Gedankenspiel Fraktale 2

Dialog mit Benoit Mandelbrots Geist
(Fortsetzung von Gedankenspiel um Fraktale)

Sitzung 2 mit Benoit

GabiM: Ich habe vor Jahren ein Beispiel gefunden, was für vorübergehende Verwendbarkeit der Komplexen Zahlen zur Morphologie-Simulation von Organismen spricht, trotz der durch i mal i gleich -1 umgelenkten Skalaranteile und der plattgemachten Höhe aus den gemischter Faktoren. Die übliche 2Pi-Reduktion interpretiere ich nicht zylindrisch, sondern als Wirbel-Umlauf, und der ganze Wirbel wird hier auf seine Äquatorebene reduziert, wie ein Querschnitt. Was herauskommt, ist ein Fraktal, das einem spinnenartigen Tier ähnelt.

Lässt man zwei Bilder parallel rechnen und verkoppelt sie pro Iteration einmal additiv und das andere subtraktiv mit ca. 0,1% ihrer Z-Zahl (nenne es Zwillingsverfahren), dann wird daraus ein im Vergleich zur Spinne riesiger humanoider Schädel, waagerecht geschnitten wie im CCT, mit Hirnventrikel, Augen, Ohren und Nase, wobei die frühere Spinne noch klitzeklein auf oder vor der Nasenspitze sitzt. Die Augen haben katzenähnliche Pupillen..


Siehe kurzes Video https://www.youtube.com/watch?v=BlQdJ5ejZx0 oder bei vitaloop.de
Im Video variiert mal der Koppelparameter, mal der Zoomfaktor.

BenoitM: Wie lange haben Sie denn da gesucht? Das muss doch ein enormer Aufwand gewesen sein. Die ganze Human-Genetik muss doch da drin stecken.

GabiM: Eben nicht. Das Bild erschien sofort, wegen einem simplen Rechenfehler. Ich wollte genauso rechnen wie im Kettenbruch-Loop mit x für den Goldenen Schnitt. Statt x=1/x -1, wo als Lösung schnell x= -1,61803.. herauskommt, egal mit welcher Zahl x man beginnt. Ich rechnete also zuerst mit der zweidimensionalen Zahl Z=x+iy die Rekursion Z=1/Z -1, also Z=Z hoch (-1) -1. Das Bild erschien mir uninteressant. Deshalb wollte ich etwas Komplexität hinzufügen und erstellte ein Bild mit Z=Z hoch (-Z) -1 , immer pro Bildpunkt dieselbe Schleife, mit den Startwerten des Rasters. Und da entstand schon die „Spinne“ (Abb. B3.2.a). Und mit Zwillingsverfahren, erschien dann auf der linken Seite der Schädel (Abb. B3.2.c). Seine Größe skaliert sich mit dem inversen Koppelparameter. Also je kleiner der Unterschied zwischen den Zwillings-Fraktalen, desto größer der Schädel, wie die Wellenlänge einer Schwebung. Und das ist er auch, eine Schwebung! Unsere ganze 3D-Materie benutzt diesen Trick für die Schwingungsabsenkung: Teilung und kleine Verschiedenheit.

Ein paar Wochen später habe ich erst gemerkt, dass das gegenteilige Vorzeichen vor dem Realteil gefehlt hatte, also hatte ich Z=Z hoch (Z*) -1 gerechnet, mit Z*=x-iy, in Ihrer Zunft bezeichnet als konjugiert-komplexe Zahl. Später habe ich es mit dem richtigen Z=Z hoch (-Z) -1 auch noch versucht, aber das Bild war für mich ganz uninteressant.

BenoitM: Die Potenzrechnung im Komplexen muss auch ziemlich schwierig sein, da geht so ein Vorzeichen leicht unter.

Also keine Genetik? Nur etwas Verwandtes vom Goldenen Schnitt? Was ist dann mit Pflanzen und Tieren?

