Der Zeitalter-Pilz (stellvertretend für alle Torkados) erklärt Transmutation

Wie könnte Transmutation im Wirbelweltbild erklärbar sein ?

Wir wissen, dass Atome bereits Moleküle aus Uratomen sind
http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OCTC.HTM
https://www.perlenschnur.org/SucheOC/Su/indexBT.php (in deutsch)
und dass man die mehrstufig wirbelnden Gebilde aus Uratomen ‚lediglich‘ neu arrangieren muss, um aus einem Element des Periodensystems ein anderes zu machen. Die sieben Aggregatzustände folgen der bekannten Temperaturachse: Der Gaszustand (Stufe 5) ist heißer als die Flüssigkeit (Stufe 6), und das Plasma (Stufe 4) heißer als das Gas, wobei die drei feinstofflichen Stufen vor dem Plasma auch zunehmend heißer sind.
Der Temperaturbegriff im Wirbel wird etwas schwierig, weil die Temperatur der Physik mit ungeordneter Bewegung gleichgesetzt wird und vor einer Messung ein „Verrühren“ erfolgen muss. Die Strömungsbewegung im Wirbel ist alles andere als ungeordnet. Und auch das Stromvolumen pro ‚Zeiteinheit‘ dürfte konstant sein, sonst würden sich Staus wie auf der Autobahn bilden (Krankheiten). Trotzdem ändert sich während des Umlaufes der Strömungsquerschnitt. Er ist im Kern minimal und beim größten Radius maximal. Oben am Nordpol öffnen sich die Stromlinien und es können (nichtlaminare) Turbulenzen frei werden, die in Kernnähe gar keinen Platz hatten.
DIESE Phase ist für mich eine höhere Temperatur im Wirbel. Die Strömung entspannt sich zwar, weil das Volumen zunimmt, und nach dem obligatorischen „Umrühren“ wird als Mittelwert eine insgesamt kleinere Temperatur gemessen, aber eine Messung im und am Querschnitt eines Strömungszopfes hat ihre maximale Turbulenz in Äquatornähe des Torus, genauer gesagt am Hut-Rand des Pilzes. Dort herrscht die höchste Temperatur, und die größte Subwirbelzahl.

Die Kirlian-Bilder um Blätter oder Finger zeigen es: Obwohl im Mittel Körpertemperatur (im globalen Mittel – viel Volumen einbezogen), scheint es auf sehr dünnen Linien sehr heiß zu strahlen. Das ist die Außenseite aller biologischen Strukturen, und an den Außenseiten der Organbäume wird es nicht anders sein.
Temperatur im biologische/kirlianschen/wirbelphysikalischen Sinne ist eine reine Ladungsfrage. Minus (=Fluss) ist wärmer als Plus (=Sog, kein Fluss, aber im/den Sogbereich fließt/füllt die Strömung der feineren Hierarchie). Viel Minus ist viel Wärme. Je dünner die Flusslinie ist, desto konzentrierter die Ladung. Aber nach Mittelwert-Temperatur-Messtechnik ist dort nix heißes zu finden. Es sind keine KALTEN Transmutationen, sondern durchaus sehr heiße Vorgänge bei feinst-nadel-dünner Erhitzung.

Es ist dort heiß wie an einer Kathode in der Strahlröhre. Überall sonst, wo Materie (schon/noch) ist, ist es kälter.

Und auch der Doppelspalt im berühmten Experiment hat genau diese Funktion. Die Strömung teilen, verwirbeln, erhitzen. Die entstehenden Subwirbel sind feiner und zeigen Wellencharakter, konnen aber am Bildschirm wieder kondensieren zu der ausgesandten Wirbelkerngröße, jedoch erst nach erfolgter Wellenüberlagerung.

