Die Krux bei der Kopenhagener Deutung

Kommentar zu
https://www.youtube.com/watch?v=PfEcRtSkJDo
Das muss jeder wissen | Realität wissenschaftlich erklärt | Dr. Ulrich Warnke

Dr. Ulrich Warnke versucht, das Thema allgemeinverständlich wiederzugeben. Ich schätze ihn eigentlich sehr. Deshalb ist es für mich ein weiterer Anlass, wiederholt dazu etwas zu sagen.

Informationen diffus als Sinn und Bedeutung zu übersetzen, ein „Meer der Möglichkeiten“ zu postulieren und dann den „Beobachter“ zum Entscheidungsträger darüber zu machen, was in die Existenz kommen darf und was nicht, zeugt von Logikverlust, vom fehlenden Wunsch, etwas anschaulich zu verstehen.

Es gibt schon lange eine viel bessere Erklärung: Viele verschachtelt feinere Hintergrundwelten, wo Gefühle, Gedanken und sogar Wille jeweils ein Stoff, also die dortige „Materie“ sind, und zwar in lebendig verwebter Wirbelform. Nur DAS erscheint mir als das Sinnvollste.

Informationen sind Formationen von Wirbeln, die Muster bilden – im Feinstofflichen. Die dortige Materie kann durch unseren Einfluss umsortiert werden. Sie bekommt Modulationen aus 3D, sozusagen Locken in die Haare. Aber das sind akkumuliende Einflüsse, über sehr lange Zeiträume.

Unsere emotional, mental und willentlich aufgezeichneten Erlebnisse sind dort neue Erze, neue Lagerstätten und Kristalle aus Stoffen, die wir hier als Angst, Freude oder Wissen bezeichnen müssten. Ist unsere Heiterkeit dort ein schönes Wetter? Und ist unser Wutanfall dort ein Orkan?
Sind unsere hiesigen chemischen Elemente auch „Wissen“ von Wesen aus noch tieferen Welten?

Für einen Teil der Welt hinter der Mentalwelt ist uns der Begriff Akasha-Chronik gegeben worden. Eine Bibliothek kondensierter Gedanken? Kann es nicht auch sein, dass Gedanken in der vom Mentalen aus tieferen Welt, der Astralwelt, kondensieren? In der Hintergrundwelt des Mentalen, der Intuitionswelt, könnten eher die Zutaten zu finden sein, die das Denken ermöglichen, die Ionen dafür, wiedermal auf alle sieben dortigen Aggregatzustände (siehe Grafiken hier) verteilt.

Dann ist die Akasha eine Gedanken-Ionen-Sammlung? Immer Frage und Antwort als Paar, als gegensätzlich drehender Doppelwirbel wie beim Licht. Nur so kann es lange lagern, und unser Stellen der Frage resoniert mit dem Gebilde, verstärkt es und zieht eine Kopie der Antwort als „Einfall“ heran.

Neben dummen Fragen lagern vermutlich auch die passenden dumme Antworten. Und jede sinnfreie Parole bekommt so ihr Recht zum Dasein, zum Monsterdasein. WIR verstärken das alles, aber auch die denkenden Lebensformen der Astralwelt. Das Fühlen ist exklusiv unsere Spezialität, weil es im Astralen ein Baustoff ist, keine Ausdünstung der hochstrukturierten 3D-Materie wie hier.

Die Kopenhagener Deutung der Physiker verwirrt ihre und erst recht unsere Köpfe, sodass unser natürliches Verankertsein in all den Hintergrundwelten verborgen bleibt. Der Begriff Realität schließt sie nicht mit ein. Die Physiker unterscheiden nicht zwischen physischer, astraler, mentaler, intuitiver Welt, die alle im Nirvana, dem ursprünglichen Lebensraum unseres Geistes, fußen und untereinander verschachtelt und verbunden sind.

Unser Geist ist weder Verstand, noch Bauch- oder Herzgefühl, denn diese alle sind körpergebunden. Der Geist ist die Wesenheit mit dem Willen, einer unglaublich starken Explosivkraft. Und sie kommt aus nahezu göttlichen Gefilden. Körper und Seele können vergehen, früher und später, Geist überdauert Äonen. Unser Geist wirbelte schon, als es die physische Welt noch nicht gab, und sogar da, als es die astrale und die mentale Welt auch noch nicht gab. Er hat sie alle mit erschaffen, es sind SEINE Auswürfe, seine Verstrickungsreste, also Kondensate aus allen Geistwesen heraus. Sie können Seelen „begeistern“ und mit ihnen alle möglichen Körper beseelen, nicht nur menschliche.

Aura und Parallelwelten


Im Buch „Okkulte Chemie“ von Besant und Leadbeater lernen wir, dass die Elemente des PSE aus kleinen Wirbelchen, den Anu, bestehen, und dass schon Wasserstoff aus genau 18 Anu besteht. Es sind dort zwei Neunergruppen. Im Plasmazustand ist die eine Neuenergruppe als Überwirbel rechtsdrehend, die andere linksdrehend. Auch in chemischen Molekülen mit Wasserstoff tauchen diese zwei Neuenergruppen auf, meistens weit voneinander entfernt, nicht mehr verbunden wie noch im gasförmigen Wasserstoff. Es liegt also nahe die linksdrehende Neunergruppe als Elektron zu bezeichnen, auch wenn sie in Helium und vielen anderen Elementen nicht mehr zu finden ist.

Teilt man die Zahl der Anu durch 18, erhält man die genaue Molmasse des jeweiligen Elementes. Das hat mich immer gewundert, weil die Strukturen aus Anu meistens sehr kompliziert sind, wo nichts mehr an die Neuner-Wasserstoffgruppen erinnert. Es scheint so, dass alles irgendwann wieder zwischenzeitlich in Wasserstoff-Bausteine zerlegt wird. Aber wo und wann?

Der Schweizer Geometrie-Künstler Kurt Moritz wandte sich an mich mit Zeichnungen, die er als Vision empfangen hatte und suchte nach weiteren Interpretationen. Hier zum zweiten Teil seiner Vision:

Er hatte Einheitskreise mit Radius 1 in dichter hexagonaler Packung gezeichnet, wie ein Kegel mit der Spitze oben. Die Spitze war als Startpunkt von Strahlen zu sehen, die mit jedem anderen Kreismittelpunkt verbunden waren. Der Abstand jedes Kreismittelpunktes vom Kreismittelpunkt an der Spitze war leicht zu berechnen als Hypothenuse c über den Pythagoras a*a+b*b=c*c. Das c als Wurzel von c*c wurde nicht berechnet, sondern der Quadratwert als Zahl in die Kreise eingetragen. Dann wurde von dieser Zahl die Quersumme gebildet, was die Zahlen 1 bis 9 ergab und in neun unterschiedlichen Farben wurden die Kreise ausgemalt. Es zeigte sich, dass Ringe aus gleichen Farben entstanden, mit der 9 im Zentrum. Und je ein Außenring aus Quersumme 3. Die Quersummen 4 oder (1 und 7) umringten die Neun. Die wenigen 4er Kreise um eine 9 erinnerten uns von den Positionen her sehr an Chakren.

Nach den Tesla-Zahlen der Verdopplung am Neuneck 1-2-4-8-7-5-1 sind dies Strömungen und die 9, 3 und 6 sind Soggebiete, die außerhalb der Strömung liegen. Die Verdopplung von 8 ergibt 16, also Quersumme 7, und aus 2 mal 7 folgt 14 mit Quersumme 5.
Statt Quersumme kann man auch wiederholt minus 9 rechnen, also am Neuneck das Weglassen einer Umrundung. Mathematisch ist das modulo 9.

In Kurts Pythagoras-Zahlen der hexagonalen Kreisepackung kommen die Zahlen 2, 8, 5 und 6 nicht vor.

Für mich ist die 9 auch der zentrale Sog, die Achse eines Wirbels, wie das Auge des Tornados. Und die 3 oder 6 sind auch Sog, aber eher im äußeren Gebiet, um die Strömung herum, die Massenanziehung.

Wir kommen also zur Hypothese, dass sich per Modulo9 schon rein mathematisch Chakren bilden müssen, also Wirbel senkrecht zur Strahlrichtung, wenn aus irgendeinem Grund der Abstand vorher quadriert wurde. Quadrierung ist räumliche Dimensionserhöhung, von Linie zur Fläche, oder von Geschwindigkeit zur Energie.

Es muss also keine künstliche „Verhakung“ der waagerechten Chakren mit dem senkrechten Hauptkanal stattfinden, etwa DNA-bedingt, sondern hier am Wirbel findet offenbar ein ständiger physikalischer Vorgang statt.

Chakren sind Ein- und Ausgänge der Aura-Strömungen. Jedes Chakra ist mit einem anderen Organ verbunden, steht für eine andere Dichte, ähnlich wie Planeten nach verdoppelten Häther-Spiralradien.
Beschränken wir uns mal auf das Herzchakra als zentralen Ausstrahlpunkt. Es gibt radial strahlende Strömung ab, nach vorn, nach hinten, nach unten und nach oben, nach überall hin, eine Kugelfläche. Die enstehende Fläche ist schon eine Quadrierung. Und bei regelmäßig auftretenden Radien der Kugel entstehen dann diese Ringe wie bei einer Mäanderlandschaft, allerdings nicht mit Ringachsen parallel zum Radius, sondern mit Ringachsen senkrecht zum Kugelradius. So gesehen, wird auch der Hauptkanal vom Herzzentrum mit gebildet.

Wichtig: Die „Ringe“ entstehen erst nach Abspaltung von Neunergruppen (Modulo9), nach dem Herausschleudern von Kanalstrahl-Elektronen. Diese Ladungen umkreisen dann das Chakra und füllen die erste elektrische Plasma-Schicht um den Körper herum. Sie sind Teil einer dichteren, bereits kondensierten Aura-Schicht.
Das bedeutet, dass sich im Rest der zugehörigen Aura (die feineren weiter außen) nur noch die restlichen Anu dieser Materie-Sorte bewegen, anfänglich weniger als neun Anu! Die Aura ist deshalb so dünn und unsichtbar, weil sie aus sehr kleinen Anu-Gruppen besteht, technisch nicht nachweisbar.

Und diese Aura-Strömung durchfließt im Kerngebiet den Körper, verlässt ihn außen am Chakra wie Ladungsstrom an der Kathode, dehnt sich aus und will kondensieren, wechselwirkt dabei mit den feineren Körpern am gleichen Ort, die noch die volle Organinformation tragen dürfen. Nur ganz außen unterliegen diese derselben Modulo9-Emission, nur für ihre eigene Anu-Größe, etwa astral oder mental. Beim Chakren-Eintritt (Anode) vitalisieren auch diese die gröberen Schichten mit emittierten 9er Gruppen ihrer feineren Anu-Größe.
Falls in der Aura ein Kondensieren der mod9-Rest-Anu auf Basis feinstofflicher Matrizen zur vollen Organinformation stattfindet, dann ist das ein zusätzlicher Reinigungsvorgang. Die feinstofflichere Matrix hat pro Umlauf viel weniger Störungen aufgenommen, aus dem körperlichen Kernbereich oder aus der Umwelt. Alle neuen Aura-Moleküle werden vielleicht an Ort und Stelle gebracht, wenn es physischen Reparaturbedarf gibt, oder gleich wieder zerlegt, zu Neunergruppen kondensiert und ins Vitalfeld emittiert, aber das Aura-mod9-Reste-Muster ist gereinigt und alle Gifte sind zu Elektronen recycled.

***

Frage: Was hat die Quadrierung (r mal r) oder (v mal v) mit Teilchenzahlen zu tun ?

Quadrierung schafft Fläche aus Linie, wenn die Linie eine Kante des Quadrates war oder ein Radius für ein Kugeloberflächenstück.

Wo kommen die Teilchen nach dem Entstehen der Fläche so plötzlich her? Das Quadrieren erhöht die Dimension. Wie wird die automatisch gefüllt mit Teilchen, die später als 9er Gruppen kondensieren können?

Es wird eine ganze Größe mit Untereinheiten quadriert, etwa eine Wirbel-Perlenkette, die mit hoher Eigendrehung direkt aus dem Kern kommt. Wieso quadriert sich dann die Anzahl? Sie könnten sich ja auch nur in einer Fläche anordnen statt eng hintereinander, wie wenn eine einspurige Straße verzweigt und 10-fach mehrspurig wird. Es könnte auch an der „Abwicklung“ des hohen Eigenspin liegen, durch den sich neue drehende Magnetlinien ausbreiten, wodurch neue Kopien wie bei den Karmanschen Wirbelstraßen entstehen.

Hypothese (Vorsicht, kann völlig falsch sein):

Über dem Kern am Nordpol: Der Sog endet, entspannt sich, schafft neuen Raum. Kopieren die Perlen sich selbst, um den neuen Raum zu füllen? Wie nach dem Verschütteln in der Homöopathie? Als wären sie ein Hindernis im Fluss, das Karmansche Wirbelstraßen hervorruft, und alles sauber überträgt, wie auch immer?

Es könnten erst die verkleinerten Wirbel sein, die nicht in die Energiekanone geraten sind, und nun größerwerdend in Gegenrichtung drehend, weiterfließen und dabei wieder groß werden. Sie waren im Südpol alle auf eine Linie gezwängt worden, aus verschiedenen Zöpfen (Zeitlinien) und können sich jetzt wieder neu verteilen, zum Beispiel neue Zöpfe bilden, ihre alten 10 Spiralen?

