmelt es von Leben. Aber gar nicht so automatisch optimiert, so rein nach biologischen Naturgesetzen, wie wir es glauben, wenn wir uns einen Wald ansehen. Da ist sehr viel bewusste Kontrolle. Scharenweise fliegen feinstoffliche Beobachter herum, die nur Daten sammeln, ob alles sich normgemäß entwickelt. Sie haben aufgeteilte Einsatzgebiete und melden ihre Beobachtungen an Zentralen weiter, die es auswerten und notfalls Maßnahmen ergreifen, wieder andere Schwärme beauftragen, um zu korrigieren, helfen oder Fehlentwicklungen zu stoppen. Das Dienen für das Ganze wird groß geschrieben. Nur selten werden Aufträge abgelehnt, aber es ist möglich. Mich hat das manchmal eher an einen emsigen Ameisenhaufen erinnert, als an ein Urlaubs-Paradies, wie ich es früher dachte. Nach meiner Meinung ist sehr sehr viel Routinetätigkeit dabei, die doch langweilig sein muss, ein beinahe sklavenähnliches Dienen ohne Unterbrechung. Und das bei langen Lebenszeiten. Es wird auch Technik eingesetzt und bei Bedienungsfehlern kommen auch tödliche Unfälle vor. Danach gibt es Erholungsphasen an speziellen Orten zur Gesundung der eventuell schwer verletzten Seelenmatrix. Es scheint aber letztendlich immer korrigierbar zu sein. Allerdings bleiben traumatische Erinnerungen, wodurch die Unfallopfer mehr Vorsicht und Achtsamkeit entwickeln, oder lieber ganz das Einsatzgebiet wechseln. Jeder macht das, was ihm liegt, und er hat auch nur das Wissen, was er braucht. Aber er kann Fragen stellen und bekommt Antworten, was aber wenig beansprucht wird. Vermutlich existiert dort keine überflüssige Neugier. Wahrscheinlich ist Wissen zwar verfügbar, muss oder kann aber nicht in jedem Fall persönlich gespeichert werden. Aber es gibt wieder andere, die selbst wie Antennen, Kopiergeräte oder Speicherplatten fungieren.

VeraB: Ist das jetzt nur dein eigener Eindruck aus den Berichten, oder wird das gar als Unterschied beklagt?

GabiM: Ich habe es für mich so herausgelesen. Es sind Wesen in höheren Dimensionen, die durch einen beschränkten 3D-Kanal in Hypnose sprechen müssen. Sie werden von Dolores befragt und antworten nur auf die gestellten Fragen. Da kann ein völlig falscher Eindruck entstehen. Über ihre Bandbreite an Wahrnehmungen und Fähigkeiten erfahren wir auf diesem Wege zu wenig. Manche Antworten wussten die Befragten nicht und mussten erst woanders nachfragen.

VeraB: Gab es in den Berichten etwas Beunruhigendes?

GabiM: Ja. Und zwar, dass unsere Menschheit das Ergebnis eines wiederholten Experimentes ist, das wieder schiefzulaufen droht. Es werden gerade verzweifelte Versuche gemacht, das Ruder herumzureißen, um nicht in einen Neustart gehen zu müssen. Selbst viele große Meisterseelen sind jetzt inkarniert und manche lagen „zufällig“ bei Dolores Cannon auf der Couch, um wieder in Kontakt mit sich selbst und damit in ihre Kraft zu kommen.

VeraB: Was genau läuft denn schief?

GabiM: Die Entwicklung der Technik wurde zu lange zugelassen, ohne die intuitive Entwicklung über das Herzfeld im gleichen Maße voran zu bringen. Die dunklen Mächte im Hintergrund hatten zu lange freie Hand. Dieses Ungleichgewicht führt zu gefährlichen Aktionen der Entscheidungsträger, deren Folgen sie mangels Intuition nicht erkennen. Sie bzw. wir gefährden nicht nur uns selbst und den Planeten, sondern auch Verwandte der menschlichen Spezies auf anderen Planeten, die sich eigentlich gerade besser entwickeln. Wir sind mit ihnen verbunden. Einer erneuten Technik-Katastrophe wird man diesmal notfalls zuvorkommen. Es ist die Rede von großen Naturereignissen und weiteren Kriegen. Allerdings war das vor über 10 Jahren.

VeraB: Siehst du einen Weg, wie wir da noch raus kommen können?

GabiM: Zwei wichtige Schritte, die beide noch ausstehen, heute im Januar 2024:

1. Hundertprozentige Aufklärung über die Manipulatoren im Hintergrund, die uns seit Jahrtausenden beherrschen. Da die Manipulatoren das nicht zulassen würden, muss ihre Macht vollkommen beseitigt und entlarvt werden. Das geht nur militärisch und ist hoffentlich schon erfolgt, im Geheimen der letzten Jahre. Erst muss die künstliche Matrix erkannt sein, und zwar von allen, nicht nur von einem oder fünf Prozent der Menschen. Die Massenmedien müssen endlich den Menschen dienen.

2. Schulung unserer spirituellen Kräfte.

(Beispiele: yt ?v=kCVMGdgP0bE, ?v=480DagZHxkw )

Das unbewusste Manifestieren gegen unsere eigenen Interessen muss dringend aufhören. Die Christa Jasinski beschrieb es schön am 6.11.23 in Telegram-Gruppe perlenschnur.org:

Wir realisieren alles und zwar durch Elementale. Indem wir uns ständig Programme setzen und an Dinge glauben – sie für real halten, erschaffen wir als Kollektiv Wesenheiten, die die künstliche Matrix aufbauen und aufrecht halten. Zum Beispiel, durch solche Glaubenssätze, wie „Der Mensch kann nur durch Arbeit überleben“. Oder dass wir, um mit Gott zu kommunizieren, Religionsfürsten brauchen. Wir erschaffen tatsächlich dadurch alles, indem man unsere Gedanken und Gefühle lenkt. Frag dich mal, wie oft du Nachrichten für bare Münze nimmst – oder früher für bare Münze genommen hast. Und schon hast du das gemeinsam mit vielen anderen Menschen materialisiert, weil es eben viele sind, die daran glauben. Die ganze künstliche Welt wird durch die Manipulation von Gedanken und Gefühlen erschaffen – und zwar durch uns. Andere würden das nicht können. In die wirkliche Freiheit gelangst du, indem du dich davon freimachst. Das geht sicher nicht von heute auf morgen, doch es geht.

aktualisiert am 11.02.2024 15:28