Die wichtigste Grundgleichung ist wahrscheinlich q = 1/q + 1, weil sie gleichzeitig analytisch stimmt für die Lösung Goldener Schnitt q=1,618.. und auch als Rekursion sehr schnell auf dieses spezielle q konvergiert. Einmal mit q multipliziert, wird es eine einfach zu lösende quadratische Gleichung .
q^2 = 1 + q mit Lösung q= (sqrt(5)+1)/2
und mit Faktor G erweitert
G*q^2 = G + G*q, da wäre G*q^2 bekannt als Wirkungsquantum mit Einheit W*s*s
q könnte also als Beispiel die Einheit Sekunde haben, und G die Einheit Watt
q hat somit im eingeschwungenen Zustand das 1,618-Fache von G, wenn G wieder zu Eins normiert wurde (Ernährungsmaßstab). Das gilt für alle Skalen.
Aus Strömung wird Wirbel
Wenn wir uns G und q als Vektoren vorstellen, also jeweils mit einer Richtung versehen, und q sei eine Strömung in der Zeit, die nicht parallel zu G liegt, dann wird die Strömung G*q plus der senkrechte Zuwachs von G (Umgebungsschwingung) zu einer Krümmung der Strömungsbahn führen. Somit bildet sich von Punkt zu Punkt ein größerwerdendes Flächenobjekt. Wenn der Vektor G immernoch Anteile außerhalb der so entstanden Fläche hat, wird es ein Raumobjekt.
Durch eine lokal abweichende G-Strömung kann es zur geschlossenen Bahn kommen, die auch ohne andauernde lokale Abweichung anschließend stabil bleiben kann. Dazu muss der Rückweg entgegen G bei kleinerem Radius erfolgen.
Wird der Vorgang stabil rekursiv sein, also sehr viele Umläufe umfassen, muss der öffnende Pol größer als der schließende geworden sein, um den achsialen Sog (ehemals ausgelöst durch die vorübegehende lokale Abweichung – im Wettergeschehen etwa ein Tiefdruckgebiet) bis durch den schließenden Pol hindurch reichen zu lassen, damit die Strömung unten zur Mitte hin fokussiert bleibt. Überspitzt ausgedrückt, ist der Wirbel von der Seite betrachtet immer T-Förmig oder Y-förmig oder Pilzförmig oder Ei-förmig mit Spitze unten. Prinzipiell ist die Spitze unten und das Unten definiert sich an der Umgebungs-Strömung G. Wo G herkommt, ist oben.
Dieses langlebige, oben-unten unsymmetrische Wirbelobjekt nenne ich Torkado, abgeleitet von Tornado. Torkado steht für ausgerichtete Wirbel aus jeglichem strömenden Material, auch feinstofflich beliebiger Körnigkeit.
Die Spitze unten am Torkado wird hier Südpol genannt und mit einem Plus gekennzeichnet, entprechend bleibt für die Gegenseite des Dipols am oberen Teil der Nordpol mit der Bezeichnung Minus.
Durch die sich weitende Öffnung im Nordpol nimmt im oberen Teil das Volumen zu, aber die Strömung verteilt sich nicht gleichmäßig, sondern bleibt zunächst wie sie war im Strahl fokussiert (Pinch-Effekt). Gewendelt allerdings, denn in der Kernphase herrscht hohe Eigenrotation der Subwirbel. Bei der Eiform wird die gleiche Strömung bis nach unten geführt. Ich nenne das die Jugendphase des Wirbels, weil junge Pilze auch so aussehen. Sie sind bis unten geschlossen, und ihr feinstofflicher Wirbel mündet von außen in die Wurzel, innerlich verläuft es etwas anders, da existiert schon ein großer eingerollter Subwirbel. Wenn die Pilze älter werden, öffnen sie sich und der typische Pilzhut bildet sich aus. Gibt es den Pilzhut, hat sich bis zur Umlenkstelle, wo es wieder einwärts geht, die Strömung mehrfach geteilt, genau wie bei Ästen und Zweigen am Baum. Die Baumzweige und Äste bilden auch nur die Wirbelformen ab, die sich innerhalb des Baumes ausgebildet hatten. Sichtbar als Materie (Holz beim Baum, Luft und angesaugter Staub beim Tornado) sind nur die Kerngebiete der Wirbel. Um jeden Zweigabschnitt muss man sich einen torusähnlichen Wirbel vorstellen. Nach jeder Teilung sind es zwei. Genauso beim Blitz, oder bei Flussläufen, sei es im Großen (Landschaft, Galaxis) oder kleiner an der regennassen Fensterscheibe. Der wahre Grund für ihr Vorhandensein sind WIRBEL um diese Kernstrukturen herum. Die umgebenden Wirbel sind keine Begleitmusik zur Materie, sondern sie sind die Ursache für die Existenz der Materie.
Masse ist leergesaugter Wirbel. Jede Strömung erzeugt Sog zu ihr hin, von beiden Seiten (das einzige Grundgesetz für Alles). Das tut es im Pilzhut des Wald- und Wiesenpilzes auch, die Biomaterie wächst dort hinein, das ist ein physikalischer, kein genetischer Vorgang. Die DNA sorgt nur für den unsichtbaren Wirbel, holografisch aus den vielen Zellen abgestrahlt. Und der Stiel ist das Zentrum des Hauptwirbels, ausschließliche Folge des Soges von innen, wie auch bei Bäumen (Organbäume, Früchte: Tomate, Paprika, Melone) und Blitzen. Hätten wir Augen dafür, wären Blitze abschnittsweise von wolkigen Walzen umhüllt, ähnlich dem Biofeld der Pflanzen.