Entsteht etwa auch neues Wasser im Mäander? Durch kopieren/kondensieren nach der Furt?
Das Elektrisieren der Ufer ist das Herauspressen der negativen 9er Gruppen (oder reiner OH- Ionen?) genau IN der Furt. WO werden sie eigentlich ersetzt?
Was und wo ist beim geologischen Wasserfluss die Aura? Mitfließend darüber, darunter und daneben? Fließen in ihr auch nur modulo9-Reste? In nichtreduzierter Form dürfte es Dampf aus Wasser, Plasma, E- und H-Feld für Wasser sein. Außer von Rutengängern wird das nicht registriert.
Könnte es sein, dass die (juvenile) Quellen-Kondensation der Abwärtsflüsse aus dem oberen Meer auch am Tage stattfindet? Als ständige Gegenbewegung zur Verdampfung durch die Sonne? Dass es vor allem ein nächtlicher Vorgang ist, wissen wir von Viktor Schauberger.
Wäre DAS dann das Füllen der neuen Flächen als Quadratbildung des Radius?

Es ergibt sich die nächste Frage:
Haben ALLE Wirbel weit außerhalb von sich selbst so ein oberes Meer? Es ist dann kein Meer aus AGZ-Vorstufen des Wassers, sondern aus AGZ-Vorstufen anderer Wirbel, etwa auch Menschen? Morphogenetisches Feld, Morphofeld, Seelen und Seelenfamilien, Gruppenseelen der Tiere und Pflanzen?
Nach welchem „Durchgang“ (wie Furt) entstehen die Kopien? Sind das die parallelen Leben einer Seele? Gibt es mal Synchronisationen zwischen ihnen? Wenn ja, wann?
Braucht der Mensch immer sein oberes Meer? Kann er dann überhaupt unbeschadet die Erde verlassen, als Astronaut? Oder das Sonnensystem, falls unser Feld in der Sonne ist?
Fragen über Fragen …

Die Kurt-Moritz-Geometrie

Der Geometrie-Künstler Kurt Moritz aus Pratteln/Schweiz brachte mir Zeichnungen, die mit Zirkel und Farben kunstvoll angefertigt waren. Er hat mich damit inspiriert, mehr über den Energie-Speicher-Mechanismus bei der Quadratierung der Geschwindigkeiten nachzudenken. Ausgangspunkt war ursprünglich ein schönes Spiralenbild

Danach tauchte er näher in die Thematik Verdichtung ein und es entstand ein pfeilförmiges Bild aus Kreisen (Bild bitte vergrößert betrachten mit Rechtsklick für neues Fenster, denn die quadrierten Strahlabstände und ihre Quersummen sind alle eingetragen):

Man sieht ein dichtes buntes Kreise-Raster, und die Kreise sind verschieden ausgemalt. Es hatte sich ein mysteriöses fraktales Muster gebildet. Eng aneinander, ohne Überschneidungen, füllen sie ein Wabenmuster, genau wie es die Bienen bauen. Jeder Kreis mit Radius 1 an der Position einer Bienenlarve.

Nun werden per Pythagoras die Abstände vom oberen Hauptzentrum berechnet. Waagerecht ergeben sich Zeilen von Kreisen, sie haben immer den Abstand zwei, das ist der Kreisdurchmesser bei Berührung der Kreise. Senkrecht haben zwei Kreise-Lagen den Abstand Wurzel aus Drei, weil sich zwar nicht die Waben überschneiden, aber die Kreise überschneiden sich wegen der Zeilen-Versetzung von Länge Eins. Nur immer die übernächsten Lagen liegen genau übereinander.

Beim Quadrieren am Pythagoras verschwindet die Wurzel aus Drei und so bleiben die quadrierten Katheten ganzzahlig. Die Länge der Hypothenuse wird quadriert gelassen, also auch immer ganzzahlig, und in jeden Kreis wird die Quadratzahl des Abstandes vom Zentrum eingetragen. Und diese Zahl wird dann mit modulo 9 verkürzt, durch Quersummenbildung. Die unterschiedlichen Quersummen bekommen je eine andere Farbe. Die Modulao-Reste 2, 5, 8, 6 tauchen interessanterweise nicht auf.

So weit ist alles nachvollziehbar. Die Quadratzahlen stehen am Ort des Radiuszeigers, dem einfachen Strahlabstand zur Null, eigentlich bei der Quadratwurzel der eingetragenen Zahl.

Die farbliche Markierung der Quersummen zeigt Zentren mit Quersumme 9 und darum herum gleichfarbige Ringe (Quersumme 4) oder mit 2 Farben (Quersumme 7 und 1). Ein zweiter Ring umgibt den ersten mit der Quersumme 3.
Die Ringe liegen in der Bildebene, also senkrecht zum Strahl. Und genau DAS halten wir für bedeutsam, wenn es auch mathematisch völlig nachvollziehbar ist. Oder weil es das ist. Wir glauben, dass uns hier etwas Grundlegendes geoffenbart wird. Die Interpretationen sind vielfältig und beginnen gerade erst.

Die einfachste Vorstellung für Modulo9, die nichts mit dem Rundenzeiger im Neuneck (Zeiger-Sprünge zu jeweils 40 Grad, wie man sich die Quersumme oft vorstellt) zu tun hat:


Als Kreisquerschnitt mit innerem Hohlraum, der auf diese Weise entsteht, passt es noch besser zu Wirbelströmungen.

(PSE=Periodensystem der Elemente,
AGZ=Aggregatzustand)

Erste Interpretationen von mir (über seine eigenen wird noch gesondert berichtet)

Wenn ich die Quersummen 1, 4, 7 einer Strömung zuordne (Vortex-Mathematik), bleiben 9 und 3 für Sog übrig.
Die Neun kann man beliebig vervielfachen, sie bleibt als Quersumme immer Neun, hat keine Bewegung, wird deswegen dem Sog in der Hauptachse zugeordnet. In allen seinen Bildern ist die Quersumme Neun dunkelviolett gemalt.

Neun Teilchen tauchen zweimal im Wasserstoff auf, dem leichtesten Element. Und jedweder Stoff hat eine durch 18=2*9 teilbare Anu-Anzahl. Warum?

Für die Sog-Ausgleichsflüsse in physischer Materie wird sich für Wasserstoff vermutlich astraler Wasserstoff eignen, für schwere Elemente vermutlich physischer Wasserstoff.

Die Muster erinnern auch an die horizontale Anbindung der Chakren an die senkrechte Wirbel-Hauptachse. Mit dieser Hypothese, als Anwendung im Organischen, hat sich Kurt Moritz jahrelang beschäftigt.

Ich habe mir seitdem folgende Fragen gestellt:

Wie kann es sein, dass Modulo-Rechnungen das Abbild von Wirbelschichten in der Draufsicht ergeben? Sind Aura-Strömungen nicht nur zerlegte (18er) Materie, wie bisher angenommen, sondern geladene Teilchenströme aus Anu, die weder lichtartig noch materieartig sind? Sind sie vielleicht nur all die Reste der 18er-Gruppen vom Kern (Körper)? Die PSE-Materie ist offenbar aus 18er-Modulen aufgebaut, das wissen wir aus der Okkulten Chemie.

Nehmen wir an, die Strahllänge ist die Geschwindigkeit eines Subteilchens im Phasenwinkel phi, der etwas über den Konuswinkel des Strömungsverlaufes aussagt. Es befindet sich im kondensierten Zustand. Bevor es da hin kam, hatte es den höheren Wert (v mal v), und gab alle überschüssigen Neunergruppen in den Sogbereich ab, die es in sich trug. Der Punkt mit Quersumme 9 markiert die Drehachse des neuen Subwirbels, ein Wurmloch, in das die überschüssige Energie als gebundene Teilchenmenge versenkt wurde.

Würde sich das Teilchen wieder herauslösen, könnte es die Position (v mal v) zurückbekommen, aber der Ort, wo es vorher war, konnte vorher beliebig viele Neunergruppen bereitstellen/herausziehen aus dem Inneren des Wirbels, dem Sogbereich. Das ist die Stelle, die das Quadrieren energetisch erst erlaubt, denn irgendwo muss die Beschleunigung dafür herkommen. Ich spreche von harmonischen Gleichgewichten, also spontanen AGZ-Umwandlungen, weder endogen noch exogen induziert.

Allgemeiner Hinweis: Findet das Verdoppeln auf dem Kreisumfang statt, wie eine Phasenwinkelverdopplung, könnte das mathematisch als eine Quadrierung vom Wurzelsysten her zu sehen sein. Das Wurzelsystem ist dann der kondensierte AGZ, also in der AGZ-Tabelle nach unten muss der Phasenwinkel halbiert werden und aus einem (v hoch 2) wird v durch Division mit v, das ist einheitsmäßig die Multiplikation mit s/m, von Stufe zu Stufe. Nach oben geht es wieder via Multiplikation mit m/s. Die benötigte Beschleunigung wird dem hohen Eigenspin der Kondensate entnommen, wie aus einer aufgezogenen Uhrfeder oder einem per Zahnrad-Kette hochgezogenem Gewicht. Die Kondensat-Subwirbel bleiben dabei erhalten, befreien sich aber aus der festen Anbindung.

Hinweis Radienverdopplung auf Spiralbahn:

Beim Verdoppeln des Radius R per Spiralbahn-Umlauf beträgt die Weglänge 9 mal R, nicht 2 mal 2Pi (=12,56637) mal R wie gemittelt ein Kreis am doppelten Radius oder 2 mal 6 mal R (=12) wie beim Sechseck, sondern nur 9 mal der kleinere Ausgangsradius R.

Auch damit könnte modulo 9 zusammenhängen und die Quersumme sowie das Zehnerzahlensystem fovourisieren. Wiederholte Umläufe werden dann auf einen einzigen reduziert, projiziert, normiert.

Nach Radien-Halbierung steht der Phasenwinkel-Zeiger wieder am Ausgangspunkt, nachdem die Länge 9R eingerollt wurde. Hat die Spirillenbildung etwas mit der Aussendung von Neunergruppen zu tun? Wenn dabei Subwirbel entstehen bzw. frei werden, ist automatisch die Neunergruppe bevorzugt. Das Anu ist auch als eine Sonne zu betrachten – der Kern eines viel größeren Systems, nur seine Wendeschleife.

Beispiel Häther im Planetensystem und Sonne als Wendeschleife:

Jeder Umlauf nach innen hat ein eigenes Dichte-Spirillenverhältnis, und muss die „Länge 9“ als Spirillen in sich hinein emittieren, um am Schluss, auf der Oberfläche des Sonnen-Anu, die gleiche Form zu haben (raum&zeit147). C.W.Leadbeater beschreibt zwar die Entstehung des Anu mit bestimmten ersten Spiralen, aber er geht nicht auf die vorherige Bildung des linsenförmigen Anu-Umfeldes ein, das die Ursache für deren große Abstände untereinander bildet.

Beim Tornado dreht auch erst der gesamte kilometergroße Wetterwirbel, bevor sich im Zentrum der sichtbare Schlauch zum Boden senkt. Leadbeater war auf die Beobachtung des Kern-Schlauches eingestimmt. Unser tastbarer Körper ist auch nur der Kern, aber das Ganze, das Wesen, umfasst noch viele wirbelnde Auraschichten, ohne die der Kern zerfallen würde.

Noch einmal:
Die Halbierung der Radien (immer minus Merkurbahnradius) pro Umlauf der Hätherflüsse im Sonnensystem enden an der Merkurbahn. (Bis zur Sonnenoberfläche scheint sich die Faltungs-Regel zu ändern.) Die erzwungenen Drehbeschleunigungen trotz Verdichtung des Umfeldes müssten zur Spirillenbildung auf der Stromlinie führen. Der Bahndrehimpuls wird in Richtung Sonne immer mehr zu Spin, dem Eigendrehimpuls.

Genauso ist es qualitativ im Mäander. Die Drehradienverkleinerung beginnt dort kurz nach der Steilkurve, und nach der Furt wird der Radius wieder größer, die „Wasser-Spirillen“ entspannen sich. Analog ist das mechanisch als Drehpendel bekannt. (Wir können froh sein, dass die Planetenbewegung das nicht auch mitmacht und uns jährlich zwei mechanische Polsprünge beschert. Zum Glück hat der Vorgang bei festen Planeten so viel Hysterese, dass das Umklappen ganz ausbleibt. Die Anu in den Elementen des PSE scheinen das gleiche Glück zu haben. Sonst hätte Leadbeater vor lauter Flipperei nichts erkennen können.)

Die Radien-Verdopplungen der solaren Hätherströmungen auf dem Weg von der Sonne durch das Planetensystem finden vermutlich so statt, dass sich die Spirillen wieder entrollen. Ob dann die ganzen Neunergruppen, insbesondere die globaldrehenden schweren Protonen, in der Sonne zurückbleiben, als eingesammeltes Spirillen-Kondensat, oder vollständig wieder neu entstehen, wie vermutlich die antiglobaldrehenden „Elekronen“ (aller Welten), kann ich derzeit nicht sagen. Die herausgehende Spirale wird mit jedem Umlauf immer feinstofflicher und hat weniger Spirillen. Deswegen gehen 10 Umrundungen mit 10 Dimensionserhöhungen einher. Wenn es Stufen sind, wäre Saturn bereits im Astralen, aber dann würden wir ihn nicht sehen können. Dass wir die äußeren Planeten trotzdem sehen können, hängt mit der Spirillenbildung im Lichttransport-Medium zusammen. Wir empfangen von dort nur hereinfließenden Häther, und genau dieser verdichtet sich pro Umlauf wieder, bis er hier ist. So wird er dann sichtbar.




Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2023/05/02/aura-und-parallelwelten/

Gedankenspiel Fraktale 5

Dialog mit Benoit Mandelbrots Geist
(Fortsetzung von Gedankenspiel Fraktale 4)

Sitzung 5
(Baummodell Körper-Seele-Geist, Parallelwelten, Multidimensionalität, Evakuierungsprojekt, Besetzungen, Nadelöhr)

BenoitM:
Wie sehen Sie das Konzept Körper-Seele-Geist im Wirbelweltbild?