Warum erhöht sich bei Expansion ausgerechnet die Subwirbelzahl ? Weil wir das aus der Praxis so kennen bei Strömungen und es deswegen vorstellbar ist ? Ja, aber diesmal mit Erklärung:
Weil instabile Subwirbel bereits am Zerfallen sind in ihre Einzelwirbel, aus denen sie zusammengesetzt wurden. Wir haben also vom Nordpol zum Pilzrand eine Bewegung von Stufe 6 (Flüss.) oder 5(Gas) zu Stufe 1(Uratom) und im unteren Teil wieder zurück zu Stufe 5 oder 6. Die Stufe 7 (Fest) ergibt sich erst in der engen Strömung um den Wirbelkern. Dort ist die größte Dichte, die größte Ordnung, um das dichteste H-Feld herum, das wahrscheinlich Primärfunktion innehat. Das Gebiet der größten Dichte der solaren Hätherströmung ist zum Beispiel die Oberfläche der Sonne. Wieder zeigt sich: Die Sonne ist kalt.

pilzZeitW

Bild: Die Zeitalter in Pilzform angeordnet, siehe auch hier

Bleiben wir beim Pilz.
Ihm wachsen Lamellen, um diesen Bereich zu kühlen. Auch Röhrenstrukturen erhöhen die Oberfläche, um mehr Austausch zu haben und Überschuss abzuführen und bei Mangel das Benötigte einzufangen. An Bäumen sind es die Blätter, die Atmung erlauben. Unsere Lungen sind Bäume, deren Blätter die Alveolen sind.

Warum haben die meisten Bäume eine Pilzform ?
Wo ihr Stamm nicht geteilt ist, ist daneben (in der Wirbelhülle) NICHTS. Trotzdem strömt das Biofeld nach unten in den Wurzelbereich, der Kreislauf der Energie muss sich ja schließen.

Im Pilzlamellenbereich befinden sich offenbar die heißesten Stellen des Pilzkörpers oder in diesem Bereich des Baumkörpers oder auch unseres Körpers. Nur dort (an den Blättern der Organ-Bäume, auch in Leber, Niere usw.) kann Transmutation stattfinden. Im Strömungsverlauf geht es von dort erstmal feinstofflich weiter, das Material ist ja nun dünner/feiner und heißer als Gas. Bis die wachsende Abkühlung durch konvergenteren Strömungsverlauf wieder sichbare Kondensate bilden kann, ist der ‚Boden‘ (unter dem Pilz) erreicht. Irgendwo auf dem Weg dorthin oder an der Bodenoberfläche müssen die neuen Kondensationskeime als Matrixgeber warten. In der technischen Anwendung nennt man das Anode.

Auf diese Weise könnte in den Zellen tatsächlich 2N (2 Stickstoffgas- Atome) reaktormäßig in C (Kohlenstoffatom) und O (Sauerstoffatom) umgewandelt werden , wobei anschließend ein zweites O aus dem arteriellen Blut gebraucht wird, um auf chemischem Weg die Kohlenmonoxid -Vergiftung (CO) zu verhindern, damit Kohlendioxid (CO2) entsteht, das die Lunge wieder abgibt (wie mir neulich von einem Extrem-Chemiker erklärt wurde).
Die Energiedifferenz erklärt die Ernährung ohne feste Stoffe (Lichtnahrung, Pranismus).
Wie kommt der Luft-Stickstoff in den Körper ? Über Lunge und Blut ? Dann wären die ersten Astronauten (reines O2) erstickt.

6 Kommentare zu „Der Zeitalter-Pilz (stellvertretend für alle Torkados) erklärt Transmutation“

    1. >Was ist mit Pilzen, die ganz anders aussehen ? Pfifferling oder Stinkmorchel oder Hautpilz etc., oder Atombombenpilz ?