GabiM: Pflanzen und Tiere haben mehr Gene als wir, besonders Würmer. Die Gene werden gebraucht, um Abschirmungen zu bauen. Und zwar Abschirmungen gegen die göttliche Form. Der Mensch als Abbild Gottes steht ihm noch recht nah. Offenbar entsteht er aus Wirbeln so gut wie von selbst. Armin Risi erklärt das auch, genannt Involution statt Evolution.

BenoitM: Haben deshalb viele Naturwesen eine menschenähnliche Erscheinungsform, wenn sie sich uns zeigen?

GabiM: Stimmt, die werden so gesehen von aurasichtigen Menschen und dann Feen, Elfen, Kobolde genannt, oder Berggeister, aber sie bewohnen die vierte Dimension, oft in enger Verbindung mit Pflanzen. Doch sogar Pflanzen fällt es ein, in 3D so zu wachsen.

Hier das Foto einer Orchidee, vermute ich jedenfalls. Ich fand es bei Facebook:

Das Pflänzchen hier hat eben seine Lungen außen. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass Körper mit Kopf, Rumpf, Armen und Beinen (und sogar Flügeln) eine grundlegende Form sind, die sich fast von selbst bildet aus der Golden-Schnitt-Rückkopplung. Dass sich auf Anhieb nur der Schädelquerschnitt zeigte, reicht mir als erster Hinweis.

Habe inzwischen noch andere Hinweise. Nur ein kleiner korrigierender, konservierender „Ton“ ist nötig, der einerseits aus den Zellkernen kommt und andererseits permanent aus der Gesamtform in die Zellkerne hinein gespiegelt wird. Die Hülle der Teilwirbel bildet das Netz aus „Parabolspiegeln“ und die Wirbelkerne sind ihr Fokus, die Informations- und Materiezentren.

BenoitM: Kommen die Elfen nun in unsere Welt oder wir in ihre? Die Frequenzen gleichen sich wohl an, derzeit immer mehr.

Und das Zwillingsverfahren imitiert die Zellteilung? Da wird ein minimaler Anteil durchgeleitet, gerichtet von einem Zwilling zum anderen. Sind beide Ergebnisbilder gleich?

GabiM: Nein, aber die Unterschiede sind eher minimal. Mitteln geht nicht, da wird alles unscharf. Aber die Natur ist ja auch nicht so scharf wie digitale Zahlen. Ich habe mich immer einfach für eines von beiden entschieden. Und fortan habe ich vieles damit probiert. Bei Ihrem Apfelmännchen wurden die Kugel-Anhänge kleiner und entfernten sich, wie von Sprengladungen weggeschossen.

Bilder von 1990 siehe hier:
http://www.aladin24.de/chaos/chaos2b.htm).

Und oft nutzte ich gleichzeitig den neuen konjugiert-komplexen Ansatz. Auch beim Apfelmännchen. Und jetzt, halten Sie sich fest, als ich Ihrer berühmten Apfelmännchen-Gleichung dieselbe doppelte Transformation unterzog, nämlich Z= Z mal (Z*) +C rechnete, verschwanden alle kakteenartigen Kugeln, und es erschien ein Auge, von der Seite im Querschnitt. Da ist tatsächlich nur ein einziges Plus durch ein Minus ersetzt worden! Und bei Anwendung des Zwillingsverfahrens wird sogar bei Koppelfaktor 0,5 (beim Schädel war es 0,001) eine Iris mit Pupillenmuskel um die Pupille sichtbar. Hier, sehen Sie es sich an:

BenoitM: Mein Gott, das ist ja kaum zu fassen. Da bin ich mit meinem einfachen Quadrat ja haarscharf an der Biowelt vorbeigeschrammt! Die Gegenwelle muss dazu kommen, als Z gedreht in die Gegenphase!

Konjugiertes Quadrieren ist das Umklappen des quadrierten Radius auf die reelle Achse. Die Gegenwelle löscht den Phasenraum. Eine Dimension verschwindet!