GabiM:
Kann es nicht ganz einfach sein?

Wir sind genauso aufgebaut wie Blume, Pflanze und Baum, nur besser. Was sehen wir dort?

Wirbel in Wirbel zeigen sich als Wirbelachsen, die sich teilen, einfach wie Äste und Zweige an einem Baum. Von Verzweigung zur nächsten Verzweigung zeigt jeder Astabschnitt lediglich den Kernschlauch um die Wirbelachse eines toroidalen Wirbelfeldes an.

Der Geist ist der Biowirbel des Baumes. Er ist gleichzeitig der fließende Lebenssaft und sein Dampf, sein Plasma, seine vielen weiteren verschachtelten Biofelder.

Am Anfang war der Baum klein, da hatte er einen Stiel und seine ersten Keimblätter. Mit der Zeit hat der Geist um sich herum einen ganzen Baum gebildet.

Jeder Ast und jeder Zweig sind gewachsene Verlängerungen des Keimes. Alles holzige , das sind Überseelen, Seelen und Unterseelen, als Umhüllungen des Geistes. An den Zweigen hängen die grünen Blätter. Sie sind die jungen Umhüllungen der äußersten Zweige.

BenoitM:
Auch die Blätter tragen Versorgungsbäume in sich, fraktale Abbilder des Großen.

GabiM:
Jedes Blatt ist ein Körper, ein körperliches Leben, mit Organen als innere Verzweigungen, die selber voller Verzweigungen sind.

In den Blättern kann der Geist handeln, fühlen und denken. Als Saft, als Plasma, als Feld. Überall, in jedem Blatt fließt derselbe Geist, der Geist des ganzen Baumes.

Der Geist bewegt nicht nur die Blätter, auch das Dehnen der Zweige und die Knospung neuer Gabelungen. Er ist der ganze Baum, und er weiß es. Und er ist Teil von Wäldern und Landschaften aus seiner Art.

Alle gehören zusammen. Aber was unter allen Umständen überlebt, ist der Geist. Er lebt weiter auf hohen unangreifbaren Frequenz-Ebenen. Doch die Bewohner der Erde kämpfen noch mit einer gewissen Verstrickung aus sich selbst heraus.

Er ist ein riesiges großes mächtiges Wesen, unser Geist, und immer uralt. Er entstammt der Monadenwelt, noch feinstofflicher als die seelischen Welten astral, mental, intuitiv und dem Nirvana. Das Nirvana ist seine natürliche Heimatwelt. Der Rest sind dort Kondensate, die er geschaffen hat.

BenoitM:
Er hat all die Welten geschaffen? Sind das nicht eigentlich wir? Also der Baum, von dem wir gerade ein Blatt sind. Wir als die uralten Geistwesen, nur haben wir das alles vergessen. Aber der Saft unsere „Baumes“, mit all dem Wissen, ist ganz nah.

GabiM:
Die letzten Bücher des Therapeuten Rolf Ulrich Kramer, („ALS ALLES BEGANN“) beschreiben es detailliert. Es gibt tatsächlich schon genug Menschen, die sich wieder erinnern.

BenoitM:
Wie groß die Zahl der Blätter an einem Baum? Kann das tatsächlich sein? Nicht zwei oder zehn, sondern hunderte oder mehr Menschen hängen letztlich an dem gleichen Geist-Baum? Sie haben DENSELBEN Geist?

GabiM:
Das vermute ich. Sogar an ein und derselben Seele hängen viele Menschen, an dem grünen saftigen Zweig , den sie nicht sehen können, denn er ist unter ihnen, hinter ihnen, abgewandt vom Licht. Sie leben ihr Leben parallel, zur selben Zeit. Oder in einer anderen Zeit. Was ich aber auf höhere oder tiefere Zweige beziehen würde, nur aus logischen Gründen.

BenoitM:
Was ist hier noch logisch? Was ist den beiden Versionen von Lerina Garcia passiert, als plötzlich ihr Lebensumfeld wechselte? Warum gaben weder Seele noch Geist alle beide Erinnerungen frei? Sie konnte sich nur an ihre alte Welt erinnern, an nichts aus diesem Leben, in dem sie eines Morgens aufwachte. Ist eine von beiden gestorben oder wurden sie nur sauber getauscht? Das sind ähnliche Effekte wie bei der Transplantation von Blut oder Organen, da werden auch beide Wesenheiten bewusstseinsmäßig verkoppelt, wofür es viele Berichte gibt. Waren beide Lerinas als Blätter am Zweig benachbart gewesen, bevor ES passierte? Sind wir gefiedert aufgebaut wie bei Kastanie, Hanf oder nur Farn? Meine eigenen Fraktale mit den Spiralen aus Seepferdchenschwänzen zeigen es auch ganz gut.


Und wie gesichert ist diese Weltsicht?

GabiM:
Überhaupt nicht gesichert. Es ist lediglich das Ergebis eines Puzzles an Hinweisen und Eingebungen. Mir kommt immer das Bild einer Pusteblume, wenn mal von neuen Seelen-Ausschüttungen die Rede ist, was auch zyklisch auf der Erde erfolgen soll, als wären wir ein Anbaugebiet.

BenoitM:
Es könnte sein, dass wir in einem Evakuierungsprojekt stecken, um verlorene Geistwesen heimzuholen. Seelen und Körper fungieren als Strickleitern nach oben, als Trittstufen zum Überqueren der Untiefen im Frequenzraum?

GabiM:
Meinen Sie das Auflösen von Besetzungen, wo Verstorbene mit ihrem Bewusstseinskern sich zusätzlich in einen lebendigen Menschen einnisten, weil sie aus verschiedenen Gründen den normalen Weg „nach Hause“ nicht gehen konnten oder wollten? Wie es von Betty Heller auf eine friedvolle Art gezeigt wird im Yt-Kanal Quantenheilhypnose. Ich finde das faszinierend, wie leicht ansprechbar diese Wesen sind, auch wenn ihre physischen Körper vor Jahrhunderten starben oder nicht-menschlicher Herkunft sind. Sogar stellvertretend konnte eine völlig andere Seele Auskunft geben, wie es zu der Besetzung kam, sodass diese dann direkt angesprochen werden konnte, über die Ehefrau des Betroffenen. Es geht darum, den Verirrten Wesen den Heimweg zum Licht zu zeigen, das sie in sich selbst finden, indem sie sich nach innen wenden.

Die Methode heißt Quanten-Heilhypnose statt Wirbel-Heilhypnose, wie ich finde. Dabei wird wie eine Laterne zum Ausgang JEDESMAL die Flamme im Wirbelkern der Wesenheit gezeigt und durch Aufmerksamkeit vergrößert, und sei sie noch so klein. Ohne sie gibt es kein Leben. Sie befindet sich im Zentrum jedes Herzens, auch von den ätherischen, astralen und höheren Körpern. Das ist so, weil alle Lebewesen WIRBEL sind und keine abstrakten formlosen Quanten!

BenoitM:
Mir ist jetzt klar: Es gibt keine Wirbel ohne Wirbelkern. Dort hat das Wesen seinen Fokus und seine wahre Anbindung. Da es die engste Stelle ist, beginnt dort der Tunnel zu den höheren AGZ, jedesmal neu, von Körper zu Körper, von Welt zu Welt.

Aber zurück zur Frage, was ich mit den Untiefen des Frequenzraumes meine. Das mit den verirrten Verstorbenen meine ich eigentlich nicht. Das sind eher auch individuell lösbare Probleme. Mit zunehmender Bewusstheit könnten sich diese Trittbrettfahrer auch ohne Therapeut auf den Heimweg machen, wenn sie das Wissen über ihr inneres Licht bekommen und ihre hemmenden Denkmuster ablegen. Oft sind es nur hilflose verängstigte Kinder, die von einem ähnlich verängstigten Menschen angezogen wurden. Sie sind wie in eine Resonanzfalle getappt, und sie blieben aus Verwirrung, unbewusst darüber, dass sie ihrem Wirt die Emotionen von ihrem nicht verarbeiteten eigenen Tod aufhalsen, der dadurch sein eigenes Leben nicht bewältigen kann. Ihr Zeitverlauf ist anders, deshalb ist keine normale Lernfähigkeit gegeben.

Aber darüber hinaus gibt es echt bösartige Wesen, die ganz anders ticken. Sie manipulieren uns seit Jahrtausenden aus der niederen Astralwelt heraus, weil wir sie energetisch füttern können. Auch sie kennen ihren Heimweg nicht, und sie suchen ihn offenbar auch nicht. Trotzdem muss das mal enden.

GabiM:
Sie werden geangelt? Und Menschen die alles mitmachen, sind die Köder? Damit die „anderen“ über den Lebensfunken unseres physischen Körpers, wenn sie quasi zur Inkarnation gezwungen werden, seit sehr langer Zeit wieder eine bessere Anbindung an die Quelle bekommen, zuerst als Mitgefühl, Gewissen und schließlich Liebe? Zwangsweise immer wieder, viele Leben, bis sie es lernen?

Herrje, dann steuern uns alle Seiten. Die einen futtern unsere Emotionen, die anderen steuern unser Wissen, damit wir mal motiviert und mal technisiert sind, je nach Rückholstand. Wenn unsere Technisierung zu hoch ist, sind die Neuen überfordert, und zerstören den Planeten, genau wie bei zu hoher Spiritualität. Und der Köder muss noch dumm genug sein für seine Rolle. Ist das gerecht?

BenoitM:
Nun ja. Welche Vergangenheit hat denn die Mehrzahl der Bevölkerung? Waren wir etwa früher alle mal dort? Wahrheit muss nicht schön sein. Wäre denn die Geschichte mit dem Computerprogramm angenehmer? Da drückt so ein Riese von ganz weit oben einfach so mal Return oder Escape, Matrix ein und Matrix aus. Und unser Holodeck lässt uns im nächsten Hamsterrad rennen, jetzt für Punkte zum Gewinnen statt für Geld zum Überleben?

GabiM:
Mir ist es dann lieber, wenn es kein Spiel ist, wenn das Lernen den Nutzen hat, hier weg zu kommen, wenn jeder nach soundsoviel Leben es geschafft hat, sobald er das Oneway-Ticket erhält für die leidensfreie Zeit in wärmeren Gefilden des Universums.

BenoitM:
Und Lernen wäre was ? Wie man zum tausendsten Male den Mars besiedelt? Wie man Fraktale rechnet, um Gott auf die Schliche zu kommen? Wozu? Wo wir alle mal hinkommen, ist das eh alles bekannt.

GabiM
Wir müssen lernen, durch das Nadelöhr zu kommen. Mit Emotionen und Gedanken sind wir ein zu dicker Faden. Die Tür nach draußen ist ein Nadelöhr für Zwirn, nicht für Wolle und nicht für Hanfseile.




aktualisiert 17.04.23 22:50 Uhr


Gewebe unserer Wirklichkeit 6

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/26/gewebe-unserer-wirklichkeit-5/

Kommentar zum Video von Prof. Gerd Ganteför
https://www.youtube.com/watch?v=i4Cf8tYtNls
UP und DOWN des Elektrons (Stern-Gerlach-Experiment) | #20 Das rätselhafte Gewebe der Wirklichkeit

Bei 5:20 stellt er sich selbst die Frage: Welche Richtungen gibt es denn im Weltall, nach denen sich eine Spinachsen-Quantisierung ausrichten könnte?

Die Frage ist berechtigt, wenn es keine Hintergrundströmungen gibt. Tut es aber. Und sie ernähren den „Wirbelantrieb“ des Teilchens, jedes. Deswegen sind die von der gleichen Strömung ernährten Teilchen alle gleich. Wirbel sind gezwungen, sich nach der Strömung auszurichten, wie Wasserrädchen im Fluss, wenn sie Strom erzeugen sollen. Sie MÜSSEN sich ausrichten, wenn sie als Teilchen weiterdrehen, also weiterleben wollen. Die einen Anu drehen rechts herum, die anderen links. Die einen ordnen sich in größeren Molekülen oben ein, bei rechtsdrehenden divergenten Strömungen, die anderen unten bei linksdrehenden konvergenten Verläufen in Richtung Molekül-Wirbelkern. Die Moleküle aus Anu richten ihre (übergeordneten) Achsen ebenfalls aus, während die inneren Subwirbel sich in den inneren Fluss-Umleitungen anordnen.
Hier im Stern-Gerlach-Experiment wurden Silberatome benutzt, die aus 1943 Anu bestehen (Rechnung und Belege unten), deren AGZ nicht ganz klar ist, weil sie verdampft wurden. Entsprechende Ionen (aus dem 1943-teiligen Anu-Molekül) haben dann entgegengesetze Ladungen, und können auch ungleich vom Betrag her sein. Sie müssten sich bereits nach dem Erdmagnetfeld ausrichten, wenn der Druck aus der Beschleunigungskammer nachlässt.

Bei 20:10 wird aber von ungeordneten Silberatomen gesprochen, bevor sie das inhomogene Magnetfeld erreichen.
Bei 22:00 wird von der Erdachse gesprochen und analog eine Richtungsquantisierung als absurd hingestellt.