      Die erwachsenen Pilze wie in der Abbildung sind nur ein Beispiel, wo die Erwärmungsphase/Turbulenz so stark ist, dass die Materiemasse sich nicht hält. Beim Pfifferling geht der Zerfall noch viel früher los, gleich nach der Pol-Öffnung. Im (hängenden) Apfel überhaupt nicht, während sich innerhalb von Paprika oder Tomaten innen durchaus Samen-Bäumchen bilden, die einen EDEN-bereich haben, ist sowieso alles verschachtelt. In der Wassermelone (quer geschnitten) ein ganzer Stern aus Pilzhüten und am Ende der Einrollung liegt ein Samenkern, wie die Spore im Pilz, quasi an der Schnittstelle zum Interdimensionalen.

      Im Grunde hat die gesamte Organ-Oberfläche so eine Kathodeneigenschaft, man sieht es in den Kirlian-Bildern. Schon beim Wachstum des Embryo wird jeden Tag neu entschieden, was bleibt und weiterwächst und was nicht, was also feingliedriger wird, wie Finger oder später Fingernägel oder in den Organen die baumartigen Verzweigungen.

      Sieht man sich den Aufbau von Uratomen an, dann ist es dort genauso. Zum Beispiel die Elemente mit Hantelform :

      (auch bei Gold, siehe alle: http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OC02.HTM )
      Sie ähneln der Pilz- und Baumform mit Krone und Wurzel. Die gesamte Strömung im Hüllenbereich, die den oberen mit dem unteren Stern verbindet, war auch für C.W.Leadbeater nicht mehr sichtbar, er nannte sie astrale Strömung.

      Auch die dynamische Form beim Atompilz zeigt das, was im Waldpilz vor sich geht: Es gibt eine Im- und Ex-plosionsquelle (der Kern, das „Herz“), und der Stoff will/muss weg davon und dann gibt es einen höchsten Punkt, wo alles wieder herunterfällt. Doch bevor es einfach abstürzt, rollt sich so ein Torus ein, was eben an einen Pilzhut erinnert. Der „Haupt-Stamm“ der Strömung hat nunmal Sog (Pinch-Effekt) und zieht die Pilzhut-Strömung zu sich heran, die dann schon oben in die zweite oder dritte Runde geht. So kommt es auch bei manchen Pilzen zu den Manschetten. Das ist alles keine Genetik, nur reine Resonanz(physik). Die Genetik gibt nur vor, wie hoch der Ordnungsgrad ist, der dann eine Manschette erlaubt oder auch nicht.

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  1. Das ist nun heute wirklich der beeindruckendste Blogbeitrag, den ich beim Blättern lesen durfte. Ich hab zwar nur einen Teil verstanden, aber der Ansatz, bekannte Phänomene in neue Beziehungen zu setzen um ein Welt-erklär-Modell oder so etwas in der Art zu bekommen ist in dieser Form wirklich einmalig. Und das meine ich jetzt nicht sarkastisch.

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  2. Warum sind aber die Kühlungslamellen nach unten gerichtet ?
    Wärme steigt doch nach oben auf.
    Könnte nicht eher aus dem Boden aufsteigende Wärme aufgefangen werden ?

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    1. Es geht nicht um entropische Kühlung nach irgendwohin und auch nicht um maximierte Kühlung.
      Der Wirbel soll trotz notwendiger Kühlung im instabilsten Bereich stabil weiter strömen können. Dazu muss die richtige Richtung gefördert und abgesichert werden (außen herunter).
      Die Lamellen sind im Grunde Elektroden (Kathoden) und werden vom Lamellen-Pilz (wahrscheinlich auch dem Wald- und Wiesenpilz) als mechanisch einstellbarer Regler benutzt.
      Vielleicht sind sie ja tatsächlich so etwas wie Interferenzgitter ? „Doppelspalt Zwei Punkt Null“.
      Die Oberfläche des Pilzmyzells im Boden scheint Anodencharakter (wie Kondensationskeim) zu haben.
      Die Pilz’genetik‘ scheint minimalistisch angelegt zu sein, um dadurch besonders wenig Veränderung in die Wirbelform zu bringen. Pilze könnten sehr wenige Gene haben. Weiß das Jemand ?

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