Siehe Links zu 3 Java-Scripten unten auf http://www.viva-vortex.de/videos.htm

GabiM: Sie haben es voll erfasst. Und ich dachte mir immer: Der arme Benoit Mandelbrot würde aus allen Wolken fallen, wenn er das erführe. Zwanzig Jahre ist das her. Aber heute holen wir das Gespräch nach. Sie sind der beste und derzeit einzigste Gesprächspartner für das Thema.

Die Verwendung der konjugiert-komplexen Zahl erinnert mich auch an Skalarwellen, die in allen Bio-Organismen als Spiegelwelle fungieren, und offenbar an wichtigen Stellen für Auslöschung sorgen, also für geordnete Strukturen, aus gezielten Rückkopplungen heraus. Am Ende ist es Kondensation, weil Wachstum mit Differenzierung immer Kondensation ist.

BenoitM: Heißt das, es wachsen einfach Spiralen für Gegenstrom?

GabiM: Ja, die Gewebe und Gefäße wachsen so, um Ladung auszugleichen, weil es physikalisch optimal ist. Kein Gencode muss es ihnen sagen. Wahrscheinlich entsteht neben jedem Organ- oder Gewebezellenwirbel automatisch ein Wirbel in Gegendrehung, der auch mit Gewebe gefüllt wird, wenn nichts anderes dagegen spricht.

BenoitM: Und beide Wirbel zusammen, wie Z und Z* als Drehachsen, ergeben erst die fertige Form: Zwei Nieren, zwei Lungenflügel, zwei Eierstöcke oder Hoden, zwei Augen, Ohren und Nasenlöcher, zwei Hirnhälften. Sogar zwei Herzkammern!

GabiM: Und in allen Unterhierarchien teilt es sich wieder. So kommt es zu den Baumstrukturen in den Organen, auch in allen Pflanzen und Früchten. Wie immer sind alle Äste je ein verdichteter Wirbelkern um die Achse, wie der Tornadoschlauch.

Nur sehr wichtige Organe bleiben zentral, wie die Zirbeldrüse. Sie ist unsere Hauptantenne. Wer davon zwei hat, dürfte sich mit einem schlimmen ICH-Problem herumschlagen.

BenoitM: Gibt es auch Beispiele aus der Landschaft?

GabiM: Die Furt im Mäander wäre ein anschauliches Beispiel. Sie entsteht, weil die Kurven sich abwechseln müssen, sonst entsteht ein See oder Sumpf. Und weil eine quer zum Fluss rotierende Strömung im gesunden Fluss existiert, die am Steilufer vom Grund her anstößt (dort ist Widerstand, ein Felsen etwa) und hochtaucht, um danach in der Flussmitte abzutauchen, Gravitation tankend und alles beschleunigend.

Ein gesunder Fluss wird so zusätzlich von Gravitation beschleunigt, und er fließt auch, wenn das Gefälle schwach ist. Die Querströmung muss aber vor der nächsten Kurve ihre Drehrichtung gewechselt haben. Die kommende Kurve schickt der Querwelle rückwärts den löschenden Sog entgegen (das konjugiert-komplexe Minuszeichen!).

Ihre Spiralen werden davon kleiner, werden zu schnell rotierenden Torusbällen, mit Minimalradius in der Furt. Sie heißt Furt, weil es dort flach ist und man mit Pferdewagen durchfahren kann. Der Boden des Flusses hat sich dort angehoben, weil vom Senkrecht-Sog der schnelldrehenden kleinen Wasserwirbel neue Ablagerungen liegenbleiben, und umso leichter, weil bodenreibungs-unterstützt, drehen sich dann die Wasserbälle um 180 Grad, am Ende genau so, dass es für die nächste Kurve passt. Dann können sie sich entgegengesetzt-drehend wieder zur vollen Größe entrollen und am nächsten Steilkurvenfelsen steil aufsteigen.

BenoitM: Spannend. Und ich nehme an, in jeder Arterie oder Vene ist es genauso?