Es sind eben NICHT alle Winkel erlaubt. Warum? Der Tageskreisel erzeugt die Krümmung der Jahresbahn, wie bekannt von gekrümmten Bahnen bei quer-rotierten Billiardkugeln. Es sind verkoppelte Bewegungen, zusammen mit den Häther-Spiralen, die ekliptiknah zur Sonne hinführen und von ihr zurückkommen. In ihnen schwimmen alle Planeten des Sonnensystems, sie springen sogar zwischen diesen Strömungen hin und her, weil das die Ladungsverhältnisse begünstigen, erfordern, sogar erzwingen. Außen bei größeren Radien ist der Häther weniger dicht, und er kann nur die zu ihm passenden Planeten tragen. Die Kippung der Drehachse nach einer Kometen-Kollision würde den Jahreskreis vorübergehend destabilisieren, aber sich letztlich wieder zurückstellen. Der Planet ist wie eine Art Segelboot unterwegs und braucht konstanten „Wind“ aus fester Richtung bezüglich der Galaxienströmungen, in größerem Winkel zur Ekliptik, die Sonne übrigens auch. Alle Planeten haben untereinander eine andere (Ladungs-)Dichte und müssen anders dichten, also genau passenden „Wind“ nutzen, sodaß ihre Achsen verschieden ausgerichtet sind. Und die Kippwinkel aus dem Stern-Gerlach-Versuch (Kegelmantel, min. 25:30) entsprechen sogar der terrestrischen Magnetfeldachsenkippung relativ zur Rotationsachse (Z-Achse). Es IST AUCH ein makroskopischer Effekt. Dieser Schwenk-Effekt verbindet (verkoppelt) alle Wirbelhierarchien der Welt.

Bei 24:20 sagt er: Spinquantisierung up und down bezüglich z-Achse des Experimentes: Das ist eben so. Keiner weiß warum.

Antwort der Wirbelphysik: Der Grund für die Ausrichtung ist die optimale Ernährung (Verlusteausgleich) aus dem energetischen Umfeld. Einmal für rechtsdrehende Wirbel und einmal für linksdrehende. Falls das Umfeld nicht passend pulsiert oder zu grob oder zu fein ist: In gewissen Grenzen kann sich der Teilchenwirbel anpassen, also schrumpfen oder wachsen, um wieder resonant zu werden.

Bei 47:10 fällt der Satz: KEINE Ankopplung an die Umgebung.

Genau DAS ist der große Irrtum der heutigen Physik. Die Umgebung bestimmt alles. Es fließen Energien in beide Richtungen. Die Teilchen sind Unterdruckzonen und folgen sehr genau den äußeren Druckverhältnissen. Gleichzeitig müssen alle Bewegungen wieder mit feinerem Blasen-Material gefüllt werden, weil das Bewegte sonst zurückgesaugt wird. Diese nachfolgenden Ausgleichsflüsse verbinden entferntere Hierarchien und lösen ihrerseits dieselben Vorgänge nach der eigenen Bewegung aus, in noch feinere (hochfrequentere) Blasen-Systeme hinein.

***

Okkulte Chemie: Silber gehört zur Hantel-Gruppe.
Es ist anzunehmen, dass die Silberatome sich mit dem Pluspol zuerst bewegen (untere Trichter-Gruppe voran), wenn sie noch die Festkörper-Form haben.
Sie sind aber als Silber-Gas unterwegs und vermutlich in großen Anteilen bereits Plasma. Deswegen werden wir es im Teilchenstrahl mit Ionen der Stufe E5, E4 und E3 zu tun haben, siehe nachfolgendes Zitat mit Link.

https://www.perlenschnur.org/SucheOC/Su/indexBT.php?nur=473&SoNr=91180
Ag Silber
Beginn Zitat aus Okkulte Chemie, Kap.4:

ATOMIC Nr. 47 SILBER

Stange. Die Pleuelstange in Silber ist die Cl.19.
Globus. Der Globus ist dem in Brom ähnlich, außer dass die kleine zentrale Kugel fünf Anu statt vier hat.
Trichter. Der Trichter enthält wie in Brom die Cl.25 und die drei Ge.11, fügt jedoch eine dreieckige Gruppe von 21 Anu hinzu. Dabei ähnelt es Kupfer und anderen Metallen. Abb. 31.
Silber = Cl.19 + 2 (mNe5 + 2H3 + 2N2) + 24 (Cl.25 + 3 Ge.11 + Ag21)
Pleuelstange = 19 Anu
Oberer Teil, 12 Trichter von 79 Anu = 948
Zentrale Kugel = 15
Unterer Teil, 12 Trichter von 79 Anu = 948
Zentrale Kugel = 15
Gesamt = 1945 Anu
Zahlengewicht 1945/18 = 108.055 tk

ZERTEILUNG VON SILBER

Trichter Die Trichter von Silver sind denen von Brom sehr ähnlich. Auf der E4-Ebene finden wir den Kugeltrichter von Chlor. Fig. 36 und 37. Dann kommen wir zu den drei Ovoiden, Ge.11, die jeweils zwei Triolen und ein Quintett enthalten. Ihre Zersetzung ist unter Brom dargestellt. Abb. 36. Schließlich finden wir den dreieckigen Körper Ag21 an der Spitze des Trichters. Auf der E4-Ebene bilden diese drei Dreiecke an ihren Scheiteln, in der Tat ein Tetraeder, in dem keine Anu auf der vierten Fläche verteilt sind. Auf der E3-Ebene trennen sich diese drei Flächen und ergeben drei Septetts. Auf der E2-Ebene enthält jedes der Septetts zwei Triolen und eine Einheit.
Globen Diese werden auf E4-Ebene freigegeben. Abb. 37. Jedes enthält zwei Drillinge und zwei Duaden, die sich um eine zentrale Gruppe von fünf drehen. Die Pentade und die beiden Triolen wirbeln in einer Ebene senkrecht zum Papier und die beiden Duaden in einer Ebene senkrecht dazu. Die Pentade ist eine vierseitige Pyramide auf quadratischem Grund.
Beim Zerfall bis zur Stufe E3 bilden sie ein lineares Quartett, ein Sextett und einen Körper aus fünf Anu. Auf der E2-Ebene zerfallen sie wie in Abb. 37 dargestellt und ergeben zwei Triolen, vier Duaden und eine Einheit.
Stange. Der Stab verhält sich wie in Chlor.

Ende Zitat —

Korrektur
aus dem Wissen heraus, dass aus Stabilitätsgründen Wirbelsüdpole leicht kleiner sein müssen als Nordpole, und an mehreren Stellen sich schon gezeigt hat, dass gewisse kleine Massen-Abweichungen zwischen den OC-Werten und den Messergebnissen der Physik zu 100% aus dem OC-Beobachtungsverfahren stammen könnten, nur eine Hälfte des scheinbar symmetrischen Moleküls zu untersuchen und den Rest rechnerisch zu ergänzen.

Hier stand also Zahlengewicht 1945/18 = 108.055
Zum Vergleich
Physik-Messung: Silber Ag 107,87 g/mol (Molmasse)

Bei je 12 Trichter oben und unten könnten unten entweder alle Trichter oder eine symmetrische Gruppe von Trichtern weniger Anu beeinhalten.
Angenommen in 3 von den 12 unteren Trichtern fehlt je ein Anu, dann ist die notwendige Unsymmetrie gegeben, die von Leadbeater&Team nicht bemerkt wurde, weil sie von Symmetrie ausgingen.

Rechnung mit nur 3 Anu weniger:
(1945-3)/18 = 107,888 was hervorragend auf 107,87 g/mol der Physik passt.

Wegen 12/3=4 hat im unten Hantel-Teil vermutlich jeder vierte Silber-Trichter je ein Anu weniger.
Es gab durchaus andere Anu-Moleküle (Elemente des Periodensystems der Elemente) mit unterschiedlichen Trichtern, die sich gleichmäßig abgewechselt haben. Dort wurde es gesehen, aber vermutlich bei sehr kleinen Abweichungen (wie hier bei Silber) nicht immer.



aktualisiert 16.04.23 23:44 Uhr

Das Cappucino-Gleichnis

Das ist nur ein kurzer Auszug aus dem letzten Text:
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/26/gewebe-unserer-wirklichkeit-5/


Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Cappucino mit Schlagsahne vor sich. Als Modell für das Universum der Physiker, das Universum im Ganzen. In der Schlagsahne leben kluge Wesen mit Körpern und Messgeräten aus Schlagsahne. Sie können gerade noch den Milchschaum analysieren und nennen ihn Licht. Feinere Geräte haben sie nicht, denn diese sind alle selbst so blasig wie die schaumig geschlagene Schlagsahne. Sie merken zwar, da muss noch mehr sein, etwas Milchiges, auf dem alles schwimmt, was sie kennen, und auch etwas ganz Verrücktes, Energetisches, das in der Milch zu schwimmen scheint, der Espresso, sowie Kakao und Zucker. Haben sie eine Chance, das Koffein zu entdecken? Sie können sich an der Sahne hoch und runter arbeiten, aber wenn sie nicht auf Tauchgang gehen, den Schaumzerfall riskieren, sich als Milchwesen wiederfinden, werden sie nichts von ihrem wahren Untergrund und Hintergrund erfahren. Aber wozu? Wollen sie denn erfahren, dass es ein Getränk ist und gleich verschluckt wird? Zum Glück ein ausgedachtes Modell.

Gewebe unserer Wirklichkeit 5

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/24/gewebe-unserer-wirklichkeit-4/

Zitate aus Gerd Ganteför: „Das rätselhafte Gewebe unserer Wirklichkeit und die Grenzen der Physik“ (Ebook)
Kapitel 3 Offene Fragen der Physik

Wenn ich versuche, auf die Begriffe Gravitationswellen, Higgsteilchen, Dunkle Materie und Dunkle Energie oder Inflation einzugehen, muss ich immer erst weit ausholen mit der eigenen Weltsicht und warum soll ICH erklären, was da eigentlich gemessen wurde? Sie wissen es selbst nicht genau, sonst müsste man nicht solche fragwürdigen Begriffe erfinden. Ich war bei den Messungen nicht dabei, kenne alles nur aus sekundären Beschreibungen. Ihre aufs rein Materielle beschränkten Grundlagen stimmen nicht, und das MUSS zu Problemen führen.

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Cappucino mit Schlagsahne vor sich. Als Modell für das Universum der Physiker, das Universum im Ganzen. In der Schlagsahne leben kluge Wesen mit Körpern und Messgeräten aus Schlagsahne. Sie können gerade noch den Milchschaum analysieren und nennen ihn Licht. Feinere Geräte haben sie nicht, denn diese sind alle selbst so blasig wie die schaumig geschlagene Schlagsahne. Sie merken zwar, da muss noch mehr sein, etwas Milchiges, auf dem alles schwimmt, was sie kennen, und auch etwas ganz Verrücktes, Energetisches, das in der Milch zu schwimmen scheint, der Espresso, sowie Kakao und Zucker. Haben sie eine Chance, das Koffein zu entdecken? Sie können sich an der Sahne hoch und runter arbeiten, aber wenn sie nicht auf Tauchgang gehen, den Schaumzerfall riskieren, sich als Milchwesen wiederfinden, werden sie nichts von ihrem wahren Untergrund und Hintergrund erfahren. Aber wozu? Wollen sie denn erfahren, dass es ein Getränk ist und gleich verschluckt wird? Zum Glück ein ausgedachtes Modell.


Die Power im Tropfen. Auch das ist so etwas wie Schaum.


Kapitel 4 Vorstoß ins Unbekannte

Seite 140 · Position 2103
müssen sich die drei Alpha-Partikel nur nahekommen und nicht genau treffen, um zu einem Kohlenstoff-Atom zu fusionieren.


Kohlenstoff hat eine völlig andere Anu-Molekül-Zusammensetzung als Helium, aber die betrachtete Abschätzung geht sowieso von falschen Voraussetzungen aus.

Seite 146 · Position 2185
Energiedichte der Dunklen Energie abschätzen. Demzufolge stecken rund drei Gigaelektronenvolt ( GeV ) in einem Kubikmeter Vakuum, was in etwa der Masse von drei Wasserstoffatomen entspricht.


Hier wurde wieder in physische Materie umgerechnet. Warum ? Der feinere Hintergrund muss auch Masse haben, er ist sogar dichter. Nur kann er nicht auf die materielle Waage gelegt werden, weil er dort durchfällt.

Seite 146 · Position 2191
Als aber immer mehr Raum zwischen den Galaxien hervorquoll, wurde die Antigravitationswirkung der Raumzeit schließlich dominant und das Universum begann, sich wieder schneller auszudehnen. Ab hier setzt eine Rückkopplungsschleife ein: Mehr Vakuum hat eine stärkere Expansion zur Folge, welche wiederum mehr Raumzeit gebiert. Das Universum wird sich in Folge immer schneller ausdehnen, bis schließlich nur noch vereinzelte Galaxien in einer Unendlichkeit leeren Raums existieren.


Wenn Raumzeit ein Stoff ist, wieso soll er dann irgendwo hervorquellen? Wo kommt der Stoff denn her? Theoretisch als Fluktuation aus dem astralen Hintergrund. Aber ist der Astralraum vielleicht dort genauso leer? Dann der Mentalraum? Oder der Intuitionsraum? Wir sind ja gerade im Weltall jwd – janz weit draußen, wie bei den weit entfernten Aura-Hüllen um den Menschen herum. Die feinsten Hüllen sind außen allein, aber weiter innen, auch IM Körper, müssen sie wegen ihrer Kleinheit trotzdem alle Lücken füllen. Alle Körnungen (Skalengrößen) koexistieren eng nebeneinander, sie quetschen die Raumzeit voll, wie Ölsardinen in der Dose. Keine Lücke bleibt übrig. Was nicht Fisch ist, ist Gemüse oder Öl. Und im dunkelsten Weltall ist es eben NUR Öl, um es anschaulich zu machen. Dort wogt das pure Häther-Meer. Dort sind Dosenfüllungen zum Essen per Löffel, nix Gabel.
Was die Dose selbst betrifft, das ist das Koilon, der ominöse zuckende Meta-Festkörper hinter all den Hunderten von Hierarchien aus Blasen in Blasen in Blasen.

