Vorwort zu „Befreiung“ (Jasinski)

Vorwort zum 5. Band der Serie Thalus von Athos
(von Alf Jasinski / Christa Laib-Jasinski,
erhältlich bei gartenWEden-verlag.de )

Ich fand alle bisherigen Bücher atemberaubend spannend und man fühlt sich sogartig in eine faszinierende Utopie hineinversetzt. Nach den Enthüllungen über Alfs Unfallfolgen, am Ende des vierten Buches, war ich überzeugt: darauf wäre nicht einmal Stanislav Lem gekommen, der für mich bisher größte ScienceFiction-Autor ! Und wer als Kind schon Harry Potter faszinierend fand, eine Märchenversion über eine Schule für magisch-talentierte Kinder, die ins Visier höherer böser Mächte gerieten, irgendwo im Interdimensionalen, der dürfte hier die „erlöste Form“, die wahre Geschichte finden !

Die Thalus-Bücher sind weiß Gott keine Märchen, und auch kein netter Freizeitspaß. Sie sind chronologische Berichte, aber sie berichten Zauberhaftes und Spannendes, modelliert und komponiert vom direkten Erleben eines Zeugen. Und ja, es geht auch ums Interdimensionale und um die Auseinandersetzung höherer Mächte, deren Spielball wir vor Jahrtausenden schon wurden.

Dass Alf wirklich öfters in Innererde einfuhr und die Gespräche und Eindrücke geradezu minutiös mitgeschrieben oder hinterher aufgeschrieben hat, das weiß und fühlt man einfach, wenn man es liest. Wer etwas anderes erwartet, etwa unwiderlegbare Beweise, wird gewissermaßen den Zugangstest nicht bestehen. Diese Buchserie sortiert sich sein Leserpotential selbst.
Alf hat einen nüchternen, aber dennoch bildhaften Schreibstil; nicht zuletzt deshalb öffnen seine Berichte die Augen und machen uns wacher als wir es je waren. Diesmal wird es mehr als brisant, und so manche rosa Brille wird sich für immer entfärben.

Überaus kompetent wird über Asuras/Chitauli geschrieben, ohne dass sich große irrationale Angst breitmachen kann. Das Thema ist in Innererde seit Jahrtausenden „durch“. Die Asuras gehören für sie zu den kollektiven Spezies, wie für uns die Haarläuse zu den Insekten. Sie konnten und können den Menschen befallen, wenn er nicht aufpasst, besonders dann, wenn er sie aus Unkenntnis ignoriert. Machtgier oder Angst sind nur die Folgen solcher Besetzung. Es hat keinen Sinn, gegen vermeintlich schuldige Menschen anzurennen, das ist nur Matrix in der Matrix, eine vorgeschobene Bühne, ein Köder, an dem sich oft auch die alternativen Medien aufreiben. Es fehlt noch am Mut, mehr die eigentlichen, die dunklen Mächte zu thematisieren, aber unbedingt ohne neue Angst zu schüren. Nur Klarheit und Wahrheit bringt uns in die eigene Kraft !

Besonders in diesem Band wird uns klar, wie tief wir wirklich in der Matrix der Asuras stecken, und wie wenig die meisten ihr Sklavendasein überhaupt wahrnehmen. Es gab einen psychisch erkrankten außerirdischen Gast von Innenerde, der ungeplant, quasi ohne Vorbereitung nach Obererde reiste, und der die Härte des oberirdischen Lebens unterschätzte. Er musste lernen: Ohne Geld oder Freunde gerät man schnell in Lebensgefahr. Zum Glück fand er schließlich Alf, der helfen konnte.

Aber wir erfahren auch im Zuge der Berichterstattung, wie völlig anders unser Leben aussehen könnte, wenn wir die wedische Lebensweise von Innererde von klein auf kennenlernen und an unsere oberirdischen Wetterverhältnisse anpassen würden. Viel schwieriger dürfte jedoch die Überwindung unserer aktuellen, die Schöpferkraft-Ausbremsenden Wirtschaftsverhältnisse sein, die ursächlich mit der „Läuseplage“ zu tun haben.