Aber zurück zum Wirbelaufbau. Die Strömung muss sich erweitern und verengen, während sie Umläufe macht. Die Dichte pulsiert dabei invers zu den Radien. Und das Pulsieren der Strömung beschreiben Sie als Inversion? Das Invertieren im Zweidimensionalen wird bei Mathematikern „Spiegelung am Einheitskreis“ genannt. Doch das sind Zahlensprünge. Je weiter die Zahl vom Einheits-Radius Eins entfernt ist, desto größer sind die Sprünge nach außen und dann wieder näher an die Null heran. Wie passt das zu Strömungen? Eine Strömung springt doch nicht.

GabiM: Auch der zweidimensionale Goldene Schnitt hat sicherlich zu wenige Dimensionen. Für die Zwischenschritte stelle ich mir bessere Natur-Koordinatensysteme vor, die wir noch nicht kennen, vielleicht auch nicht brauchen, um das Prinzip zu verstehen.

Aber irgendwie versucht die Strömung, dem Sprungziel zu folgen. Die kleineren Teilchen sind schneller, weil sie mehr Lücken finden statt an Hindernissen zu reflektieren. Sie durchfliegen die ganz großen Wirbel einfach. Und keine Bewegung passiert einzeln, immer sind alle Hierarchien beteiligt, und sie bleiben zusammen, sosehr auch gedehnt wird. Also alles ist stufenweise umhüllt von den eigenen feineren Aggregatzuständen, die quasi vorauseilen und den Weg bahnen, die eine Straße durch das Koilon bauen wie einen Tunnel. Das Grobe wird dann hineingezogen in den Weg, den das Feine schon gegangen ist, als wäre es eine scharfe Speerspitze.

BenoitM: Welche kleineren Teilchen meinen Sie? Und wieso bleiben sie zusammen?

GabiM: Sie bleiben zusammen, weil Teile von ihnen ehemals als Wirbel-Paare entstanden, und ihre Verbindung bestehen bleiben muss, solange sie existieren. Alle komplexen Formen bestehen zum Teil aus getrennten Paaren, weil die ungetrennten keine neue Bindung suchen, sie bleiben klein. Es sind Zweier- oder Vierer- oder Achtergruppen, innerlich völlig symmetrisch und ausgeglichen bezüglich der Drehrichtungen. Man nennt sie Licht. Materie beginnt mit Dreiergruppen, wo mindestens ein Paar getrennt sein muss, aber ihre verbindende Silberschnur zeigt schon die Kernbindung der Quarks und ist auch der Kitt in allen chemischen Bindungen. Auch die psychischen Wirbel verweben sich deshalb zu realen, aber unsichtbaren Netzen. Ursache sind die unharmonischen Trennungen.

BenoitM: Damit ist ja die ganze Entropie-Definition falsch. Dann existiert so eine Art Gedächtnis bei Stoffumwandlungen, in alle Richtungen !

GabiM: Stimmt. Synergie ist nicht länger ein Rätsel, wenn getrennte Wirbelpaare mit ihren weiterhin strömenden Gummischnüren im Spiel sind. Von daher kommt auch der Name Perlenschnur von unserem Verein, denn ganz vom Nahen sind es eigentlich immer klitzekleine Blasen aus der Gotteswelt. Nur deren wirbelnde Spiralbewegung von Spirillen in mehreren Spirillen pumpt die ganzen gröberen Hierarchien via induziertem Sog in die Realität. (Abb. B3.4.d)

Zur Größe der Teilchen: Höhere Aggregatzustände sind schonmal kleiner in der Substanz, weil es Molekülreste von größeren zerfallenen Molekülen sind. Fest und flüssig kennen wir gut (Stufen 7 und 6). Nach Gas (Stufe 5) und Plasma (Stufe 4) sind E-Feld (Stufe 3) und Magnetfeld (Stufe 2) aus viel kleineren „Materie“-Größen aufgebaut. Danach die Stufe 1 mit den Anu-Paaren in Neutrinogröße, die kleinsten Wirbel unserer physischen Welt. Dann geht es weiter mit den sieben Aggregatzuständen der astralen Welt, unser gröbster unsichtbare Hintergrund, abgesehen von den auch unsichtbaren Stufen 3 bis 1 unserer 3D-Welt, nämlich die elektromagnetischen Aggregatzustände. Weitere Welten folgen, mit gleicher Abfolge. Diese tauchen sogar in unserer Aura auf, weiter außen. Unsere Gefühle und Emotionen gehören dem Stoff der Astralwelt an. Die Gedanken sind aus dem Stoff vom Hintergrund der Astralwelt, also der Mentalwelt. Aber immer sind es die Vorstufen zu den Wirbelmustern, die schrittweise zu den zugehörigen Stoffen kondensieren. Unsere Technik kann nur Felder aus Kupfer, Eisen und anderen Metallen messen, aus denen derzeit die Geräte selbst besteht.