Seite 148 · Position 2216
Das Rätsel der kosmologischen Konstante bleibt weiterhin ungelöst. Mit anderen Worten: Die Physik hat nicht den leisesten Schimmer, um was für eine Substanz es sich bei der Raumzeit handelt.


Und sie hat auch keine Ahnung, dass es sich durchweg um Hohlräume im Koilon handelt, ein geordnetes verschachteltes Zucken, das die Ordnung absichert und sich ausbreiten lässt wie Musik. Hier, aus der Sicht des Koilon, sind es tatsächlich Wellen, immer rein longitudinal, mit spiraliger Ausbreitungsrichtung. Der Antrieb des Ganzen ist die Neu-Ordnung (Negentropie) der Blasenketten, letztlich (für uns sichtbar) das immer neue Wachstum der Keimblätter und Embryos, wo sich aus chaotischen Koilon-Zuckungen stabiler jungfräulicher Hohlraum bildet, ein neuer Sog, der sich in alle Bewegungslücken ergießt, und so das große Uhrwerk aufzieht.
Die fein säuberlich gelegte Wäsche braucht weniger Volumen als vorher. Und wenn die neue „Leere“ im Schrank mit „Öl“ zu füllen ist, dann wallt es jetzt hinein, wo es vorher zwischen den Stoffen nur sickern durfte.

Seite 148 · Position 2219
Es geht uns wie dem Fisch, der zum ersten Mal bemerkt, dass Wasser um ihn herum ein „Etwas“ ist, in dem er zwar lebt, aber das er bisher nicht als solches wahrgenommen hat.

Seite 149 · Position 2234
Umgekehrt wurden die weniger dichten Bereiche von den dichteren quasi leergesogen. Aus ihnen entstanden die Voids, die gigantischen Leerräume im Universum.


Das „leergesogen“ passt, nur ist die Ursache ein dynamisch kreisender Vorgang, zum Ausgleich von Geschwindigkeitsgradienten.

Seite 154 · Position 2305
Vermutlich findet sich auch eine weltliche Erklärung für unser maßgeschneidertes Universum. Diese wird aber, aller Wahrscheinlichkeit nach, unseren Horizont ganz gewaltig erweitern und unserer Weltbild revolutionieren.


Die Fraktalität sorgt für die Passgrößen. Wenn es im Kleinen passt, muss es auch im sichtbaren Mittleren und im Großen passen und umgekehrt.
Es ist nicht nur am Ende ALLES lebendig, sondern von Anfang an. Der Embryo lebt seit der ersten Teilung der Eizelle, und vorher auch, in allen seinen Ahnen.

Seite 157 · Position 2357
Realisierung multipler Universen parat. Hier wird es nun richtig schräg. Die Rede ist von Paralleluniversen, die unserem so benachbart sind wie die Seiten in einem Buch. Unsere vierdimensionale Raumzeit wäre demzufolge nur eine dünne Scheibe in einem mehrdimensionalen Hyperraum.


Die Physiker sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Weil sie den größten Teil der Welt ausblenden: die Biowelt.
Schon innerhalb einer Pflanze: aufeinanderliegende Schichten von Zwiebelschalen. Oder alle Blütenblätter um hunderte Samenkerne der Sonnenblume herum. Die Samenkerne selbst, beschrieben mit dem Hologramm der ganzen Pflanze. Alle sind untereinander gleich, aber trotzdem individuell. Auch alle Sonnenblumen in einem Sonnenblumenfeld. Oder alle Individuen einer Art. Sie hängen resonant in demselben (morphogenetischen) Feld, was ich Überwirbel nenne.

Kapitel 5 Unerklärliches, Unfassbares und Unheimliches

Seite 170 · Position 2539
Die Teilchen sind typischerweise Elektronen, Neutronen, Heliumatome oder Nanopartikel. Für welche man sich entscheidet, ist letztlich egal – sie dürfen nur nicht zu groß und damit zu schwer sein, weil ihre Wellenlänge dann kürzer wird, was den Nachweis erschwert. Der besagte Strahl passiert also einen Doppelspalt und trifft dahinter auf einen Detektorschirm, auf dem die Teilchen beim Aufprall einen kleinen Lichtblitz erzeugen.

Seite 170 · Position 2547
Aber wie kann es sein, dass Teilchen interferieren? Interferenz, speziell destruktive Interferenz bedeutet im einfachsten Fall, dass zwei gegenphasig schwingende Wellen einander aufheben. Das ist so weit klar. Nur: Teilchen schwingen eigentlich nicht, zumindest nicht in der klassischen Physik. Die Quantenphysik widerspricht dieser Auffassung. Ihr zufolge handelt es sich bei einem Teilchenstrahl um eine Materiewelle mit einer Wellenlänge und einer Frequenz. Mathematisch ist das verhältnismäßig unkompliziert: Es gibt eine Wellengleichung, die Schrödingergleichung, eine Amplitude der Materiewelle und eine Phase. Doch was da genau schwingt, entzieht sich unserem Verständnis.


Wirbel drehen sich, ihre Subwirbel auch, und insofern regen sie ihren Hintergrund zu Schwingungen an. Die Spaltkante bringt das Molekül etwas ins Schleudern. Mal ist das Anu-Molekül entlüftet (ohne Masse), beinahe oder sogar kurz dissoziiert (Ernährung aus einer anderem Hätherkörnung, mit der Subteilchen-Wellenlänge), mal zurückkondensiert, immer passend zum experimentell relevanten Hintergrund, der im Minimum nichts Ernährendes liefern kann. Bei genau zur Wellenlänge bzw. zum Wirbelhüllendurchmesser passendem Spaltabstand entstehen erst diese Interferenzen mit Auslöschung und den Verstärkungs-Streifen, die der Detektorschirm registriert.
Möglicherweise fände man in den Dunkelgebieten etwas anderes, feineres, falls man danach suchen würde.

Seite 171 · Position 2558
Die Antwort der modernen Physik: Jedes Teilchen ist für sich eine Welle und deshalb überall gleichzeitig. Es fliegt im selben Moment durch beide Schlitze. Sobald es allerdings auf den Schirm aufprallt, verhält es sich wieder wie ein Teilchen und erscheint an einem genau definierten Ort.


Der Doppelspalt muss zusammen ähnlich breit wie die Wirbelhülle des Teilchens sein, um auf beiden Seiten das Hintergrundmedium schwingen zu lassen. Aber natürlich wird die genaue Teilchenbahn entscheiden, ob der Kern links oder rechts durchtritt, jedenfalls die Mehrheit der Subwirbel, falls es dissoziiert. Es sind ja immer Moleküle aus Anu.

Der Schirm ist kalt gegenüber dem Flugweg nach dem Spalt. Er erzwingt die Kondensation, die im Maximum ohnehin im Gange ist, wo die Wirbelachsen-Ausrichtung wieder zur Flugrichtung passt. Natürlich ist es auch gleichzeitig ein neuer Crash, der das Teilchen zu 100% absorbiert.

Für die gerade masselosen Teilchen im Hintergrundwellen-Minimum ist der Detektorschirm durchsichtig, als wäre er nicht vorhanden.

Seite 172 · Position 2562
Charakter der Teilchen kaum zu fassen ist. Sie sind keine kleinen Bälle, sondern eher Wirbel der Raumzeit, deren Durchmesser in Abhängigkeit von den experimentellen Bedingungen variiert.


Gut getroffen! So ist es.

Seite 172 · Position 2575
Bringt man sie vor den beiden Schlitzen zum Glühen, ändert sich nichts an ihren quantenmechanischen Eigenschaften, weshalb auch das Interferenzmuster gleichbleiben sollte. Tatsächlich verschwindet es aber.


Das Glühen ändert alles, weil die Glühstrahlung das Teilchen schon vorzeitig zerlegt. Der Spaltabstand ist dafür zu groß.

Seite 173 · Position 2581
Die Wechselwirkung mit der Umgebung durch die Wärmestrahlung lässt ihre geisterhaft nicht – lokale, ausgedehnte Existenz zu einem Punkt zusammenschnurren: Das Teilchen wird wieder zu einem Teilchen,


Mit viel feinerer Spaltbreite würde es wieder interferieren. Das Glühteilchen hat nur eine höhere Frequenz. Aber ist dann immer noch zu erkennen, durch welchen Spalt es ging, und was eigentlich?

Seite 173 · Position 2586
Denn es scheint hier nicht um physikalische Wirkungen wie Kräfte zu gehen, sondern um die Übermittlung von purer Information. In dem Augenblick, in dem der Zustand des Teilchens auch nur prinzipiell bekannt sein könnte, verschwinden seine Welleneigenschaften.


Die Struktur wurde zerstört, keine anderweitige mysteriöse Information (In-Form-ation).

Seite 174 · Position 2605
Im Formalismus der Quantenphysik ist es nicht die Wärmestrahlung, die den Kollaps einer Wellenfunktion bewirkt, sondern eine Messung. Es geht nicht darum, wie diese durchgeführt wird, sondern welche Informationen man mit ihr gewinnen könnte. Handelt es sich um eine Ortsbestimmung, schnurrt eine ausgedehnte Welle durch die Messung zu einem Punkt zusammen, an dem sich das nunmehr normale Teilchen befindet. Wichtig ist hierbei, dass allein die Information das System verändert.


Falsch, ein sanktioniertes Super-Märchen. Wie Osterhase, Klapperstorch und Weihnachtsmann, nur für Erwachsene.
Das bleibt nur ein Rätsel, wenn man die Wirbeleigenschaft „Quantisierung“ zum Abstraktum macht, zur reinen Quanten-Theorie ohne Einbindung in die Wirbel-Realtät.

Seite 176 · Position 2639
Das Unerklärliche ist, dass der Kollaps der Wellenfunktion, ausgelöst durch eine Messung an einem Ende des Experiments, sich mit mindestens der tausendfachen Lichtgeschwindigkeit an das andere Ende ausbreitet.


Überwirbel haben einen feineren Träger, immer mit schnellerer Ausbreitungsgeschwindigkeit, mindestens 2 hoch 13 schneller.

Seite 177 · Position 2646
In einem typischen EPR – Experiment werden zunächst zwei geeignete Teilchen, meist Photonen oder Elektronen, in einen gemeinsamen, verschränkten Zustand gebracht.


Sie sind vorher schon verschränkt (ein Paar), werden geteilt und räumlich getrennt.

Seite 177 · Position 2654
wird die Polarisation eines der beiden Teilchen mit einem geeigneten Gerät gemessen. In diesem Augenblick wissen wir genau, wie seine Eigendrehung orientiert ist. Das quantenmechanische Superkreiseln stoppt schlagartig und das Teilchen rotiert nur noch um eine raumfeste, nunmehr bekannte Achse. Im Fachjargon ändert sich sein Zustand von „unpolarisiert“ zu „polarisiert“. Dass es sich dabei wirklich um einen neuen Zustand handelt, wurde in unzähligen Experimenten bestätigt. Das Erstaunliche oder eigentlich Unverständliche ist nun, dass das andere Teilchen es dem ersten instantan gleichtut, allerdings mit einer gegenläufigen Drehachse.


Der „Futterschlauch“ des zweiten Teilchens wurde genauso geplättet wie der vom ersten Teilchen. Sie hängen beide in derselben Umlaufströmung, denn sie sind ein unzertrennliches Paar.
Das Ganze funktioniert nur mit solchen Paaren. Die Verschränkung war zuvor schon, wird nach der Trennung nur sichtbar.

Seite 178 · Position 2661
Der Prozess ähnelt den Beobachtungen im Doppelspaltexperiment, nur dass er in diesem Fall die Drehachse betrifft. Auch hier kollabiert die Wellenfunktion, die den verschränkten Zustand der beiden Teilchen beschreibt.


Auch das Doppelspaltexperiment kann viel mit Drehachsen zu tun haben, weil Masse und Ausrichtung (Stabilität aus Ernährung) zusammengehören. Die Spaltkante versetzt der Achse eine Schlag (Beugung).

Seite 179 · Position 2679
Die Bewohner einer zweidimensionalen Welt können sich die Kopplung zweier Punkte über eine Brücke in der dritten Dimension nicht vorstellen.


Weiteres Denkmodell: Verdampft Wasser aus einem Mäander-Fluss, steigt der Dampf heraus und bewegt sich freier als das Wasser. So könnte ein Wassermolekül als Dampf eine oder hundert Fluss-Schleifen überspringen, wenn es dann in denselben Fluss wieder eintaucht. Hat es dann inkarniert? Hat es bezüglich Flussverlauf einen Zeitsprung gemacht vorwärts oder sogar rückwärts, je nach Windrichtung, die es trug? Verlassen AGZ-Änderungen immer die alte Eigenzeit? Sie verändern mit Sicherheit die Dimension, also auch die Zeitraster.