Ein neuer natürlicher Zeit-Zyklus beginnt nun, mit ganz anderen Qualitäten und damit völlig neuen Möglichkeiten für uns. Ob und wie wir sie nutzen, hängt von uns selbst ab. Alf wollte außerirdische Hilfe der wedischen Seite einfordern, musste aber lernen, die größeren Zusammenhänge zu beachten, denn es gibt tausende weitere asurisch-befallene Planeten, allein in dieser Galaxis.

In diesem Band war für mich wieder faszinierend und inspirierend, dass mit Alf in Innererde auch wissenschaftliche Fragen erörtert wurden, etwa die Themen Zeit und Dimensionen, und es zeigten sich erfreulicherweise keine prinzipiellen Widersprüche zu meinen eigenen Wirbelwelt-Hypothesen. Auch Sätze wie „Zwischen Punkt und Kreis schwingt das Denken des Gehirns (Verstand). Auf den Punkt zentriert, das Denken des Geistes.“, zeigen mir, dass es sich um Wissen aus gleicher Quelle handelt.

Und was Christa betrifft, so wirkte sie damals noch im Hintergrund. Sie half, indem sie Alf und der Sache Kraft und Klarheit gab. Ihr fällt leicht, was Alf schwer fiel. Sie macht weiter, wo er aufhörte. Ihr authentisches, natürliches Auftreten hat mich beeindruckt und verändert. Ich danke ihr aus vollem Herzen ! Sie vermittelt uns Mut und Hoffnung und vor allem Freude am Sein, trotz der sonstigen Schwarzmalerei im alternativen Netz. Nicht nur durch die Bücher, auch in Videos, Gesprächen, ihrem Wedischen Magazin und im Thalusforum präsentiert sie uns wiedergefundene geistige Schätze und lebt sie uns vor.

Es wird dieses neue Netz aus visionären Gedanken sein, das Zug um Zug die Veränderung bringt, nicht der aufgestoßene Zauberstock eines Avatars.
Das Netz schwingt jeden Tag hörbarer, auch sichtbarer, und manchmal erschüttert erstaunliche Resonanz die Grundfesten des alten Systems, dank starker und engagierter Menschen wie Christa, Alf und Gerhard. Ihre Devise war und ist: Selber machen, souverän vorwärts gehen. Lernen, alles selber zu können. Von der Theorie zur Praxis: Morphofeld, Akasha-Welt, das Wissen der Menschheit aus allen Zeiten ist direkt downloadbar. Und genau DAS ist der Tenor, der immer wieder aufleuchtet: Sich Üben im intuitiven Erfassen der Dinge, die wir gern wissen wollen. Nicht warten auf Lehrer, Priester und Gurus. Diese Bücher sind wahre Beihilfe zur Selbstbefreiung – jedes einzelne allein für sich genommen.
Mein Fazit: Diese Buchserie bringt endlich Verständnis in das Wirrwarr, das uns sonst überall, meist absichtlich von den Marionetten des alten Systems, vorgesetzt wird.

Gabi Müller
viva-vortex.de

(mehr Textabschnitte (bis zu 3000 Zeichen lang) finden in Volltextsuche über alle 9 Bände:
http://www.alfs.reisen/SucheTvA/Su )

coverbild5Thalus

2 Kommentare zu „Vorwort zu „Befreiung“ (Jasinski)“

  1. Hallo Maria,

    > und an unsere oberirdischen Wetterverhältnisse anpassen würden

    Das Wort Wetter ist richtig. Mit Werte hätte es überhaupt keinen Sinn. Die jetzigen oberirdischen Werte gehören in die Tonne.
    In Innererde ist das Wetter gemäßigter. Die Sonne ist nicht so heiß, es gibt keine Nacht und wohl auch keine Jahreszeiten. Die Polregionen sind schon von außen beeinflusst, kälter und ziemlich unbewohnt.

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