BenoitM: Dann sind die Nicht-Kupfer-Felder vielleicht viel stärker, aber wir registrieren sie technisch nicht?

GabiM: Genau. Früher wusste man mehr. Die technischen Detektoren für Magnetfelder aus Wasser oder Stein gibt es in der Gegenwart nicht. Aber da hilft die Sensitivität von Menschen, denn WIR bestehen aus Wasser.

BenoitM: Und DAS sind die Feinstofflichkeiten? Einfach heißer, jenseits von Gas und Plasma? Bis hinüber in jenseitige Welten? Dann sind logischerweise die Feinsten weiter außen und gleichzeitig im Kernschlauch weiter innen, wegen dem Wechsel von r=1/R und R=1/r in beiden Wirbelpolen. Und somit könnte eine Substanz „Gedanke“ oder „Wille“ einen Weg bahnen, etwa um am Ende den kleinen Finger zu bewegen?

GabiM: Oder mit Gedankenkraft ein Raumschiff aus dem Sumpf heben, wie Yoda im Kinofilm StartWars. Diese feinsten Substanzen können mehr verdichtet werden als unsere Materie. Wir tragen benutzbare Körper davon umher. Wahre Meister des Geistes steuern sie so, dass sich zum Beispiel Brücken bilden oder Tore öffnen zwischen Kontinenten oder Zeitaltern, die man im astralen Körper oder gar physisch-körperlich begehen kann (Radu Cinamar: Der Schatzberg, Bd.2).

Unser Herzmagnetfeld wird als stark erkannt, weil das Eisen im dort komprimierten Blut ein messbares Feld ergibt. Auch normale Menschen können damit unbewusst auf andere Menschen einwirken, um sie zu stützen, zu helfen, auch bis zum anderen Ende des Planeten. Das Wassermagnetfeld des Hirnwassers kann das sicherlich auch, wodurch sich die Telepathie erklärt.

Desweiteren kann mentaler Hass ansteckend wirken und auch uns selbst als Bumerang treffen.

BenoitM: Das ist dann so, wie wenn Wasserdampf in einer Fluss-Schlaufe aufsteigt, weil vielleicht durch die Sonne verdampft, oder in einer Furt herausgespritzt, und dann an Höhe gewinnt, weitertreibt und in einer anderen Schlaufe desselben Flusses wieder eintaucht, flussabwärts oder sogar flussaufwärts. Also Raumsprung und Zeitsprung gleichzeitig.

GabiM: Genau, und bei konstanten Winden würde das häufiger passieren, das nennt man dann Portale oder Wurmlöcher, Erdporen oder Verwerfungen. Ihr Wasserdampf-Beispiel ist gut zum Veranschaulichen. Drei Stufen höher hat dieselbe Substanz (zum Beispiel Wasser oder Gestein), ihre magnetische Existenzform, extrem viel kleiner als Gas, und agiert dort mit ziemlich stabilen geostationären Flüssen, stabiler als Wind. Raum und Zeit kann auf diese Weise leicht gebogen werden. Im Buch „Der Schatzberg, Band 5“ wird ein Fahrzeug beschrieben, das durch Felsen hindurch fährt, indem Gravitation in Magnetfeld verwandelt wird, und zusammen mit elektrischem Feld die terrestrischen Magnetlinien so biegt, dass der anliegende Raum genügend verzerrt wird für die Durchfahrt. Der Antrieb ist letztlich mit Gravitation.