Seite 179 · Position 2686
Der Inhalt eines Buches liegt optisch in Form seiner bedruckten Seiten vor. Scannt man diese ein oder tippt sie ab, wird die Information digital und besteht auf Schaltkreisen fort. Liest man stattdessen daraus vor, verwandelt man den Stoff zu Schallwellen, die das Ohr eines Zuhörers wiederum in elektrische Impulse an dessen Gehirn transformiert. Dieses legt daraufhin über komplexe chemische Prozesse in den Neuronen Ideen, Gedanken und Bilder im Gedächtnis ab.
Seite 180 · Position 2699
handelt es sich letztlich um Signale, die sich an einen menschlichen Empfänger richten.
Seite 180 · Position 2702
Aber auch Tiere tauschen Information aus, beispielsweise um sich vor Fressfeinden zu warnen oder in Richtung einer Nahrungsquelle zu weisen. Dabei sind ihre Signale teilweise hochkomplex, wie beispielsweise die Gesänge von Buckelwalen oder die Tänze von Bienen. Sogar Einzeller kommunizieren über Botenmoleküle miteinander.
Seite 181 · Position 2705
Jeder Organismus entspringt einer älteren Generation, hat folglich Vorfahren. Das gilt für Pflanzen genauso wie für Tiere und selbst Einzeller stammen von einer Mutterzelle ab, die sich zur Fortpflanzung teilen musste. Das verbindende Glied ist die Erbsubstanz,
Seite 181 · Position 2716
Es wäre insofern legitim zu sagen, dass Leben Information und Information Leben ist.


Herrlich aufgezählt, könnte auch von mir sein. Leben gleich Wirbel reicht.
Das Wort Information muss ent-abstrahiert werden. Alle Information realisiert sich über Muster aus Wirbeln, egal ob Schall, Licht, Gedanken, geschriebene Worte, Buchstaben oder Bits. Hätte der Buchstabe keine abgeschlossene Form, würde er in andere Buchstaben hineinfließen, und auch das ist eventuell zu entschlüsseln, wie von der Steno-Kurzschrift bekannt, oder siehe asiatische Schriften oder Keilschriften. Das sind nur komplexere Informations-Moleküle.
Wir stecken in der vollgestopften Ölsardinendose. Jede Bewegung ist ein Signal, macht einen winzigen Hohlraum, der voll-läuft und so das Signal weiterträgt an den Ort, wo das nachfließenden Öl herkommt. Wenn sich der Kreis in der Dose schließt, erwacht ihr Inneres zum Leben wie ein bebrütetes Ei.

Seite 182 · Position 2723
In den Naturwissenschaften war man lange Zeit der Überzeugung, dass Kenntnis über ein System dieses nicht verändert. Es sollte für ein Teilchen egal sein, ob jemand weiß, wo es sich befindet und wohin es unterwegs ist. Denn Information spielte in der unbelebten Natur keine Rolle.


Weil etwas Abstraktes nichts tun kann. Es hat keine Form, keinen Strahl aus der Achse, keine pulsierende heiße Hülle mit innerem kalten Kern. Es kann nichts von sich abgeben, kann an keiner Stelle (am Nordpol?) seinen Aggregatzustand ändern, also auch nicht wechselwirken.
Aber alles wirbelt, auch unsere Gedanken, und die sind schlecht festzuhalten. Selbst das Biofeld der Putzfrau kann eine Störung am Experiment verursachen, wenn sie zwei Zimmer weiter ein Lied trällert und ihr magnetisches Herzfeld auf ein paar Kilometer erweitert.

Seite 182 · Position 2729
In der Sprache der Quantenphysik bringt sie das System in einen „Eigenzustand des Messoperators“. Durch den reinen Vorgang wird das beobachtete Teilchen, bildlich gesprochen, zur Ordnung gerufen – es verhält sich also plötzlich gemäß den uns bekannten Naturgesetzen der makroskopischen Welt – und stellt sich scharf.


Ich würde sagen, der Wirbel erschrickt. Von der Messung, vom Anstarren, vom Gequältwerden. Seine volle Ausbreitung wird beim Vermessen verzerrt. Unsere Aura zieht sich da auch zusammen. Er weicht so der Störung aus, hält seine Reserven zusammen.

Seite 183 · Position 2752
Mit einem Stern-Gerlach-Experiment lässt sich die Orientierung der Drehachse von Elektronen relativ zu einer bestimmten Richtung messen.
Seite 184 · Position 2754
Wird als Messrichtung die Vertikale gewählt, müssten sich also manche Elektronen nach oben, manche gar nicht und wieder andere nach unten bewegen. Die Beobachtung ist aber eine andere. Es gibt ausschließlich zwei Sorten Elektronen: solche, die genau nach oben und solche, die genau nach unten abgelenkt werden. Ihr Spin kann in Fachsprache folglich nur „up“ oder „down“ sein, nichts dazwischen. Der Eigendrehimpuls von Elektronen ist offenbar richtungsquantisiert.
Seite 184 · Position 2761
Genau die Hälfte der Elektronen hat die Ausrichtung „up“ und die andere Hälfte „down“ relativ zur neuen Messrichtung. Das ist unerklärlich, denn ihr Spin verändert sich in einem Stern-Gerlach-Experiment nicht.


Die Anu entstehen paarweise, und ihre Verbindung reißt nicht ab, so gedehnt die Bindung auch steht. Das betrifft auch ihre geladenen Moleküle und Lichtgruppen.
Die Fermionen sitzen im Überwirbel nur am oberen Pol oder am unteren, immer im umgebenden Strom ausgerichtet. Das sieht aus, als würde ein Elektron kopfstehen in Vergleich zum anderen, was es auch tut, aber nur im Blick von außen. Die Strömung, in der sie hängen, macht einen spiraligen Kreis.

Seite 185 · Position 2780
Demzufolge wäre Information, genauer gesagt Quanteninformation, die Grundlage der Welt. Auch passt dazu die Beobachtung, dass Wissen über ein beobachtetes Quantensystem dieses verändert.

Quanteninformation ist Wirbelinformation.
Wirbel sind die Grundlage der Welt.

Schlusswort: Was bedeutet das alles?

Seite 194 · Position 2890
So setzt sich die Quantenphysik mit dem Informationsübertrag von einem System auf seine Umgebung auseinander. Allein dieser Prozess beeinflusst die beobachteten Objekte. Das bedeutet, dass Information auch in der unbelebten Natur existiert und in anderen Bereichen der Realität sogar eine wichtige Rolle spielt. Die Wirklichkeit ist wohl doch keine geistlose Maschine.


Da der Informationsbegriff einer Art Anbetung entspringt, weil er uns im sogenannten Unbelebten mysteriös vorkommt, muss man nicht gleich ins andere Extrem verfallen, und gleich von Geist sprechen, dem schon immer Anbetung anhängt.
Auch Geist hat Wirbelform. Was sonst? Nur unvorstellbar feiner gewebt.
Ist er anzubeten? Warum nicht, aber genauso wie uns selbst, und wie jedes winzige Elektron.

Mein Fazit:
Von der Dampfmaschine zur Involution, durch das lösungsorientierte Spinnen des Universums.



Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2023/04/16/gewebe-unserer-wirklichkeit-6/



aktualisiert 16.04.23 1:14 Uhr

Gewebe unserer Wirklichkeit 4

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/18/gewebe-unserer-wirklichkeit-3/


Zitate aus Gerd Ganteför: „Das rätselhafte Gewebe unserer Wirklichkeit und die Grenzen der Physik“ (Ebook)
Kapitel 2: Das Weltbild der Physik: Was ist ein Universum und wie ist unseres entstanden?

Seite 33 · Position 374
Denn auch hier – also bei der Vernichtung von Materie und Antimaterie – gelten die Erhaltungssätze des Drehimpulses und der elektrischen Ladung. So verbleibt das zurückgelassene Teilchen und wird real. Das gilt insbesondere für Lichtteilchen, weshalb die Schwarzen Löcher laut Hawking eine sehr schwache elektromagnetische Strahlung emittieren. Auch sie wäre eine Konsequenz der Vakuumfluktuationen.


Hier zeigt sich, dass Hawking und seine Anhänger nichts von der (von mir vermuteten) silberschnur-ähnlichen Verbindung zwischen den Urwirbel-Paaren ahnen. Man kann sie sehr weit auseinanderziehen, aber NICHT vollkommen trennen, ohne dass beide zerfallen. Sie würden quasi wie eine Sonde (Wurmloch) das Innere mit dem Äußeren des Schwarzen Loches verbinden.

Seite 33 · Position 378
Casimir – Effekt. Es ist nämlich so, dass das Vakuum einen Druck ausübt, der von allen Seiten auf die Objekte im Raum wirkt. In unserem Alltag bemerken wir diesen selbstverständlich nicht, genauso wenig, wie unser Fisch den Druck des Wassers um sich herum bemerkt. Im Casimir-Experiment lässt er sich aber nachweisen. Dabei stehen sich zwei Metallplatten dicht gegenüber, sodass sie lediglich ein schmaler Spalt trennt. Die Vakuumfluktuationen sind in diesem engen Zwischenbereich weniger heftig. Als Folge davon ist der Druck von innen geringer als von außen und presst die beiden Platten zusammen.

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Die Beobachtung des Casimir – Effekts erlaubt es uns, Druck zu den Eigenschaften unseres Vakuums hinzuzufügen.


Materie ist umso kälter, je schwerer sie ist. Und ja, die Erklärung stimmt. Zwischen den Platten wird es mit der Zeit kälter. Klassisch zu erklären wie ein Dampfkessel.

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Schließlich scheint es sogar Strömungen zu geben. So wird beispielsweise die Raumzeit in der Umgebung eines rotierenden Schwarzen Lochs mitgewirbelt. Im Englischen heißt der Effekt „Frame Dragging“, also ein Mitziehen des Bezugsrahmens. Allerdings ist die Raumzeit im Gegensatz zu Wasser nur mit sehr hohen Energien und sehr starken Gravitationsfeldern merklich beeinflussbar.

Es ist umgekehrt, die Raumzeit muss vorher schon besonders stark wirbeln, um ein so großes Schwarzes Loch in die Existenz zu heben und stabil zu halten. Das Loch ist immer nur der Wirbelkern, bei jeder Materie.
Auch organisch: Unser Herz ist auch ein Schwarzes Loch. Welches „Licht“ es einsaugt, fokussiert, bis es die Herzflamme bildet, das sehen wir nur nicht. Aber das Ergebnis, das Mini-Flammen-Männchen, ist schon gesehen worden von Chirurgen. Es zu berühren, führt zu einem tödlichen Blitz für beide.
Wir erkennen die meisten Schwarzen Löcher nicht, weil es so viele sind, und hierarchisch gestaffelt sind sie auch. Jeder Zellkern gehört dazu, jedes Atom, jedes Anu. Alles Materielle besteht aus ihnen, weil immer Hülle und Kern zusammengehören. Der Wirbelkern hat Eingang (unten, magnetisch-Süd, schwarz, Dunkelsonne) und Ausgang (magnetisch-Nord, weiß, Sonne).
Beim Wetter ist uns der Begriff Tornadoschlauch geläufiger. Von unten ist er ein Schwarzes Loch, wenn auch nicht mit der Monstermasse aus der Astrophysik.

Mitziehen des Bezugsrahmens allgemein: Auch die Morley-Michelson-Miller-Experimente haben gezeigt, dass 2/3 des erwarteten Äther-Gegenwindes stationär die Erdoberfläche umkreist, und nur ein Drittel war tatsächlich als Gegenwind messbar, auch wenn uns das an den Unis verheimlicht wurde.

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Ihre Nachfolgerin ist die Schleifenquantengravitation, welche die Raumzeit ebenfalls als ein Gewebe aus nur mathematisch erfassbaren Linien und Knoten ansieht.

Klingt verwandt mit einer Wirbelwelt, aber keiner hochgradig geordneten, die ausgerichtete, pumpfähige Torkados verlangt, um ihre resonante Ernährung abzusichern. Nur Knoten, wahrscheinlich extrem symmetrische, reichen nicht. Für Langlebigkeit muss der Nordpol größer als der Südpol sein und die Achse im Überwirbel ausgerichtet.

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der Linien und Knoten der Schleifenquantengravitation liegen in einem Bereich unterhalb von 10^(-34) Metern.


Wir brauchen das nicht so genau einzuschränken. Die Größen sind superresonant zu Plancks Wirkungsquant h, also zum Beispiel mit Faktor 2 hoch 13 oder 4 hoch 13 unterschiedlich skaliert, nach oben und unten.

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auf periodischen Bahnen nach einem strengen Zeitplan am Himmel. Uhren waren ein Abbild dieser kosmischen Abläufe, ein Zeugnis der Ordnung im Universum. In dieser Anschauung kontrolliert die Zeit die Abläufe. Ist sie also eine Art Fahrplan?


Ja, und da die Sonne im umgebenden Überwirbel unterwegs ist, taucht sie auch zyklisch durch andere Raumzeit-Qualitäten. Sie scheint mal (oder immer?) die galaktische Äquator-Spalte zu streifen, wo uns direkteres Licht aus dem Galaxiskern erreicht, als in Phasen, wo Nebel und Trümmer im Weg sind, oder wo das Sonnensystem selber sogar hindurch muss. Wir kennen das auch in kleiner, vom Trümmerfeld zwischen Mars und Jupiter.
Uns umgeben drei markante Welten-Strömungen, die im Gesamtumlauf zu unterschiedlichen Zeiten Schlagseite bekommen, was uns sehr beeinflusst, siehe Weltalterbaum. Allerdings gilt das meistens für das Subsystem der Galaxis, wo sich Sonne und Sirius (als Paar) in ca. 26000 Jahren um ein anderes Zentrum bewegen, und dieses erst in einem viel längerem Zyklus die Milchstraße umkreist. Weder Planeten noch Sonnen folgen dem Häther, den sie durchtauchen, bis in den Kern. Sie wechseln die „Autobahn“, springen pro Umlauf zwischen hinaus- und hineinführender Strömung. Siehe Abb. 8b in
http://www.torkado.de/sonnensystem.htm

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.. das gesamte Universum und durchströmt jeden Raumpunkt aus allen Richtungen. Sie weist eine charakteristische Frequenzverteilung auf, die exakt dem Planckschen Strahlungsgesetz eines „Schwarzen Körpers“ folgt. Wichtig ist dabei, dass sich der Strahlung eine Temperatur zuordnen lässt. In ihrem Fall sind es die bereits erwähnten rund 2,7 Grad Kelvin.


Die Temperatur eines (oder der äußersten?) Überwirbels?
Das könnte eine Art Aura-Temperatur sein. Wir stecken da drin, mitsamt allen Galaxien und Galaxienhaufen, wie der Embryo in einer Gebärmutter, die Temperatur kann nicht viel verschieden sein. Urknall ist in meinen Augen Unsinn. Wir befinden uns derzeit in der divergenten Wirbelphase des metagalaktischen Überwirbels, zwischen magnetisch Nord und Äquator.

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Erneut könnte die Zeit rückwärtslaufen und die Planetenbahnen wären immer noch die gleichen. Es macht keinen Unterschied, was die grundlegenden Naturgesetze angeht, welche die Dynamik des Sonnensystems bestimmen. Sie sind „zeitumkehrinvariant“ und laufen vorwärts wie rückwärts genauso gut. Das gilt für die meisten Naturgesetze der Physik. Es geschieht zwar etwas, aber es wiederholt sich ewig.


Einfach mal im Wirbel rückwärts? Das ist eben der Haken einer Physik ohne Wirbelgrundlage. Eine, wo Symmetrie als schick angesehen wird, ohne jeden Grund, nur als Mathematiker-Traum.

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Das war soeben ein Lehrbuchbeispiel zur Erklärung des Begriffs der „Entropie“.
Eigentlich geht es nämlich nicht um die „Unordnung“, sondern um wahrscheinlichere Zustände.
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Biologische Systeme sind hochkomplex und ihre Entstehung ist aus Sicht der Physik extrem unwahrscheinlich.

Die wechselnden Konuswinkel (beliebig genau aufzugliedern als 2 Elemente in Yin-Yang, oder 5 Elemente-Lehre oder 12 (Tierkreis) oder 144 (Äonen)) in den Strömungsumläufen sind qualitativ geeignet, alle Komplexität hervorzubringen, die Leben braucht. Langlebige Wirbel jederart sind wirklich am Leben UND bereits komplex.

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Die Antwort liegt in der Kopplung von Energie und Entropie. Oben wurde bereits erwähnt, dass es mithilfe eines Kompressors möglich ist, das Gas wieder in den Druckbehälter zu pumpen. Allgemeiner gesprochen lässt sich die Entropie in lokalen Systemen unter Einsatz von Energie absenken. Auf der Erde erfüllen die Sonnenstrahlen diese Funktion: Seit Jahrmilliarden fließt durch sie konstant Energie auf unseren Planeten ein. Ein winziger Teil davon ermöglichte eine lokale Umkehrung des Naturgesetzes von der ständigen Erhöhung der Entropie. Und so entstand Leben. Dieses verstößt nicht gegen das Gesetz, weil die Stoffwechselprozesse, die jedes biologische System vollzieht, wieder einen entsprechenden Energieverbrauch bedeuten


Wunderbarer Wink mit dem Zaunspfahl. Ist nicht der konvergierende Südpol eines Wirbels ein Kompressor? Jedes Chakra hat zwei Eingänge, also auch den „Kompressor“, an den Organen und Zellen dasselbe.
Und kann es nicht sein, dass ALLE biologischen Körper ihre Organe bereits so angeordnet haben, dass sie genau so funktionieren müssen, wie es ihre Lage im Wirbel ermöglicht ? Kühl im divergent-öffnenden Bereich (Hirn, Lunge). Und heiß an Stellen, wo Turbulenzen Hitze erzeugen (Dünndarm, Herz), das ist an der Pilzhutkrempe und nahe des Körper-Kerns. Oder andererseits dort, wo Reinigung, Kompression und Kondensationen (Niere, Blase) stattfinden können, am Ende des EDEN-Bereiches, in der alles trennenden Wurzelphase. Die gesamt Organ-Uhr mit ihren Zeiten passt in einen vollen Wirbel-Umlauf.


Organuhr (TCM, Meridianabfolge) in Wirbelform angeordnet: Innen hoch von 1 bis 4, außen herunter von 5 bis 7 (mit turbulentem Einrollen an der Pilzhutkrempe bei 6 und der kernnahen Stiel-Rossette bei 3.

Das ist weder Zufall noch ein Wunder. Es bedeutet: Unser Aufbau ist eher physikalisch bedingt statt genetisch, und DAS macht uns ähnlich mit vielen Tieren. Nicht aus ontologischen Gründen ähneln wir ihnen, sondern aus strömungstechnischen. In der Organuhr geht um die festgelegte Abfolge der Energie-Meridiane, die zum jeweiligen Organ gehören.
Und es bedeutet: Organe zu haben, ist eine kosmische Wirbel-Eigenschaft. Nun kann man sich auf die Suche machen nach den Organen des Planeten, des Sonnensystems usw. .
Oder ein Buch lesen von Armin Risi über Involution.



Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/26/gewebe-unserer-wirklichkeit-5/

Gewebe unserer Wirklichkeit 3


Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/17/gewebe-unserer-wirklichkeit-2/

Zitate aus Gerd Ganteför: „Das rätselhafte Gewebe unserer Wirklichkeit und die Grenzen der Physik“ (Ebook)
Kapitel 2 Das Weltbild der Physik: Was ist ein Universum und wie ist unseres entstanden?

Themen: Substanz der Raumzeit. Einsteins Relativität und die notwendigen Quanteneffekte
AGZ = Abkürzung für Aggregatzustand

Seite 26 · Position 262
Eine Lokomotive zieht darauf nun einen langen flachen Waggon, ähnlich einer Piste, auf dem sich ein Radfahrer seinerseits in Fahrtrichtung bewegt. Bei normalen Verhältnissen würde sich die Geschwindigkeit des Radlers, vom Bahnsteig aus gemessen, zu der Geschwindigkeit des Zuges hinzuaddieren. Der Radfahrer wäre also ein bisschen schneller unterwegs als die Lokomotive, zumindest bis er am vorderen Ende des Waggons angelangt ist. Nun beschleunigt unser fiktiver Zug aber immer mehr und nähert sich der Lichtgeschwindigkeit an. Gälte die obige Regel, dass sich die Geschwindigkeiten addierten, wäre der Radler dann irgendwann schneller als das Licht. Das ist jedoch nicht möglich – jedenfalls nicht in unserem Universum. Stattdessen geschieht etwas sehr Merkwürdiges: Der Radfahrer scheint – wieder vom Bahnsteig aus betrachtet – immer langsamer voranzukommen. Er bewegt sich nur noch in Zeitlupe, bis er schließlich erstarrt. In seiner eigenen Wahrnehmung bleibt er aber nicht stehen, sondern tritt munter weiter, auch dann, wenn der Zug die Lichtgeschwindigkeit bereits annähernd erreicht hat. Doch wenn er sich umschaut, wird er bemerken, dass das Universum plötzlich ganz fremdartig aussieht. Es ist in der Richtung, in die sich der Zug bewegt, zusammengeschnurrt. Bei Nacht wären die zuvor weit entfernten Sterne plötzlich ganz nah. Das Universum ist in der Bewegungsrichtung kontrahiert. Dafür steht vom Bahnsteig aus gesehen die Zeit im Zug fast still. Diese beiden merkwürdigen Phänomene heißen in der Physik Zeitdilatation und Längenkontraktion. Ihr gemeinsames Auftreten illustriert den engen Zusammenhang zwischen den Dingen, die wir jeweils „Raum“ und „Zeit“ nennen. Einstein sprach von einer „vierdimensionalen Gallerte“ – Länge, Breite und Tiefe im Raum sind die ersten drei und die Zeit schließlich die vierte Dimension –, denn beide können gestaucht und gedehnt werden.
Seite 27 · Position 279
Es gibt also in unserem Universum, unserem „Vakuum“, eine maximale Geschwindigkeit. Nähert man sich ihr an, werden Raum und Zeit verzerrt. Damit ist klar, dass diese beiden Größen nicht etwa unterschiedliche Dinge, sondern irgendwie miteinander verbandelt sind.
Seite 28 · Position 284
Das Ganze hat eine faszinierende Konsequenz. Wenn Raumfahrer mit einer sehr schnellen Rakete zu einem fremden Sonnensystem …
Kehrt die Rakete wieder zur Erde zurück, ist für ihre Insassen kaum Zeit vergangen. Für die Erdbewohner waren sie aber viele Jahre unterwegs. Die Raumfahrer sind praktisch nicht gealtert. Wir halten also fest: Raum und Zeit sind etwas Anderes, als uns unser gesunder Menschenverstand suggeriert. Doch das ist noch längst nicht alles.
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Einstein hatte mit seiner Antwort auf die Frage, um was es sich bei der Schwerkraft eigentlich handelt, unsere Vorstellung von Raum und Zeit ein zweites Mal revolutioniert: Die Raumzeit wird durch Masse gekrümmt.
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Die Allgemeine Relativitätstheorie liefert einen weiteren Hinweis darauf, dass Raum und Zeit ein vierdimensionales „Etwas“ sind.
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Aber mit der Hilfe unserer modernen physikalischen Messinstrumente finden wir heute immer mehr Indizien, dass es sich bei der Raumzeit in der Tat um eine Substanz handelt.
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Doch die Wissenschaft kennt ein noch viel stärkeres Indiz: Die Raumzeit hat nämlich Energie und damit auch Masse. Mit dieser experimentellen Beobachtung gelingt uns der Beweis. Dabei stellt sich nur die Frage, ob andere Substanzen neben der Raumzeit existieren.



Wirbelweltbild-Hypothesen:

Die Raumzeit selbst ist am Fließen (das „H-Feld“). Der AGZ Stufe 2 (Magnetfeld) ist beinahe der schnellste und Licht hat genau dort seine symmetrischen Moleküle. Die Moleküle der elektrischen Ebene dürften schon durchweg Masse haben, sind innerlich zu unsymmetrisch, sonst hätten sich die Anu nicht zur 3. Stufe verbunden.

Und wie im Gebirgsbach, kann kein mitschwimmendes Hölzchen das Wasser überholen. Maximal schwimmt es genauso schnell. Und ja, die vorwärts rennende Ameise auf dem Hölzchen scheint kurzzeitig noch schneller zu sein. Kann sie surven von Hölzchen zu Hölzchen und die Naturkonstanten überlisten?
Nein. Es liegt an der Natur des Hölzchens als x-tes Kondensat der Raumzeit. Es muss sich ständig aus den Pulsationen der fließenden Raumzeit ernähren, denn seine Bauteile sind nur stabile Blasen darin. Also wird es bremsenden Widerstand haben, sich unbedingt vom Fluss überholen lassen, Spiralen vollführen, um letztlich wie ein Wasserrädchen im Fluss den eigenen Spin zu füttern.

Der Mechanismus der Raumzeit-Verbiegung sieht also anders aus als in Einsteins Vorstellung. Je schneller das Hölzchen schwimmt, etwa mit dem Turboantrieb einer daran festgekrallten Libelle, desto eher würden seine kühlenden Aurahüllen lahmen. Dann muss es schmelzen und verdampfen. Aber Ameise und Libelle auch. ALLES Materielle ist nur stabil umströmter Hohlraum in der Raumzeit, die in jeder Welt (aus 7 eigenen AGZ) bei Stufe 2 (magnetischer AGZ) neu zu entstehen beginnt. Aber zum Schmelzen kommt es nicht so schnell.

Jetzt könnte ein Naturgesetz zum Einsatz kommen, das noch entdeckt werden muss. Hier rein hypothetisch: Der Aurawirbel des Hölzchens streckt sich nach dem Futter, er verdoppelte sich bereits, wenn die Differenzgeschwindigkeit empfindlich kleiner wurde (Sprung in den Quantenzahlen). Er nimmt Licht (ist immer drehwirbelneutral, verändert die Ladung nicht) auf, das sowieso neben ihm schwimmt. Er wird also echt größer, nicht nur dünner. Richtig massereicher, und das quantisiert, immer der Resonanz hinterher. Alle drei Richtungen des Wirbels wachsen, allerdings bezogen auf die umgebenden Stromlinien, die sein Raumzeit-Netz bilden. Im mitbewegten System bemerkt keiner den Unterschied. Vom weiten kann das schonmal langgezogen aussehen. Und ja, das Herz der Ameise ist auch größer und langsamer. Und wenn sie heimkehrt, kann ihr Ameisenvolk längst verstorben sein und ihre Ur-Ur-Enkel erkennen sie nicht.
Das Schöne daran: Einstein hatte irgendwie völlig recht, aber nicht wegen seinen SRT-Formeln. Seine Intuition war gut, oder wessen auch immer. Und es gibt gar keinen echten Widerspruch zur Quantenphysik, im Gegenteil. Er hätte sie zur plausiblen Erklärung gebraucht, aber nicht die damalige rudimentäre Form ohne Wirbelanschauung. Quanten ohne Volumen sind einfach zu platt, zu unanschaulich.

Die Heisenbergsche Unschärferelation musste es wieder richten, wie man an den nächsten Zitaten sieht.
Erst hat man theoretisch die Teilchenwirbel platt gemacht, zu Massepunkten und Ladungspunkten schrumpfen lassen, um es zu „vereinfachen“. Und dann musste man sie per Unschärferelation verbreitern/verschmieren, was ihnen wegen h aus den Experimenten auch noch voll ihre echte Wirbelgröße wiedergibt. Mit Wahrscheinlichkeitsrechnung wird das schildbürgerliche Vorgehen auch noch sanktioniert, weil erst dann die Messergebnisse in die Theorie passen. Gehts noch verrückter?