Fortsetzung siehe https://vivavortex.wordpress.com/2023/01/27/gedankenspiel-fraktale-3/


aktualisiert 26.02.24 16:20 Uhr

7 Kommentare zu „Gedankenspiel Fraktale 2“

  1. Liebe Frau Müller (wenn Sie mir diese Anrede erlauben), so möchte ich ganz einfach nur ein Feedback zu Ihrem hochgeistigen Gespräch geben. Auch wenn ich weit von der mathematischen Höhe entfernt bin, so bin ich dennoch fasziniert davon, dass Menschengeist fähig ist, solch intelligente Zusammenhänge zu formulieren. Gerade jetzt in dieser Ära des Aufstiegs in eine höhere Bewusstseinsebene ist dieses Gesprächsniveau geradezu ein weiterer Beweis für den unaufhaltsamen Schub in eine „Neue Zeit“. Es begeistert mich, wie Ihr „höheres mathematisches Wissen“ irdische Vorgänge erklären kann. Erstaunlich sind ohnehin die Möglichkeiten der „Zahlenphysik“, die „Numerologie“, neuerdings auch die Wortprägung „Ontologische Mathematik“.
    Mein Beruf war zwar Ingenieur, aber es genügte mir immer nur die „überschaubare Mathematik“. Aber Sie können diese als Werkzeug nutzen, um in die Bereiche der Schöpfung einzudringen. Phantastisch! Schon Ihr Buch viva vortex hat mich gefesselt. So, das war nun ein längeres Feedback. Aber es ist mir ein Anliegen, Ihnen das zukommen zu lassen.
    In der Hoffnung, dass die kommende Zeitepoche den sterbenden Müllhaufen des alten Systems bald überwindet, verbleibe ich mit freundlichem Gruß und höchster Anerkennung
    Manfred H

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    1. Danke für die netten Worte.
      Habe übrigens eben kleine Zusätze und Korrekturen gemacht. Das kann auch in Zukunft wieder vorkommen. Irgendwann werden solche Texte in Buch2 landen, wo das nicht mehr passiert. Falls sich das jemand speichert, bitte aktualisieren. Ich werde jetzt mal ein Aktualisierungsdatum drunter setzen.

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  2. Ich habe zwar wenig Wissen über das Thema, aber es hört sich alles sehr schlüssig an. Mich interessiert der geistige Vorgang um es in der Materie anzuwenden. Sind die Gefühle ausschlaggebend?

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    1. Wenn man die Schatzberg-Bücher von Radu Cinamar liest, bekommt man eine Vorstellung vom Aufwand, den der spirituelle Weg bedeutet. Oft spielen Vorkenntnisse aus früheren Leben eine Rolle, oder ein superguter Lehrer, aber den muss man geschenkt bekommen, im Grunde sich verdient haben.

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      1. Die große Entdeckung, Teil 2/2 – aus „Der Schatzberg“ von Radu Cinamar Moin Gabi, ich habe jetzt beide Teile des obigen Films gesehen. Mir war es vorher schon bekannt, dass dort wohl eine der sieben Anlagen die auf allen Kontinenten verteilt sind gibt.

        Du kennst ja den Andreas Körber sehr gut. Dann kennst du bestimmt auch die Wingmakers, die aus der Zukunft ins Jetzt gereist sind, und alles überwachen und beobachten. Laut den Wingmakers bin ich eine souveräne Entität. Alles läuft über den Geist und Gefühlen. Das es Bücher über die Bucegi Berge gibt, wusste ich bis jetzt nicht. Mich würde interessieren,in wie weit du (ihr) mit der Geschichte vertraut seit. Liebe Grüße Jörg aus der Heide

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        1. Einen Film? Über das Thema gibt es einen zweiteiligen Film?
          Ich finde da nur einen gewissen Schauspieler namens Jerry Schatzberg. Hier geht es um die Bücher des Rumänen Radu Cinamar „Der Schatzberg“, Band 1 bis 5 (bisher in dt., noch zwei sollen kommen)

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