Der Welle-Teilchen-Dualismus ist ein Kunstwort, um den Begriff Wirbel zu umgehen.
Jeder Wirbel hat einen festeren Kern (sichtbarer Tornadoschlauch, Sog aufwärts), aber auch die Wirbelhülle (torusförmiger Abwärtsweg), und beide werden am Doppelspalt gezielt ins Schleudern gebracht (Spaltgröße muss genau passen), damit die tragende Raumzeit geradeso Wellen schlägt, aber trotzdem die zerschüttelten, zerbeulten Subteilchen (auch bei Licht) am Schluss noch heil ankommen, wenn die inneren Gummischnüre gehalten haben. Bei zusätzlichen energetischen Eingriffen (Detektor) halten sie nicht, dann kommt es doch zur tödlichen Entropie.

Seite 30 · Position 328
Im Rahmen der Zeit-Energie-Unschärferelation entstehen in jedem Kubikmeter Raum ständig Teilchen – Antiteilchen-Paare und verschwinden wieder. Dieses „Nullpunktrauschen“ oder „Nullpunktzittern“ findet sich überall, auch bei einem ganz normalen mechanischen Pendel.


Könnten es nicht eher Brückenteilchen-Paare sein, die im Astralen (4D) zu kalt wurden, aber noch zu heiß, um hier in 3D stabil zu existieren?

Seite 31 · Position 334
Das ist die sogenannte Nullpunktsschwingung, die das Pendel auch dann vollführt, wenn ihm alle Energie entzogen wurde. Sie ließe sich selbst am absoluten Tiefpunkt der Temperatur noch messen. Es bleibt ein Rest zurück, den wir in der Physik als Nullpunktsenergie bezeichnen. Die tiefere Ursache dafür ist der Welle-Teilchen-Dualismus. Auch Materie wie das Pendel, die vermeintlich nur aus Teilchen besteht, hat einen Wellencharakter und eine Welle kann nicht völlig zum Stillstand kommen, denn dann gäbe es sie nicht mehr. Diese Besonderheit der Materie bildet auch den Hintergrund für die Heisenbergsche Unschärferelation, hier zwischen Ort und Impuls.

Was ist denn noch ständig in Bewegung und hat im Kern einen festlegbaren Ort, wärend seine weniger dichte Hülle hinter dem Wort Unschärfe versteckt liegt? Es ist ein raumfüllender Wirbel mit beliebig vielen Subwirbeln, je nach Betrachtungs-Lupe.

Seite 32 · Position 352
Es werden also im Nichts ständig für kurze Zeit Teilchen-Antiteilchen-Paare erschaffen. Damit ist die Anzahl der Elektronen in einem vermeintlich leeren Kubikmeter Raumzeit nicht null, sondern fluktuiert ständig bei einem kleinen Wert darüber. Dieses Zittern nennt man Vakuumfluktuation. Im Laufe dieses Buches wird sich noch herausstellen, dass man Teilchen wie Elektronen und Photonen auch als Anregungszustände der Raumzeit betrachten kann. Sie sind wie Wirbel auf einer Wasseroberfläche, die auf den ersten Blick scheinbar ruhig ist, doch bei genauerem Hinsehen ständig fluktuiert.


Das Vakuum hat verschieden groß gekörnte Füllungen. Die Feineren sind heißer und gehören noch halb zur Astralwelt. Das Vakuum am Nullpunkt ist ruhig wie Wasser (analog 3D), das gerade zu kochen beginnt, mit ersten einzelnen Dampfblasen (Fluktuation aus 4D). Bei Zimmertemperatur brodelt es und nennt sich Brownsche Molekularbewegung. Da sind noch mehr Astralteilchen am Fluktuieren, sie füllen und füttern unseren Emotionalkörper, der seinerseits die Raumzeit imprägniert und für paranormale Effekte sorgt, manchmal überzeitlich haltbar.

Widerstand überall, nichts ist so glatt, wie es unsere Mathematiker voraussetzen:


Die Kunst des hellsichtigen Meisters Alex Grey (Quelle: Sein fb-Kanal)



Fortsetzung
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/24/gewebe-unserer-wirklichkeit-4/

Gewebe unserer Wirklichkeit 2

Fortsetzung von
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/14/gewebe-unserer-wirklichkeit-1/


Zitate aus Gerd Ganteför: „Das rätselhafte Gewebe unserer Wirklichkeit und die Grenzen der Physik“ (Ebook)
Kapitel 2 Das Weltbild der Physik: Was ist ein Universum und wie ist unseres entstanden?

Seite 23 · Position 213
Tatsächlich benötigt man nur fünf Komponenten: die Raumzeit, die Elementarteilchen, die Naturkräfte, die Naturgesetze und die Naturkonstanten.

Seite 23 · Position 215
In der Vorstellung der klassischen Physik ist der Raum eine leere Bühne, auf der sich Kügelchen in Form von Elementarteilchen bewegen, die ihrerseits über Federn, die Naturkräfte, miteinander verbunden sind. Die Zeit besteht aus Momentaufnahmen, die rasch aufeinander folgen. In jedem Standbild haben sich die Kügelchen etwas weiterbewegt – ganz wie in einem klassischen Zelluloidstreifen. Jede dieser Momentaufnahmen ist mit der nächsten über die Naturgesetze verbunden. Sie bestimmen, wie das nächste Bild auszusehen hat.

Seite 24 · Position 219
Diese Vorstellung bildet die Grundlage der klassischen Physik und herrschte etwa bis zum Jahr 1900 vor. Der Raum ist die Bühne, die Kügelchen rollen verbunden durch die Federn der Naturkräfte darin herum und Zeit ist ein Film aus einzelnen aufeinanderfolgenden Standbildern .

Seite 24 · Position 228
Schließlich könnten die Kügelchen leichter oder schwerer sein, die Federn härter oder weicher und der Film schneller oder langsamer laufen. Diese Details werden von den Naturkonstanten bestimmt.



Mein Kommentar:

Wir wissen nicht, was Raumzeit ist, die natürliche Umgebung der Teilchen. Eine Bühne? Eine Bühne an der Luft, eine im Nichts, oder ist sie unter Wasser auf dem Meeresgrund? Angenommen, die angeblich materielose Raumzeit ist wie eine Flüssigkeit. Ist sie dann klar und still, oder vermischt aus vielen Sorten, vermischt mit eigenen gasigen Einlagerungen? Ist es ein Sumpf, ein rollender Meeresschaum? Oder gar der gelbliche Blaseninhalt eines Riesen?

Wir Physiker wissen auch nicht, was Masse, Spin und Ladung ist. Wie können wir dann annehmen, die Teilchen seien aus einem Stoff? Sie sind immerhin die Bauteile aller Stoffe.

Festkörper sind hart, wie mein Fingerknöchel, der auf den Tisch klopft.
Und doch kann es sein, dass beide leerer sind als der Raum dazwischen. Wie teilweise hohle Fische, die es so leichter haben, im Wasser zu schweben.

Warum macht der Raum keinen Widerstand, wenn der Finger durchfährt?

Wirbelweltbild-Hypothesen:

Er gleitet hindurch, verpackt von vielen Umhüllungen, die gegenseitig aufeinander gleiten. Und am Tisch trifft er auch nur auf die äußeren Gleithüllen des Tisches, die sein materielles Kondensat kühlend beschützen. Kondensate sind kalt, viel kälter als ihr Umfeld. Wenn die Kühlung aussetzt, verflüssigen und verdampfen sie in die Umhüllungen hinein. Die Hüllen sind ihre höheren Aggregatzustände. Und sie gehen schrittweise in die Umgebung über, in die strömende Raumzeit, eine viel heißere Substanzform. Diese Auflösung ist aber reversibel, wenn das Wirbeln wieder verstärkt wird, weil die Wirbelform primär existiert.
Es gibt keine Bühne, weder leer noch anders gefüllt. Die materiellen Kondensate bilden strömende Puffer zwischeneinander, auch zwischen Planeten, Sonnen und Galaxien. Die Fluktuationen dort sind nur die „Spritzer des Übermutes“. Der mächtige tiefe gewaltige Welten-Ozean übertrifft maßlos die Fantasien unserer Hochschulstoff-Verteidiger. Die guten Vordenker der Wahrheit sind schon lange tot, aber sie könnten inkarnieren und ihr Wirken fortsetzen, wenn es die Zeitqualität erlaubt.

Der Begriff Entropie hat in der lebendigen Wirbelwelt keine Bedeutung mehr. Da die Kühlkette funktionieren muss, braucht jede Gleithüllen-Schicht ihre stabile 3D-Wirbelform (in 5D und höher ebenso). Ein hoher Ordnungsgrad, der tatsächlich die Bezeichnung Gewebe verdient, ist die Folge. Die Anatomie der meisten Lebewesens ist ja auch nicht trivial. Am Verständlichsten ist die Wirbelform am Beispiel von Quallen und Pilzen.
Verluste gibt es sehr wohl, aber sie werden ersetzt. Aus der senkrechten Hierarchie, entlang der pumpenden Wirbelachsen, und aus seitlichen Zugängen, wie Chakren-Kommunikation emotional, mental, verbal und auch durch parasitäres Verhalten (Aufessen anderer Lebensformen). Das finden wir nicht nur bei Biowesen, auch in kosmologischen und mikroskopischen Skalen. Sie verdienen die Bezeichnung Biowesen ebenfalls. ALLES LEBT. Oder es stirbt, wenn die Kühlkette gestört ist.
Die Physiker sollten es den Technikern verbieten, mit Mobilfunk und anderem Unsinn die natürlichen Wirbelgefüge zu stören.


Die Kunst des hellsichtigen Meisters Alex Grey (Quelle: Sein fb-Kanal)


Zitat Seite 25 · Position 238
…Wasser. Allerdings könnte einem besonders achtsamen Fisch auffallen, dass sein „Vakuum“ eine Temperatur hat und Druck ausübt. Auch bemerkt er möglicherweise am Widerstand, wenn er schnell schwimmt, dass es eine Masse haben muss. Vielleicht stellt er außerdem fest, dass sein Vakuum sich bewegt, denn es gibt Strömungen. Wenn unser Fisch also sehr nachdenklich wäre, käme er ins Grübeln, wie ein „Nichts“ Temperatur, Druck, Masse und Strömungen haben könnte. Wir wissen natürlich, dass Wasser eine Substanz mit allen diesen Eigenschaften ist und fühlen uns dem Fisch überlegen. Aber was wäre, wenn unser Vakuum – das vermeintliche „richtige Vakuum“ – auch Temperatur, Druck, Widerstand und Strömungen hätte ?


Mein Brief dazu vom 7. 3. 23 für die Online LIVE-Diskussion am 12. März 23


Sehr geehrter Herr Ganteför,

vielen Dank für die Möglichkeit von Fragen

Sie sprachen oft vom Wasser, das den Fischen, die darin schwimmen, nicht bewusst ist; Sie meinten das augenscheinlich in Analogie zu einem tabuisierten Mediums für das Vakuum, letztendlich für die Raumzeit, bei Einstein durch Gravitation gekrümmt und durch hohe Geschwindigkeiten relativistisch verzerrt. Ein Fast-Nichts-Medium, das sich auch noch auszudehnen scheint …

Meine heutige Frage:
Aus welchem Grund sollte dieses fluktuierende Vakuum-Medium eine einheitliche Konsistenz haben?

Davon ging man auch bei den Morley-Michelson und Miller-Experimenten aus, die letztlich auf hohen Bergen einen Äthergegenwind von 10 km/s nachweisen konnten, ein Drittel vom Erwartungswert.

Also ich meine alles Vakuum außerhalb der Erd-Atmosphäre, zum Beispiel interplanetar, interstellar, intergalaktisch usw. und überall gleichviel krümmbar, linsenähnlich das Licht beugend, mit Vakuum-Eigenschaften wie Epsilon0, My0 oder dem Vakuum-Wellenwiderstand, demzufolge auch der gleichen Lichtgeschwindigkeit.

Natürlich ist diese Einheits-Vorstellung vom Bild einer Leere als Vakuum übriggeblieben. Leer ist leer, da sind Unterschiede sinnlos. Aber wenn von absoluter Leere nun nicht mehr die Rede ist, warum setzt man dann weiter die einheitliche Konsistenz voraus ? Warum dürfen es keine Mischungen sein, die in den masseleereren Räumen mehr zu feinster Füllungskörnung neigen, mit höherer Grenzgeschwindigkeit, als nahe am Planeten, wo gröbere Füllungen vertreten sind, die von den Feineren lückenlos ergänzt werden. Im Sinne von Geröll, Kies, Sand und Staub, oder einer völlig raumfüllenden Schaumsubstanz verschiedener Blasengrößen. Alle anerkannten Entfernungs- und Zeitalterberechnungen wären dann fraglich.

Wenn dieses Hintergrundmedium letztlich auch aus materiellen Objekten besteht (wie das Wasser), eng benachbarte extrem unterschiedliche Skalengrößen, da haben wir sogar verschachtelte Welten vor uns, die sich gegenseitig kaum wahrnehmen.


Bisher war die Beantwortung der Frage nicht dabei, aber er versprach, dass alle Fragen beantwortet werden, und es sollen noch weitere Beantwortungsrunden stattfinden. Letztlich ist es unwichtig, was er äußert. Er hatte früher keine Zeit für eigene neue Antworten, sonst wären sie eventuell im Buch. Und die Intensität, mit der er sich gerade jetzt auf das Klima-Thema wirft, lässt vermuten, dass er sich maximal auf das Stellen von offenen Fragen einlassen wollte, kein Bewerten neuer Wege. Allein dafür sollten wir dankbar sein.

Fortsetzung:
https://vivavortex.wordpress.com/2023/03/18/gewebe-unserer-wirklichkeit-3/